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Ich bin doch nur ein Maler100%: Bernd Schmalhausen: Ich bin doch nur ein Maler (ISBN: 9783487156583) 4. Ausgabe, in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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Ich bin doch nur ein Maler'. Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'. (Mit 16 Abb. im Text).72%: Schmalhausen, Bernd.: Ich bin doch nur ein Maler'. Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'. (Mit 16 Abb. im Text). (ISBN: 9783487099118) in Deutsch, Broschiert.
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9783487156583 - Schmalhausen: | 'Ich bin doch nur ein Maler' | Olms | 4. Aufl. Hildesheim 2018 | 2018
Schmalhausen

| 'Ich bin doch nur ein Maler' | Olms | 4. Aufl. Hildesheim 2018 | 2018

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ISBN: 9783487156583 bzw. 348715658X, in Deutsch, Olms, neu.

Leben und Schicksal Liebermanns und seiner Frau Martha im Dritten Reich ist unlängst von Bernd Schmalhausen in einem Buch dokumentiert worden, das alle erreichbaren Quellen, schriftliche und mündliche, bekannte und unbekannte, zusammenträgt. Die Darstellung. überläßt sich dem dramatischen Duktus der Zeugnisse. Eduard Beaucamp, F.A.Z Wenn Schmalhausen einmal angefangen hat nachzuforschen, wird er fast zum Besessenen. Er recherchierte. bei zahlreichen Behörden, wälzte alte Gestapound Personalakten sowie Ermittlungsakten von NS-Verfahren. Beim Liebermann- Buch habe er sich manches Mal erst mit nachdrücklichen Beschwerden Zugang zu Unterlagen verschaffen können, erzählt er schmunzelnd.DIE ZEIT Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur Unperson. Liebermann, der so herrlich zu berlinern versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt, vereinsamt und öffentlich geschmäht stirbt er im Februar 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 die Judendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schließlich im März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden soll, setzt sie ihrem Leben selbst ein Ende. Anhand zahlreicher, bisher unveröffentlichter Dokumente hat der Essener Staatsanwalt Dr. Bernd Schmalhausen den Lebensweg von Max und Martha Liebermann im Dritten Reich nachgezeichnet.
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9783487156583 - Bernd Schmalhausen: Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'.
Symbolbild
Bernd Schmalhausen

Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'. (2018)

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Neuware - 'Leben und Schicksal Liebermanns und seiner Frau Martha im Dritten Reich ist unlängst von Bernd Schmalhausen in einem Buch dokumentiert worden, das alle erreichbaren Quellen, schriftliche und mündliche, bekannte und unbekannte, zusammenträgt. . Die Darstellung . überläßt sich dem dramatischen Duktus derZeugnisse.' Eduard Beaucamp, F.A.Z 'Wenn Schmalhausen einmal angefangen hat nachzuforschen, wird er fast zum Besessenen. Er recherchierte . bei zahlreichen Behörden, wälzte alte Gestapound Personalakten sowie Ermittlungsakten von NS-Verfahren. . Beim Liebermann- Buch habe er sich manches Mal erst mit nachdrücklichen Beschwerden Zugang zu Unterlagen verschaffen können, erzählt er schmunzelnd.'DIE ZEIT Mit der 'Machtergreifung' der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur 'Unperson'. Liebermann, der so herrlich zu 'berlinern' versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt, vereinsamt und öffentlich geschmäht stirbt er im Februar 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 die Judendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schließlich im März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden soll, setzt sie ihrem Leben selbst ein Ende. Anhand zahlreicher, bisher unveröffentlichter Dokumente hat der Essener Staatsanwalt Dr. Bernd Schmalhausen den Lebensweg von Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich' nachgezeichnet 210 pp. Deutsch, Books.
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9783487156583 - Schmalhausen, Bernd: Ich bin doch nur ein Maler", Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'.
Schmalhausen, Bernd

Ich bin doch nur ein Maler", Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'. (2018)

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ISBN: 9783487156583 bzw. 348715658X, Band: 11, in Deutsch, Olms Verlag, 4. Aufl. Hildesheim . gebundenes Buch, neu.

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210 S. mit 16 Abb. HASKALA – WISSENSCHAFTLICHE ABHANDLUNGEN , Band 11 „Leben und Schicksal Liebermanns und seiner Frau Martha im Dritten Reich ist unlängst von Bernd Schmalhausen in einem Buch dokumentiert worden, das alle erreichbaren Quellen, schriftliche und mündliche, bekannte und unbekannte, zusammenträgt. . Die Darstellung . überläßt sich dem dramatischen Duktus der Zeugnisse." Eduard Beaucamp, F.A.Z „Wenn Schmalhausen einmal angefangen hat nachzuforschen, wird er fast zum Besessenen. Er recherchierte . bei zahlreichen Behörden, wälzte alte Gestapound Personalakten sowie Ermittlungsakten von NS-Verfahren. . Beim Liebermann- Buch habe er sich manches Mal erst mit nachdrücklichen Beschwerden Zugang zu Unterlagen verschaffen können, erzählt er schmunzelnd."DIE ZEIT Mit der „Machtergreifung" der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur „Unperson". Liebermann, der so herrlich zu „berlinern" versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt, vereinsamt und öffentlich geschmäht stirbt er im Februar 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 die Judendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schließlich im März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden soll, setzt sie ihrem Leben selbst ein Ende. Anhand zahlreicher, bisher unveröffentlichter Dokumente hat der Essener Staatsanwalt Dr. Bernd Schmalhausen den Lebensweg von Max und Martha Liebermann im „Dritten Reich" nachgezeichnet.
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9783487156583 - Ich bin doch nur ein Maler

Ich bin doch nur ein Maler (1943)

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Leben und Schicksal Liebermanns und seiner Frau Martha im Dritten Reich ist unlängst von Bernd Schmalhausen in einem Buch dokumentiert worden, das alle erreichbaren Quellen, schriftliche und mündliche, bekannte und unbekannte, zusammenträgt. ... Die Darstellung ... überläßt sich dem dramatischen Duktus derZeugnisse. Eduard Beaucamp, F.A.Z"Wenn Schmalhausen einmal angefangen hat nachzuforschen, wird er fast zum Besessenen. Er recherchierte ... bei zahlreichen Behörden, wälzte alte Gestapound Personalakten sowie Ermittlungsakten von NS-Verfahren. ... Beim Liebermann- Buch habe er sich manches Mal erst mit nachdrücklichen Beschwerden Zugang zu Unterlagen verschaffen können, erzählt er schmunzelnd."DIE ZEITMit der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur "Unperson". Liebermann, der so herrlich zu "berlinern" versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt,vereinsamt und öffentlich geschmäht stirbt er im Februar 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 dieJudendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schließlich im März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden soll, setzt sie ihrem Leben selbst ein Ende.Anhand zahlreicher, bisher unveröffentlichter Dokumente hat der Essener Staatsanwalt Dr. Bernd Schmalhausen den Lebensweg von Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" nachgezeichnet.
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9783487099118 - Schmalhausen, Bernd: Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11
Schmalhausen, Bernd

Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11 (1999)

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348715658X - Bernd Schmalhausen: Ich bin doch nur ein Maler
Bernd Schmalhausen

Ich bin doch nur ein Maler

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Ich bin doch nur ein Maler ab 28 € als gebundene Ausgabe: Max und Martha Liebermann im 'Dritten Reich'. . 4. , unveränderte Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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9783487099118 - Bernd Schmalhausen: Ich Bin Doch Nur Ein Maler., Max und Martha Liebermann Im, Dritten Reich
Bernd Schmalhausen

Ich Bin Doch Nur Ein Maler., Max und Martha Liebermann Im, Dritten Reich

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Ich-Bin-Doch-Nur-Ein-Maler-Max-Und-Martha-Liebermann-Im-Dritten-Reich~~Bernd-Schmalhausen, Ich Bin Doch Nur Ein Maler..., Max und Martha Liebermann Im, Dritten Reich, Hardcover.
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9783487099118 - Schmalhausen, Bernd: Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" Haskala Bd. 11
Schmalhausen, Bernd

Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" Haskala Bd. 11 (1999)

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Leinen m. Orig. Umschlag : Umschlag leicht berieben u. oben m. kleinen Einrissen, sonst tadellos, 209 Seiten, Ill., Literaturverz. S. 193 - 201 24 x 16 cm, 570g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783487099118 - Schmalhausen, Bernd: Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11
Schmalhausen, Bernd

Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11 (1994)

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Leinen m. Orig. Umschlag : Umschlag leicht berieben u. oben m. kleinen Einrissen, sonst tadellos, 209 Seiten, Ill., Literaturverz. S. 193 - 201 ; 24 x 16 cm 570 g. Sprache: Deutsch, Books.
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348709911X - Schmalhausen, Bernd: Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11
Schmalhausen, Bernd

Ich bin doch nur ein Maler" : Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich" ; Haskala ; Bd. 11 (1999)

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ISBN: 348709911X bzw. 9783487099118, in Deutsch, Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 2., unveränd. Aufl. 1999, gebraucht.

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Unbekannter Einband Leinen m. Orig. Umschlag : Umschlag leicht berieben u. oben m. kleinen Einrissen, sonst tadellos, 209 Seiten, Ill., Literaturverz. S. 193 - 201 ; 24 x 16 cm Liebermann, Max ; Judenverfolgung, 12, 2020-09-29.
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