Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Studien zur ideen- und kompositionsgeschichtlichen Resonanz . (Musikwissenschaftliche Publikationen) (Gebundene Ausgabe)
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9783487155050 - Leßmann, Benedikt: Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Studien zur ideen- und kompositionsgeschichtlichen Resonanz des "plain-chant".
Leßmann, Benedikt

Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Studien zur ideen- und kompositionsgeschichtlichen Resonanz des "plain-chant". (2016)

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514 S. mit zahlr. Notenbeispielen. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN Band 46 Die Rückbesinnung auf den gregorianischen Choral stellt eine wesentliche Ausprägung der Wiederentdeckung der älteren Musik dar, die als charakteristische Erscheinung des 19. Jahrhunderts gilt. In Frankreich, einem Land, in dem seit spätestens 1789 die Religion ein brisanter Gegenstand ist, findet eine intensive Debatte um den liturgischen Kirchengesang statt. Sie berührt verschiedenste Wissensgebiete, darunter Musikästhetik, musikalische Philologie und Paläographie, aber auch Geschichtsphilosophie und Kirchenpolitik. Und vor allem hinterlässt sie Spuren in der Kompositionspraxis. In einer Doppelperspektive auf Ideen- und Kompositionsgeschichte untersucht der Autor die Diskurse um den gregorianischen Choral sowie deren Resonanzen in der französischen Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Kompositorische Rezeption der Gregorianik geschieht hier in zitathafter Übernahme der liturgischen Melodien, aber auch in Form von assoziativen Anspielungen, wobei auf jene modale Harmonik und freie Rhythmik zurückgegriffen wird, die man der Gregorianik zuschreibt. Das Spektrum an betrachteten Werken ist daher breit und reicht von schlichter liturgischer Musik bis hin zur Oper und Symphonie.
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9783487155050 - Benedikt Leßmann: Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. & frühen 20. Jh. | - - 2016 -
Benedikt Leßmann

Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. & frühen 20. Jh. | - - 2016 -

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Von Benedikt Leßmann: Die Rückbesinnung auf den gregorianischen Choral stellt eine wesentliche Ausprägung der Wiederentdeckung der älteren Musik dar, die als charakteristische Erscheinung des 19. Jahrhunderts gilt. In Frankreich, einem Land, in dem seit spätestens 1789 die Religion ein brisanter Gegenstand ist, findet eine intensive Debatte um den liturgischen Kirchengesang statt. Sie berührt verschiedenste Wissensgebiete, darunter Musikästhetik, musikalische Philologie und Paläographie, aber auch Geschichtsphilosophie und Kirchenpolitik. Und vor allem hinterlässt sie Spuren in der Kompositionspraxis.In einer Doppelperspektive auf Ideen- und Kompositionsgeschichte untersucht der Autor die Diskurse um den gregorianischen Choral sowie deren Resonanzen in der französischen Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Kompositorische Rezeption der Gregorianik geschieht hier in zitathafter Übernahme der liturgischen Melodien, aber auch in Form von assoziativen Anspielungen, wobei au...
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9783487155050 - Benedikt Leßmann: Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert
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Benedikt Leßmann

Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert (2016)

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Neuware - Die Rückbesinnung auf den gregorianischen Choral stellt eine wesentliche Ausprägung der Wiederentdeckung der älteren Musik dar, die als charakteristische Erscheinung des 19. Jahrhunderts gilt. In Frankreich, einem Land, in dem seit spätestens 1789 die Religion ein brisanter Gegenstand ist, findet eine intensive Debatte um den liturgischen Kirchengesang statt. Sie berührt verschiedenste Wissensgebiete, darunter Musikästhetik, musikalische Philologie und Paläographie, aber auch Geschichtsphilosophie und Kirchenpolitik. Und vor allem hinterlässt sie Spuren in der Kompositionspraxis. In einer Doppelperspektive auf Ideen- und Kompositionsgeschichte untersucht der Autor die Diskurse um den gregorianischen Choral sowie deren Resonanzen in der französischen Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Kompositorische Rezeption der Gregorianik geschieht hier in zitathafter Übernahme der liturgischen Melodien, aber auch in Form von assoziativen Anspielungen, wobei auf jene modale Harmonik und freie Rhythmik zurückgegriffen wird, die man der Gregorianik zuschreibt. Das Spektrum an betrachteten Werken ist daher breit und reicht von schlichter liturgischer Musik bis hin zur Oper und Symphonie.\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*The renewed interest in Gregorian chant is a significant aspect of the rediscovery of early music which was a characteristic phenomenon of the 19th century. In France, a country where religion had, at least since 1789, been a controversial topic, there was an intense debate about liturgical church music. It touched on a various fields of knowledge, including musical aesthetics, the philosophy of history, and church politics. Above all, it left its mark on compositional practice. Working from the dual perspective of the history of ideas and of composition, the author examine the discourse around Gregorian chant and its resonances in the French music of the late 19th and early 20th centuries. Compositional reception of Gregorian music is found here in the adoption of quotations from liturgical melodies, but also in the form of associative allusions, reaching back to the modal harmonies and free rhythms attributed to Gregorian music. The works examined range from simple liturgical music to operas and symphonies. 514 pp. Deutsch.
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