Die Zukunft der Musik: Interdisziplinäre Prospektiven (Paperback)
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Symbolbild
Die Zukunft der Musik (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783487150970 bzw. 3487150972, in Deutsch, Olms Georg AG Apr 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, 'die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter'. Und die Angst vor dem Pathos 'wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein'. Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust. 275 pp. Deutsch.
Neuware - Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, 'die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter'. Und die Angst vor dem Pathos 'wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein'. Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust. 275 pp. Deutsch.
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Die Zukunft der Musik
DE NW
ISBN: 9783487150970 bzw. 3487150972, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu.
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Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, "die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter". Und die Angst vor dem Pathos "wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein". Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust.
Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, "die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter". Und die Angst vor dem Pathos "wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein". Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust.
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Die Zukunft der Musik, Interdisziplinäre Prospektiven. (2014)
DE PB
ISBN: 9783487150970 bzw. 3487150972, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
275 S. MANNHEIMER MANIEREN - MUSIK + MUSIKFORSCHUNG - SCHRIFTEN DER STAATLICHEN HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST MAN Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, »die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter«. Und die Angst vor dem Pathos »wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein«. Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust.
275 S. MANNHEIMER MANIEREN - MUSIK + MUSIKFORSCHUNG - SCHRIFTEN DER STAATLICHEN HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST MAN Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, »die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter«. Und die Angst vor dem Pathos »wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein«. Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust.
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