Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation
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9783487158518 - Mälzer, Nathalie, Agnetta, Marco (Hg.): Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation
Mälzer, Nathalie, Agnetta, Marco (Hg.)

Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation (2021)

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ISBN: 9783487158518 bzw. 3487158515, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.

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424 S. mit 8 Farb- und 11 s/w Abb. RHYTHMUS UND TRANSLATION Band 1 Der französische Sprachtheoretiker, Übersetzungswissenschaftler, Dichter und Bibelübersetzer Henri Meschonnic hat den Rhythmusbegriff in seinem monumentalen Œuvre immer aufs Neue reflektiert. Die pensée meschonnicienne hat jedoch trotz einiger wichtiger Lektüren kein breites Echo in der (deutschsprachigen) Translationswissenschaft gefunden. Dies mag an der bissigen Polemik oder auch am schieren Umfang von Meschonnics Werken liegen. Zudem hat wohl die stilistische Eigenwilligkeit des Autors, die sich den tradierten Vorstellungen der französischen clarté offenkundig verweigert, einer breiten Rezeption eher im Wege gestanden. In den hier versammelten Beiträgen wird diskutiert, ob die Rhythmuskonzeption von Meschonnic – rund zehn Jahre nach seinem Tod – einen Baustein für ein theoretisches Fundament der Translationswissenschaft liefern kann und ob sich seine Theoreme weiterdenken und für eine zeitgenössische Translationswissenschaft fruchtbar machen lassen. Books.
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9783487158518 - Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation

Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation

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ISBN: 9783487158518 bzw. 3487158515, in Deutsch, Olms, Georg, neu.

Der französische Sprachtheoretiker, Übersetzungswissenschaftler, Dichter und Bibelübersetzer Henri Meschonnic hat den Rhythmusbegriff in seinem monumentalen Oeuvre immer aufs Neue reflektiert. Die pensée meschonnicienne hat jedoch trotz einiger wichtiger Lektüren kein breites Echo in der (deutschsprachigen) Translationswissenschaft gefunden. Dies mag an der bissigen Polemik oder auch am schieren Umfang von Meschonnics Werken liegen. Zudem hat wohl die stilistische Eigenwilligkeit des Autors, die sich den tradierten Vorstellungen der französischen clarté offenkundig verweigert, einer breiten Rezeption eher im Wege gestanden. In den hier versammelten Beiträgen wird diskutiert, ob die Rhythmuskonzeption von Meschonnic – rund zehn Jahre nach seinem Tod – einen Baustein für ein theoretisches Fundament der Translationswissenschaft liefern kann und ob sich seine Theoreme weiterdenken und für eine zeitgenössische Translationswissenschaft fruchtbar machen lassen. The French linguist, translator and poet Henri Meschonnic continually returned to the concept of rhythm in his monumental oeuvre. But pensée meschonnicienne, despite some important readings, has not met with much response in (German-language) translation studies. This may be due to Meschonnic’s biting polemics or to the sheer quantity of his work. The author’s stylistic originality, which overtly rejects the traditional concepts of French clarté, has probably also been an obstacle to a wider reception. The essays collected here discuss whether, ten years after his death, Meschonnic’s conception of rhythm can contribute towards a theoretical foundation for translation studies and whether his theorems can be developed and applied to contemporary translation studies. 23.0 x 15.0 cm, Buch.
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9783487158518 - Zum Rhythmuskonzept von Henri Meschonnic in Sprache und Translation

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Der französische Sprachtheoretiker, Übersetzungswissenschaftler, Dichter und Bibelübersetzer Henri Meschonnic hat den Rhythmusbegriff in seinem monumentalen Oeuvre immer aufs Neue reflektiert. Die pensée meschonnicienne hat jedoch trotz einiger wichtiger Lektüren kein breites Echo in der (deutschsprachigen) Translationswissenschaft gefunden. Dies mag an der bissigen Polemik oder auch am schieren Umfang von Meschonnics Werken liegen. Zudem hat wohl die stilistische Eigenwilligkeit des Autors, die sich den tradierten Vorstellungen der französischen clarté offenkundig verweigert, einer breiten Rezeption eher im Wege gestanden. In den hier versammelten Beiträgen wird diskutiert, ob die Rhythmuskonzeption von Meschonnic – rund zehn Jahre nach seinem Tod – einen Baustein für ein theoretisches Fundament der Translationswissenschaft liefern kann und ob sich seine Theoreme weiterdenken und für eine zeitgenössische Translationswissenschaft fruchtbar machen lassen. The French linguist, translator and poet Henri Meschonnic continually returned to the concept of rhythm in his monumental oeuvre. But pensée meschonnicienne, despite some important readings, has not met with much response in (German-language) translation studies. This may be due to Meschonnic’s biting polemics or to the sheer quantity of his work. The author’s stylistic originality, which overtly rejects the traditional concepts of French clarté, has probably also been an obstacle to a wider reception. The essays collected here discuss whether, ten years after his death, Meschonnic’s conception of rhythm can contribute towards a theoretical foundation for translation studies and whether his theorems can be developed and applied to contemporary translation studies. 230 x 150 mm, buch.
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