Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil: Eine Histoire croisée des Exils deutschsprachiger Musikerinnen und Musiker in Paris 1933-1939 (Hardback)
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9783487150659 - Langenbruch, Anna: Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil, Eine Histoire croisée des Exils deutschsprachiger Musikerinnen und Musiker in Paris 1933-1939.
Langenbruch, Anna

Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil, Eine Histoire croisée des Exils deutschsprachiger Musikerinnen und Musiker in Paris 1933-1939. (2014)

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ISBN: 9783487150659 bzw. 3487150654, Band: 41, in Deutsch, Olms Verlag, .

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538 S. mit 50 Notenbsp. und Abb. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN Band 41 Paris war zwischen 1933 und 1939 eines der großen kulturellen Zentren des deutschsprachigen Exils, auch des noch wenig erforschten musikalischen: Neben Sängerinnen wie Lotte Schöne oder Marianne Oswald und Komponisten wie Paul Arma, Kurt Weill oder Erich Itor Kahn zog die Stadt Interpretinnen und Interpreten, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Musikkritiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen gleichermaßen an. Sie trafen in Paris auf ein hochentwickeltes Netz musikalischer Räume und kultureller Aktivitäten, innerhalb dessen sie sich (neu) positionieren mussten. Diese komplexe kulturelle Gemengelage fordert zu pluralen Zugängen heraus, die die Perspektivenvielfalt zum Prinzip der Darstellung machen, wie es der Ansatz der Histoire croisée nahelegt. Entsprechend fächert die Autorin das Pariser Musik-Exil als Panorama musikalischer Handlungsräume auf – vom Rundfunk über Konzertsäle und Oper, Mehrzwecksäle und Gewerkschaftsgebäude, Kabarett und Music-hall bis zu Operettentheatern – und ergänzt dieses durch Fragen nach Verflechtungen von professionellem und Laienmusikleben sowie Musik in Exilantenorganisationen, durch datenbankgestützte quantitative Umrisse und individuelle biographische Profile. Dabei stützt sie sich auf heterogenes und bisher in diesem Kontext weitgehend unerforschtes Archivmaterial, v.A. Polizeiquellen und kulturpolitische Dokumente, aber auch die französische Presse, Exilzeitschriften und zeitgenössische Aufnahmen. Die entstehende Alltagsgeschichte musikalischen Handelns in Paris gewährt immer wieder neue Einblicke in die ambivalenten Erfahrungswelten des Pariser Exils, das für Musikerinnen und Musiker Kreativitätsmotor und Verursacher existentieller Ängste sein konnte, Anlass für kulturelle Verflechtungen und entschiedene Abgrenzung, temporärer oder dauerhafter musikalischer Handlungsraum.
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9783487150659 - Anna Langenbruch: Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil
Symbolbild
Anna Langenbruch

Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil (2014)

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Neuware - Paris war zwischen 1933 und 1939 eines der großen kulturellen Zentren des deutschsprachigen Exils, auch des noch wenig erforschten musikalischen: Neben Sängerinnen wie Lotte Schöne oder Marianne Oswald und Komponisten wie Paul Arma, Kurt Weill oder Erich Itor Kahn zog die Stadt Interpretinnen und Interpreten, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Musikkritiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen gleichermaßen an. Sie trafen in Paris auf ein hochentwickeltes Netz musikalischer Räume und kultureller Aktivitäten, innerhalb dessen sie sich (neu) positionieren mussten. Diese komplexe kulturelle Gemengelage fordert zu pluralen Zugängen heraus, die die Perspektivenvielfalt zum Prinzip der Darstellung machen, wie es der Ansatz der Histoire croisée nahelegt. Entsprechend fächert die Autorin das Pariser Musik-Exil als Panorama musikalischer Handlungsräume auf vom Rundfunk über Konzertsäle und Oper, Mehrzwecksäle und Gewerkschaftsgebäude, Kabarett und Music-hall bis zu Operettentheatern und ergänzt dieses durch Fragen nach Verflechtungen von professionellem und Laienmusikleben sowie Musik in Exilantenorganisationen, durch datenbankgestützte quantitative Umrisse und individuelle biographische Profile. Dabei stützt sie sich auf heterogenes und bisher in diesem Kontext weitgehend unerforschtes Archivmaterial, v.A. Polizeiquellen und kulturpolitische Dokumente, aber auch die französische Presse, Exilzeitschriften und zeitgenössische Aufnahmen. Die entstehende Alltagsgeschichte musikalischen Handelns in Paris gewährt immer wieder neue Einblicke in die ambivalenten Erfahrungswelten des Pariser Exils, das für Musikerinnen und Musiker Kreativitätsmotor und Verursacher existentieller Ängste sein konnte, Anlass für kulturelle Verflechtungen und entschiedene Abgrenzung, temporärer oder dauerhafter musikalischer Handlungsraum. 538 pp. Deutsch.
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9783487150659 - Anna Langenbruch: Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil
Symbolbild
Anna Langenbruch

Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil (2014)

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ISBN: 9783487150659 bzw. 3487150654, in Deutsch, Olms Georg Ag Mrz 2014, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Paris war zwischen 1933 und 1939 eines der großen kulturellen Zentren des deutschsprachigen Exils, auch des noch wenig erforschten musikalischen: Neben Sängerinnen wie Lotte Schöne oder Marianne Oswald und Komponisten wie Paul Arma, Kurt Weill oder Erich Itor Kahn zog die Stadt Interpretinnen und Interpreten, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Musikkritiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen gleichermaßen an. Sie trafen in Paris auf ein hochentwickeltes Netz musikalischer Räume und kultureller Aktivitäten, innerhalb dessen sie sich (neu) positionieren mussten. Diese komplexe kulturelle Gemengelage fordert zu pluralen Zugängen heraus, die die Perspektivenvielfalt zum Prinzip der Darstellung machen, wie es der Ansatz der Histoire croisée nahelegt. Entsprechend fächert die Autorin das Pariser Musik-Exil als Panorama musikalischer Handlungsräume auf vom Rundfunk über Konzertsäle und Oper, Mehrzwecksäle und Gewerkschaftsgebäude, Kabarett und Music-hall bis zu Operettentheatern und ergänzt dieses durch Fragen nach Verflechtungen von professionellem und Laienmusikleben sowie Musik in Exilantenorganisationen, durch datenbankgestützte quantitative Umrisse und individuelle biographische Profile. Dabei stützt sie sich auf heterogenes und bisher in diesem Kontext weitgehend unerforschtes Archivmaterial, v.A. Polizeiquellen und kulturpolitische Dokumente, aber auch die französische Presse, Exilzeitschriften und zeitgenössische Aufnahmen. Die entstehende Alltagsgeschichte musikalischen Handelns in Paris gewährt immer wieder neue Einblicke in die ambivalenten Erfahrungswelten des Pariser Exils, das für Musikerinnen und Musiker Kreativitätsmotor und Verursacher existentieller Ängste sein konnte, Anlass für kulturelle Verflechtungen und entschiedene Abgrenzung, temporärer oder dauerhafter musikalischer Handlungsraum. 538 pp. Deutsch.
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9783487150659 - Anna Langenbruch: Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil
Symbolbild
Anna Langenbruch

Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil (2014)

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ISBN: 9783487150659 bzw. 3487150654, in Deutsch, Olms Georg AG Mrz 2014, neu.

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Neuware - Paris war zwischen 1933 und 1939 eines der großen kulturellen Zentren des deutschsprachigen Exils, auch des noch wenig erforschten musikalischen: Neben Sängerinnen wie Lotte Schöne oder Marianne Oswald und Komponisten wie Paul Arma, Kurt Weill oder Erich Itor Kahn zog die Stadt Interpretinnen und Interpreten, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Musikkritiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen gleichermaßen an. Sie trafen in Paris auf ein hochentwickeltes Netz musikalischer Räume und kultureller Aktivitäten, innerhalb dessen sie sich (neu) positionieren mussten. Diese komplexe kulturelle Gemengelage fordert zu pluralen Zugängen heraus, die die Perspektivenvielfalt zum Prinzip der Darstellung machen, wie es der Ansatz der Histoire croisée nahelegt. Entsprechend fächert die Autorin das Pariser Musik-Exil als Panorama musikalischer Handlungsräume auf vom Rundfunk über Konzertsäle und Oper, Mehrzwecksäle und Gewerkschaftsgebäude, Kabarett und Music-hall bis zu Operettentheatern und ergänzt dieses durch Fragen nach Verflechtungen von professionellem und Laienmusikleben sowie Musik in Exilantenorganisationen, durch datenbankgestützte quantitative Umrisse und individuelle biographische Profile. Dabei stützt sie sich auf heterogenes und bisher in diesem Kontext weitgehend unerforschtes Archivmaterial, v.A. Polizeiquellen und kulturpolitische Dokumente, aber auch die französische Presse, Exilzeitschriften und zeitgenössische Aufnahmen. Die entstehende Alltagsgeschichte musikalischen Handelns in Paris gewährt immer wieder neue Einblicke in die ambivalenten Erfahrungswelten des Pariser Exils, das für Musikerinnen und Musiker Kreativitätsmotor und Verursacher existentieller Ängste sein konnte, Anlass für kulturelle Verflechtungen und entschiedene Abgrenzung, temporärer oder dauerhafter musikalischer Handlungsraum. 538 pp. Deutsch.
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9783487150659 - Anna Langenbruch: Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil | - - 2014. -
Anna Langenbruch

Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil | - - 2014. -

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Von Anna Langenbruch: Paris war zwischen 1933 und 1939 eines der großen kulturellen Zentren des deutschsprachigen Exils, auch des noch wenig erforschten musikalischen: Neben Sängerinnen wie Lotte Schöne oder Marianne Oswald und Komponisten wie Paul Arma, Kurt Weill oder Erich Itor Kahn zog die Stadt Interpretinnen und Interpreten, Musikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Musikkritiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen gleichermaßen an. Sie trafen in Paris auf ein hochentwickeltes Netz musikalischer Räume und kultureller Aktivitäten, innerhalb dessen sie sich (neu) positionieren mussten. Diese komplexe kulturelle Gemengelage fordert zu pluralen Zugängen heraus, die die Perspektivenvielfalt zum Prinzip der Darstellung machen, wie es der Ansatz der Histoire croisée nahelegt. Entsprechend fächert die Autorin das Pariser Musik-Exil als Panorama musikalischer Handlungsräume auf – vom Rundfunk über Konzertsäle und Oper, Mehrzwecksäle und Gewerkschaftsgebäude, Kabarett und Music-hall...
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