Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat
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Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat (1545)
DE NW
ISBN: 9783487161020 bzw. 3487161028, in Deutsch, Olms, Georg, neu.
In einer kirchenpolitisch aufgeladenen Zeit, die im Norden Europas in der Spaltung der Kirche gipfelte, widmete sich der katholisch-marianisch geprägte Cristóbal de Morales dem Magnificat. Die polyphone Vertonung von Marias Lobgesang aus Lukas 1, 46b-55 bestimmte zusammen mit Messvertonungen und Motetten das kirchenmusikalische Repertoire des 16. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang weisen die Magnificat von Morales einen außerordentlich hohen Verbreitungsgrad auf: Mindestens eine Vertonung seines 1545 in Venedig im Druck erschienenen Zyklus war bereits im 16. Jahrhundert in zahlreichen europäischen und (süd-)amerikanischen Bibliotheken und Archiven zu finden. Durch vergleichende Analysen von Magnificat-Vertonungen früherer spanischer und römischer Komponisten (u. A. Francisco de Peñalosa, Costanzo Festa und Carpentras) sowie der nachfolgenden Komponistengeneration in Spanien, Italien und Mitteldeutschland (u. A. Palestrina, Tomás Luis de Victoria und Johann Walther) nimmt Sabine Feinen die kompositorische Positionierung der Magnificat von Morales im 16. Jahrhundert vor. Sie werden sowohl in der bestehenden Magnificat-Tradition verortet als auch in ihrer Wirkung auf die nachfolgende Generation beschrieben. Auf diese Weise werden gleichermaßen die Ursachen und Mechanismen des außergewöhnlich großen Erfolgs von Morales’ Magnificat offengelegt. Sabine Feinen, 24.8 x 17.6 x 2.6 cm, Buch.
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Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat (1545)
DE NW
ISBN: 9783487161020 bzw. 3487161028, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu.
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In einer kirchenpolitisch aufgeladenen Zeit, die im Norden Europas in der Spaltung der Kirche gipfelte, widmete sich der katholisch-marianisch geprägte Cristóbal de Morales dem Magnificat. Die polyphone Vertonung von Marias Lobgesang aus Lukas 1, 46b-55 bestimmte zusammen mit Messvertonungen und Motetten das kirchenmusikalische Repertoire des 16. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang weisen die Magnificat von Morales einen außerordentlich hohen Verbreitungsgrad auf: Mindestens eine Vertonung seines 1545 in Venedig im Druck erschienenen Zyklus war bereits im 16. Jahrhundert in zahlreichen europäischen und (süd-)amerikanischen Bibliotheken und Archiven zu finden.Durch vergleichende Analysen von Magnificat-Vertonungen früherer spanischer und römischer Komponisten (u. A. Francisco de Peñalosa, Costanzo Festa und Carpentras) sowie der nachfolgenden Komponistengeneration in Spanien, Italien und Mitteldeutschland (u. A. Palestrina, Tomás Luis de Victoria und Johann Walther) nimmt Sabine Feinen die kompositorische Positionierung der Magnificat von Morales im 16. Jahrhundert vor. Sie werden sowohl in der bestehenden Magnificat-Tradition verortet als auch in ihrer Wirkung auf die nachfolgende Generation beschrieben. Auf diese Weise werden gleichermaßen die Ursachen und Mechanismen des außergewöhnlich großen Erfolgs von Morales' Magnificat offengelegt. von Feinen, Sabine, Neu.
In einer kirchenpolitisch aufgeladenen Zeit, die im Norden Europas in der Spaltung der Kirche gipfelte, widmete sich der katholisch-marianisch geprägte Cristóbal de Morales dem Magnificat. Die polyphone Vertonung von Marias Lobgesang aus Lukas 1, 46b-55 bestimmte zusammen mit Messvertonungen und Motetten das kirchenmusikalische Repertoire des 16. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang weisen die Magnificat von Morales einen außerordentlich hohen Verbreitungsgrad auf: Mindestens eine Vertonung seines 1545 in Venedig im Druck erschienenen Zyklus war bereits im 16. Jahrhundert in zahlreichen europäischen und (süd-)amerikanischen Bibliotheken und Archiven zu finden.Durch vergleichende Analysen von Magnificat-Vertonungen früherer spanischer und römischer Komponisten (u. A. Francisco de Peñalosa, Costanzo Festa und Carpentras) sowie der nachfolgenden Komponistengeneration in Spanien, Italien und Mitteldeutschland (u. A. Palestrina, Tomás Luis de Victoria und Johann Walther) nimmt Sabine Feinen die kompositorische Positionierung der Magnificat von Morales im 16. Jahrhundert vor. Sie werden sowohl in der bestehenden Magnificat-Tradition verortet als auch in ihrer Wirkung auf die nachfolgende Generation beschrieben. Auf diese Weise werden gleichermaßen die Ursachen und Mechanismen des außergewöhnlich großen Erfolgs von Morales' Magnificat offengelegt. von Feinen, Sabine, Neu.
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Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat - Sabine Feinen, Gebunden (1545)
DE HC NW
ISBN: 9783487161020 bzw. 3487161028, in Deutsch, Olms, gebundenes Buch, neu.
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In einer kirchenpolitisch aufgeladenen Zeit, die im Norden Europas in der Spaltung der Kirche gipfelte, widmete sich der katholisch-marianisch geprägte Cristóbal de Morales dem Magnificat. Die polyphone Vertonung von Marias Lobgesang aus Lukas 1, 46b-55 bestimmte zusammen mit Messvertonungen und Motetten das kirchenmusikalische Repertoire des 16. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang weisen die Magnificat von Morales einen außerordentlich hohen Verbreitungsgrad auf: Mindestens eine Vertonung seines 1545 in Venedig im Druck erschienenen Zyklus war bereits im 16. Jahrhundert in zahlreichen europäischen und (süd-)amerikanischen Bibliotheken und Archiven zu finden.Durch vergleichende Analysen von Magnificat-Vertonungen früherer spanischer und römischer Komponisten (u. A. Francisco de Peñalosa, Costanzo Festa und Carpentras) sowie der nachfolgenden Komponistengeneration in Spanien, Italien und Mitteldeutschland (u. A. Palestrina, Tomás Luis de Victoria und Johann Walther) nimmt Sabine Feinen die kompositorische Positionierung der Magnificat von Morales im 16. Jahrhundert vor. Sie werden sowohl in der bestehenden Magnificat-Tradition verortet als auch in ihrer Wirkung auf die nachfolgende Generation beschrieben. Auf diese Weise werden gleichermaßen die Ursachen und Mechanismen des außergewöhnlich großen Erfolgs von Morales' Magnificat offengelegt.
In einer kirchenpolitisch aufgeladenen Zeit, die im Norden Europas in der Spaltung der Kirche gipfelte, widmete sich der katholisch-marianisch geprägte Cristóbal de Morales dem Magnificat. Die polyphone Vertonung von Marias Lobgesang aus Lukas 1, 46b-55 bestimmte zusammen mit Messvertonungen und Motetten das kirchenmusikalische Repertoire des 16. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang weisen die Magnificat von Morales einen außerordentlich hohen Verbreitungsgrad auf: Mindestens eine Vertonung seines 1545 in Venedig im Druck erschienenen Zyklus war bereits im 16. Jahrhundert in zahlreichen europäischen und (süd-)amerikanischen Bibliotheken und Archiven zu finden.Durch vergleichende Analysen von Magnificat-Vertonungen früherer spanischer und römischer Komponisten (u. A. Francisco de Peñalosa, Costanzo Festa und Carpentras) sowie der nachfolgenden Komponistengeneration in Spanien, Italien und Mitteldeutschland (u. A. Palestrina, Tomás Luis de Victoria und Johann Walther) nimmt Sabine Feinen die kompositorische Positionierung der Magnificat von Morales im 16. Jahrhundert vor. Sie werden sowohl in der bestehenden Magnificat-Tradition verortet als auch in ihrer Wirkung auf die nachfolgende Generation beschrieben. Auf diese Weise werden gleichermaßen die Ursachen und Mechanismen des außergewöhnlich großen Erfolgs von Morales' Magnificat offengelegt.
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Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat (2022)
DE HC NW
ISBN: 9783487161020 bzw. 3487161028, in Deutsch, Olms Georg AG, gebundenes Buch, neu.
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Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat ab 58 € als gebundene Ausgabe: Auflage 2022. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
Cristóbal de Morales und das frühneuzeitliche Magnificat ab 58 € als gebundene Ausgabe: Auflage 2022. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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