Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung. Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (NOCTES NEOLATINAE, Band 21)
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Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung. Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (Noctes Neolatinae 21).
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ISBN: 9783487152394 bzw. 3487152398, in Deutsch, Hildesheim: Olms Vlg. 2015. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
132 S., Lit.verz. br. *verlagsneu*.Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie.".
132 S., Lit.verz. br. *verlagsneu*.Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie.".
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Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung, Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (2015)
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ISBN: 9783487152394 bzw. 3487152398, Band: 21, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
VIII/132 S. NOCTES NEOLATINAE Band 21 Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie.".
VIII/132 S. NOCTES NEOLATINAE Band 21 Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie.".
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Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung. Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (Noctes Neolatinae 21). (1700)
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132 S., Lit.verz. br. *verlagsneu*. Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie." Versand D: 4,00 EUR Lateinische Dichtung; Lehninsche Weissagung; Literaturwissenschaft.
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132 S., Lit.verz. br. *verlagsneu*. Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie." Versand D: 4,00 EUR Lateinische Dichtung; Lehninsche Weissagung; Literaturwissenschaft.
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Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung, Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (2015)
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ISBN: 9783487152394 bzw. 3487152398, Bände: 4, 21, 67 und 123, vermutlich in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
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VIII/132 S. NOCTES NEOLATINAE , Band 21 Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie." --- Stimmen zum Buch --- „Prunkstück der Publikation ist die Analyse der intensiven und vielgestaltigen Rezeptionsgeschichte des Vaticinium. [ ] Döpps Publikation [ ] ist eine wertvolle Arbeit – als wissenschaflicher Beitrag zur frühneuzeitlichen Prophezeiungsliteratur, als Fallstudie zur Aufarbeitung kultureller Diskurse in Preußen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, als Darstellung eines anschaulichen Beispiels ideologisch verzerrter Literaturrezeption, aber ebenso als übersichtliche Einführung in einen neulateinischen Text, in dem es für den interessierten Leser vieles zu entdecken gibt." (Anzeiger für die Altertumswissenschaft, LXVII. Band, Juli/Oktober 2014, 3./4. Heft) "Siegmar Döpp ist für sein Opus wegen der klaren Darstellung und der akribischen Recherche sehr zu danken. Wer sich zukünftig mit dem 'Vaticanum Lehninense' befassen möchte, wird mit großer Bereicherung auf diese Studie zurückgreifen." (Dietmar Schmitz, Forum Classicum 3/2015) "Am Ende folgt alles, was man von einem guten Buch erwartet, eine tadellose Bibliographie und Indizes: Personen, Orte, Wörter, Sachen und Stellen. Quid plus? Das auf einen Vortrag zurückgehende Buch ist dem Hamburger Altmeister des Neulateinischen Walther Ludwig gewidmet. Er wird seine Freude an einem gelehrten Werk haben, aber zum Glück nicht nur er, sondern alle, die es lesen." (Johannes Schilling, Gymnasium, Band 123, Heft 3, 2016).
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
VIII/132 S. NOCTES NEOLATINAE , Band 21 Um 1700 tauchte in Berlin ein lateinisches Gedicht auf, in dessen Titel ein Mönch des Klosters Lehnin aus dem 13. Jahrhundert als Verfasser erscheint, die Lehninsche Weissagung; sie sollte eine immense Verbreitung erfahren. Prophezeit werden u. A. das Aufkommen des Protestantismus, das Ende der Herrschaft der Hohenzollern unter ihrem elften Repräsentanten sowie die Rekatholisierung Deutschlands. Zwar wurden die Verse rasch als Erzeugnis des späten 17. Jahrhunderts erkannt, sie fanden aber immer wieder energische Verfechter ihrer Echtheit. So vermochte die Prophezeiung im religiösen und politischen Diskurs mehrerer Staaten Europas eine beträchtliche Rolle zu spielen – bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die dieser außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte gilt. Auf den lateinischen Text, eine Übersetzung sowie Erläuterungen zu Form und kulturellem Kontext folgt die Analyse signifikanter Stationen der Rezeption: Dabei geht es um die religiöse und politische Instrumentalisierung des Lehninense unter anderem in der Revolution 1848/49, im "Kulturkampf" unter Kaiser Wilhelm II., während des Ersten Weltkriegs und unter dem Nationalsozialismus. Für die starke Wirkung, welche die Weissagung entfaltet hat, bleibt ein Wort, das Friedrich Wilhelm IV. zugeschrieben wird, bezeichnend: "Wir glauben nicht an diese Weissagung, aber wir fürchten sie." --- Stimmen zum Buch --- „Prunkstück der Publikation ist die Analyse der intensiven und vielgestaltigen Rezeptionsgeschichte des Vaticinium. [ ] Döpps Publikation [ ] ist eine wertvolle Arbeit – als wissenschaflicher Beitrag zur frühneuzeitlichen Prophezeiungsliteratur, als Fallstudie zur Aufarbeitung kultureller Diskurse in Preußen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, als Darstellung eines anschaulichen Beispiels ideologisch verzerrter Literaturrezeption, aber ebenso als übersichtliche Einführung in einen neulateinischen Text, in dem es für den interessierten Leser vieles zu entdecken gibt." (Anzeiger für die Altertumswissenschaft, LXVII. Band, Juli/Oktober 2014, 3./4. Heft) "Siegmar Döpp ist für sein Opus wegen der klaren Darstellung und der akribischen Recherche sehr zu danken. Wer sich zukünftig mit dem 'Vaticanum Lehninense' befassen möchte, wird mit großer Bereicherung auf diese Studie zurückgreifen." (Dietmar Schmitz, Forum Classicum 3/2015) "Am Ende folgt alles, was man von einem guten Buch erwartet, eine tadellose Bibliographie und Indizes: Personen, Orte, Wörter, Sachen und Stellen. Quid plus? Das auf einen Vortrag zurückgehende Buch ist dem Hamburger Altmeister des Neulateinischen Walther Ludwig gewidmet. Er wird seine Freude an einem gelehrten Werk haben, aber zum Glück nicht nur er, sondern alle, die es lesen." (Johannes Schilling, Gymnasium, Band 123, Heft 3, 2016).
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Symbolbild
Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung. Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (NOCTES NEOLATINAE, Band 21) (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783487152394 bzw. 3487152398, in Deutsch, Olms-Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 132 Taschenbuch/Broschiert, Olms-Verlag 2013, 132 Seiten, NEUWARE, (intern: NWA-V///Literatur Dichtung Philosophie/TBA-0) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 271.
S. 132 Taschenbuch/Broschiert, Olms-Verlag 2013, 132 Seiten, NEUWARE, (intern: NWA-V///Literatur Dichtung Philosophie/TBA-0) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 271.
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Vaticinium Lehninense - Die Lehninsche Weissagung. Zur Rezeption einer wirkungsmächtigen lateinischen Dichtung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. (NOCTES NEOLATINAE, Band 21) (2013)
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ISBN: 9783487152394 bzw. 3487152398, in Deutsch, Olms-Verlag, neu.
Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
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