Anthologia Aethiopica Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von
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Anthologia Aethiopica, Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von (1866)
DE NW
ISBN: 9783487301341 bzw. 3487301342, in Deutsch, Olms Verlag, Leipzig -93; 2. Reprint: Hildesheim 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
440 S. Print on Demand, Enthält: AUGUSTUS DILLMANN, Chrestomathia Aethiopica. Leipzig 1866 mit den Addenda und Corrigenda der Ausgabe Leipzig 1941; Rezensionen und Nachträge von JEAN SIMON und MARCEL COHEN; JOHANNES BACHMANN, Aethiopische Lesestücke. Leipzig 1893; Rezensionen von IGNAZIO GUIDI und RENÉ BASSET. Vorherige Ausgabe erschienen unter 978-3-487-07943-1. Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
440 S. Print on Demand, Enthält: AUGUSTUS DILLMANN, Chrestomathia Aethiopica. Leipzig 1866 mit den Addenda und Corrigenda der Ausgabe Leipzig 1941; Rezensionen und Nachträge von JEAN SIMON und MARCEL COHEN; JOHANNES BACHMANN, Aethiopische Lesestücke. Leipzig 1893; Rezensionen von IGNAZIO GUIDI und RENÉ BASSET. Vorherige Ausgabe erschienen unter 978-3-487-07943-1. Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
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Anthologia Aethiopica (1897)
DE NW
ISBN: 9783487301341 bzw. 3487301342, in Deutsch, Olms Georg AG, neu.
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Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. 216 x 150 x 35 mm, Bücher.
Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. 216 x 150 x 35 mm, Bücher.
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Anthologia Aethiopica (2013)
~DE NW
ISBN: 9783487301341 bzw. 3487301342, vermutlich in Deutsch, OLMS, neu.
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Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. gebundene Ausgabe, 30.06.2013.
Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. gebundene Ausgabe, 30.06.2013.
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Anthologia Aethiopica (2013)
~DE NW
ISBN: 9783487301341 bzw. 3487301342, vermutlich in Deutsch, OLMS, neu.
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Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. gebundene Ausgabe, 30.06.2013.
Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. gebundene Ausgabe, 30.06.2013.
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Anthologia Aethiopica
DE NW
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Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Ernst Hammerschmidt, Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden.Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben.Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart.Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information.A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Ernst Hammerschmidt, Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden.Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben.Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart.Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information.A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
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Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Ernst Hammerschmidt, Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden.Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben.Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart.Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information.A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Ernst Hammerschmidt, Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden.Die Tatsache, dass die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müsste, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlasst, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben.Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart.Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information.A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.
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Anthologia Aethiopica
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Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
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Dillmanns "Chrestomathia Aethiopica" (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die "Notes bibliographiques" (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese "Notes" textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen "Aethiopischen Lesestücken" die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der "Zeitschrift für Assyriologie" 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's "Chrestomathia Aethiopica"(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's "Notes bibliographiques" which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the "Aethiopische Lesestücke". These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the "Lesestücke" in the "Zeitschrift für Assyriologie" no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date.Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
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Symbolbild
Anthologia Aethiopica (2013)
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ISBN: 9783487301341 bzw. 3487301342, in Deutsch, Olms Verlag Jun 2013, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. 440 pp. Latein.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Dillmanns 'Chrestomathia Aethiopica' (1866) wurde das klassische Textbuch des Altäthiopischen (Gecez) im akademischen Unterricht. Die Chrestomathie bietet einen Querschnitt durch einen bedeutenden Teil der äthiopischen Literatur. Die 'Notes bibliographiques' (zur Chrestomathie) von Jean Simon bilden eine wertvolle Ergänzung und Erläuterung zu Dillmanns Texten, die durch diese 'Notes' textkritisch und literarisch erschlossen werden. Die Tatsache, daß die Dillmannsche Chrestomathie durch historische Texte angereichert werden müßte, hat den früh verstorbenen Johannes Bachmann (1862-94) veranlaßt, mit seinen 'Aethiopischen Lesestücken' die Geschichte zu Wort kommen zu lassen. Zum Verständnis von zweien dieser Lesestücke hat Ignazio Guidi verschiedene Anregungen und Hilfen in der 'Zeitschrift für Assyriologie' 11 (1897) gegeben. Die in diesem Band vereinigten Arbeiten bilden die Grundausstattung für das Studium des Äthiopischen. Wer das hier gebotene Material durchgearbeitet hat, ist für die weitere Arbeit in der äthiopischen Literatur bestens gerüstet. Ein Nachwort von Ernst Hammerschmidt bringt verschiedene Hinweise und Ergänzungen bis zur Gegenwart. Dillmann's 'Chrestomathia Aethiopica'(1866), which became the classical text for the academic teaching of Old Ethiopian (Gecez), presents a cross-section of the most important part of Ethiopian literature. It is supplemented and elucidated by Jean Simon's 'Notes bibliographiques' which provide valuable textual criticism and literary historical information. A recognition that Dillmann's Chrestomathia could be enriched by the inclusion of historical texts led Johannes Bachmann (1862-94) to devote part of his short life to collecting the 'Aethiopische Lesestücke'. These complement Dillmann's work by bringing in the historical dimension. Ignazio Guidi made a number of helpful suggestions toward the understanding of the 'Lesestücke' in the 'Zeitschrift für Assyriologie' no. 11 (1897).x1 The writings in this volume thus form a solid basis for the study of Ethiopian. Anyone who works their way through this material will be optimally prepared for further work in Ethiopian literature. An afterword by Ernst Hammerschmidt brings various references and additions up to date. 440 pp. Latein.
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