Die exotisierte Stadt - 7 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
458 S. CENTER FOR WORLD MUSIC - STUDIES IN MUSIC Band 1 Die Analyse der Wechselwirkungen von Kulturpolitik, Musikvermittlung und jugendlichen Identitätskonstruktionen im Spannungsfeld der durch Migration und andere Einflüsse wie die hohe Mobilität von Informationen globalisierten Komplexität heutiger Gesellschaften legt die Entstehung von Jugendkulturen am Beispiel Hamburg offen. «Imaginäre Identitätsmythen» als Repräsentationssystem der Interkultur werden analysiert und ihre Zuschreibungsmechanismen, ihr exotisierendes Othering offengelegt. Durch die Feldstudie werden die Perspektiven der Kultur- und Bildungspolitik und der freien Kulturträger mit den Perspektiven der Jugendlichen in Korrelation gebracht. Gefragt wird, ob der Blickwinkel der Kulturpolitik einschränkend oder fördernd auf Jugendliche wirkt, und ob er mit den kulturellen Bedürfnissen der Jugendlichen übereinstimmt. Die Aktualität der Analyse liegt nicht zuletzt in der Brisanz segregierender Tendenzen im öffentlichen Meinungsklima in Bezug auf «Jugendliche mit Migrationshintergrund». Die Ergebnisse der Forschung liefern Empfehlungen, deren Umsetzung eine wünschenswerte, wenn nicht gar notwendige Adaption der Kulturpolitik an die Realitäten des heutigen postmigrantischen Gesellschaftsprozesses darstellt. Anstatt der Verfestigung von segregierenden Zuschreibungen Vorschub zu leisten, bietet eine solche transkulturelle Perspektive die Möglichkeit, Verflechtungen, Interaktionen und (auch widersprüchliche) Gemeinsamkeiten im globalisierten Kontext als Vorteil zu begreifen und sich der Ermöglichung von postmigrantischer Normalität zu verschreiben.

Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 458 Taschenbuch, Olms-Verlag 2016, 458 Seiten, NEUWARE, (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780.

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Die Analyse der Wechselwirkungen von Kulturpolitik, Musikvermittlung und jugendlichen Identitätskonstruktionen im Spannungsfeld der durch Migration und andere Einflüsse wie die hohe Mobilität von Informationen globalisierten Komplexität heutiger Gesellschaften legt die Entstehung von Jugendkulturen am Beispiel Hamburg offen. «Imaginäre Identitätsmythen» als Repräsentationssystem der Interkultur werden analysiert und ihre Zuschreibungsmechanismen, ihr exotisierendes Othering offengelegt. Durch die Feldstudie werden die Perspektiven der Kultur- und Bildungspolitik und der freien Kulturträger mit den Perspektiven der Jugendlichen in Korrelation gebracht. Gefragt wird, ob der Blickwinkel der Kulturpolitik einschränkend oder fördernd auf Jugendliche wirkt, und ob er mit den kulturellen Bedürfnissen der Jugendlichen übereinstimmt. Die Aktualität der Analyse liegt nicht zuletzt in der Brisanz segregierender Tendenzen im öffentlichen Meinungsklima in Bezug auf «Jugendliche mit Migrationshintergrund». Die Ergebnisse der Forschung liefern Empfehlungen, deren Umsetzung eine wünschenswerte, wenn nicht gar notwendige Adaption der Kulturpolitik an die Realitäten des heutigen postmigrantischen Gesellschaftsprozesses darstellt. Anstatt der Verfestigung von segregierenden Zuschreibungen Vorschub zu leisten, bietet eine solche transkulturelle Perspektive die Möglichkeit, Verflechtungen, Interaktionen und (auch widersprüchliche) Gemeinsamkeiten im globalisierten Kontext als Vorteil zu begreifen und sich der Ermöglichung von postmigrantischer Normalität zu verschreiben.****************The development of youth cultures in Hamburg externalises the analysis of the interplay of cultural politics, musical communication and construction of youthful identities in the tension field of the complexity of contemporary society, globalised through migration and other influences such as the high mobility of information. “Imaginary myths of identity” are analysed as representation systems of the interculture, and their mechanisms of attribution and exoticising othering are revealed. The field study brings the perspectives of cultural and educational policies and of free culture bearers into correlation with the perspectives of young people. The author questions whether the perspective of cultural policy has a repressive or stimulating effect on young people, or whether it matches the cultural needs of young people. The relevance of the study rests not least on the current hot topic of segregating tendencies in the climate of popular opinion in relation to “young people with a migrant background”. The results of the research provide recommendations, the implementation of which are a desirable or indeed necessary adaptation of cultural policy to the realities of today’s post-migration social process. Instead of abetting the consolidation of segregating attributions, this transcultural perspective offers the opportunity to understand interdependencies, interactions and (even contradictory) similarities as an advantage in a global context and to commit ourselves to making possible a post-migration normality. Taschenbuch, 01.01.2016.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Analyse der Wechselwirkungen von Kulturpolitik, Musikvermittlung und jugendlichen Identitätskonstruktionen im Spannungsfeld der durch Migration und andere Einflüsse wie die hohe Mobilität von Informationen globalisierten Komplexität heutiger Gesellschaften legt die Entstehung von Jugendkulturen am Beispiel Hamburg offen. 'Imaginäre Identitätsmythen' als Repräsentationssystem der Interkultur werden analysiert und ihre Zuschreibungsmechanismen, ihr exotisierendes Othering offengelegt. Durch die Feldstudie werden die Perspektiven der Kultur- und Bildungspolitik und der freien Kulturträger mit den Perspektiven der Jugendlichen in Korrelation gebracht. Gefragt wird, ob der Blickwinkel der Kulturpolitik einschränkend oder fördernd auf Jugendliche wirkt, und ob er mit den kulturellen Bedürfnissen der Jugendlichen übereinstimmt. Die Aktualität der Analyse liegt nicht zuletzt in der Brisanz segregierender Tendenzen im öffentlichen Meinungsklima in Bezug auf 'Jugendliche mit Migrationshintergrund'. Die Ergebnisse der Forschung liefern Empfehlungen, deren Umsetzung eine wünschenswerte, wenn nicht gar notwendige Adaption der Kulturpolitik an die Realitäten des heutigen postmigrantischen Gesellschaftsprozesses darstellt. Anstatt der Verfestigung von segregierenden Zuschreibungen Vorschub zu leisten, bietet eine solche transkulturelle Perspektive die Möglichkeit, Verflechtungen, Interaktionen und (auch widersprüchliche) Gemeinsamkeiten im globalisierten Kontext als Vorteil zu begreifen und sich der Ermöglichung von postmigrantischer Normalität zu verschreiben.\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*The development of youth cultures in Hamburg externalises the analysis of the interplay of cultural politics, musical communication and construction of youthful identities in the tension field of the complexity of contemporary society, globalised through migration and other influences such as the high mobility of information. 'Imaginary myths of identity' are analysed as representation systems of the interculture, and their mechanisms of attribution and exoticising othering are revealed. The field study brings the perspectives of cultural and educational policies and of free culture bearers into correlation with the perspectives of young people. The author questions whether the perspective of cultural policy has a repressive or stimulating effect on young people, or whether it matches the cultural needs of young people. The relevance of the study rests not least on the current hot topic of segregating tendencies in the climate of popular opinion in relation to 'young people with a migrant background'. The results of the research provide recommendations, the implementation of which are a desirable or indeed necessary adaptation of cultural policy to the realities of today's post-migration social process. Instead of abetting the consolidation of segregating attributions, this transcultural perspective offers the opportunity to understand interdependencies, interactions and (even contradictory) similarities as an advantage in a global context and to commit ourselves to making possible a post-migration normality. 458 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Die Analyse der Wechselwirkungen von Kulturpolitik, Musikvermittlung und jugendlichen Identitätskonstruktionen im Spannungsfeld der durch Migration und andere Einflüsse wie die hohe Mobilität von Informationen globalisierten Komplexität heutiger Gesellschaften legt die Entstehung von Jugendkulturen am Beispiel Hamburg offen. 'Imaginäre Identitätsmythen' als Repräsentationssystem der Interkultur werden analysiert und ihre Zuschreibungsmechanismen, ihr exotisierendes Othering offengelegt. Durch die Feldstudie werden die Perspektiven der Kultur- und Bildungspolitik und der freien Kulturträger mit den Perspektiven der Jugendlichen in Korrelation gebracht. Gefragt wird, ob der Blickwinkel der Kulturpolitik einschränkend oder fördernd auf Jugendliche wirkt, und ob er mit den kulturellen Bedürfnissen der Jugendlichen übereinstimmt. Die Aktualität der Analyse liegt nicht zuletzt in der Brisanz segregierender Tendenzen im öffentlichen Meinungsklima in Bezug auf 'Jugendliche mit Migrationshintergrund'. Die Ergebnisse der Forschung liefern Empfehlungen, deren Umsetzung eine wünschenswerte, wenn nicht gar notwendige Adaption der Kulturpolitik an die Realitäten des heutigen postmigrantischen Gesellschaftsprozesses darstellt. Anstatt der Verfestigung von segregierenden Zuschreibungen Vorschub zu leisten, bietet eine solche transkulturelle Perspektive die Möglichkeit, Verflechtungen, Interaktionen und (auch widersprüchliche) Gemeinsamkeiten im globalisierten Kontext als Vorteil zu begreifen und sich der Ermöglichung von postmigrantischer Normalität zu verschreiben.****************The development of youth cultures in Hamburg externalises the analysis of the interplay of cultural politics, musical communication and construction of youthful identities in the tension field of the complexity of contemporary society, globalised through migration and other influences such as the high mobility of information. 'Imaginary myths of identity' are analysed as representation systems of the interculture, and their mechanisms of attribution and exoticising othering are revealed. The field study brings the perspectives of cultural and educational policies and of free culture bearers into correlation with the perspectives of young people. The author questions whether the perspective of cultural policy has a repressive or stimulating effect on young people, or whether it matches the cultural needs of young people. The relevance of the study rests not least on the current hot topic of segregating tendencies in the climate of popular opinion in relation to 'young people with a migrant background'. The results of the research provide recommendations, the implementation of which are a desirable or indeed necessary adaptation of cultural policy to the realities of today's post-migration social process. Instead of abetting the consolidation of segregating attributions, this transcultural perspective offers the opportunity to understand interdependencies, interactions and (even contradictory) similarities as an advantage in a global context and to commit ourselves to making possible a post-migration normality. -, Taschenbuch, Neuware, 3.7 x 23 x 15, 724g, 458, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Die Analyse der Wechselwirkungen von Kulturpolitik, Musikvermittlung und jugendlichen Identitätskonstruktionen im Spannungsfeld der durch Migration und andere Einflüsse wie die hohe Mobilität von Informationen globalisierten Komplexität heutiger Gesellschaften legt die Entstehung von Jugendkulturen am Beispiel Hamburg offen. 'Imaginäre Identitätsmythen' als Repräsentationssystem der Interkultur werden analysiert und ihre Zuschreibungsmechanismen, ihr exotisierendes Othering offengelegt. Durch die Feldstudie werden die Perspektiven der Kultur- und Bildungspolitik und der freien Kulturträger mit den Perspektiven der Jugendlichen in Korrelation gebracht. Gefragt wird, ob der Blickwinkel der Kulturpolitik einschränkend oder fördernd auf Jugendliche wirkt, und ob er mit den kulturellen Bedürfnissen der Jugendlichen übereinstimmt. Die Aktualität der Analyse liegt nicht zuletzt in der Brisanz segregierender Tendenzen im öffentlichen Meinungsklima in Bezug auf 'Jugendliche mit Migrationshintergrund'. Die Ergebnisse der Forschung liefern Empfehlungen, deren Umsetzung eine wünschenswerte, wenn nicht gar notwendige Adaption der Kulturpolitik an die Realitäten des heutigen postmigrantischen Gesellschaftsprozesses darstellt. Anstatt der Verfestigung von segregierenden Zuschreibungen Vorschub zu leisten, bietet eine solche transkulturelle Perspektive die Möglichkeit, Verflechtungen, Interaktionen und (auch widersprüchliche) Gemeinsamkeiten im globalisierten Kontext als Vorteil zu begreifen und sich der Ermöglichung von postmigrantischer Normalität zu verschreiben. ****************The development of youth cultures in Hamburg externalises the analysis of the interplay of cultural politics, musical communication and construction of youthful identities in the tension field of the complexity of contemporary society, globalised through migration and other influences such as the high mobility of information. Imaginary myths of identity are analysed as representation systems of the interculture, and their mechanisms of attribution and exoticising othering are revealed. The field study brings the perspectives of cultural and educational policies and of free culture bearers into correlation with the perspectives of young people. The author questions whether the perspective of cultural policy has a repressive or stimulating effect on young people, or whether it matches the cultural needs of young people. The relevance of the study rests not least on the current hot topic of segregating tendencies in the climate of popular opinion in relation to young people with a migrant background. The results of the research provide recommendations, the implementation of which are a desirable or indeed necessary adaptation of cultural policy to the realities of todays post-migration social process. Instead of abetting the consolidation of segregating attributions, this transcultural perspective offers the opportunity to understand interdependencies, interactions and (even contradictory) similarities as an advantage in a global context and to commit ourselves to making possible a post-migration normality.

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