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Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas100%: Stefan Knoch: Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas (ISBN: 9783487422176) Georg Olms Verlag AG, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3.
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71%: Knoch, Stefan; Knoch, Stefan: Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive (Paperback) (ISBN: 9783487130231) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sklavenfürsorge im Römischen Reich60%: Knoch, Stefan: Sklavenfürsorge im Römischen Reich (ISBN: 9783487155982) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3, Taschenbuch.
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Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas
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Knoch, Stefan

Sklavenfürsorge im Römischen Reich

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ISBN: 9783487130231 bzw. 3487130238, in Deutsch, Olms, Taschenbuch, neu.

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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Band untersucht anhand juristischer und literarischer Quellen private und öffentliche Fürsorgemaßnahmen für Sklaven im Westen des Römischen Reiches (1. Jh. v.Chr. bis 3. Jh. n.Chr.) und deren Motive. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugute kamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander, insbesondere mit dem in der Forschung umstrittenen humanitas-Begriff.VIII, 338 SeitenSofort lieferbar, Softcover.
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9783487155982 - Sklavenfürsorge im Römischen Reich

Sklavenfürsorge im Römischen Reich (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms, Georg, neu, Erstausgabe.

Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. *** Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)****************The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. Stefan Knoch, 24.4 x 16.1 x 3.2 cm, Buch.
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9783487155982 - Stefan Knoch: Sklavenfürsorge im Römischen Reich : Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas
Symbolbild
Stefan Knoch

Sklavenfürsorge im Römischen Reich : Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas (2017)

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ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms Georg AG Aug 2017, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Neuware - Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007) The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. 360 pp. Deutsch.
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9783487155982 - Stefan Knoch: Sklavenfürsorge im Römischen Reich
Symbolbild
Stefan Knoch

Sklavenfürsorge im Römischen Reich (2017)

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ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms Georg AG Aug 2017, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Neuware - Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007) The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. 360 pp. Deutsch.
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9783487155982 - Sklavenfürsorge im Römischen Reich - Stefan Knoch, Kartoniert (TB)

Sklavenfürsorge im Römischen Reich - Stefan Knoch, Kartoniert (TB) (2007)

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ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms, neu, Erstausgabe.

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Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus.Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert.Stimmen zum Buch:Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren. (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007)Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen. (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Geschichte > Altertum".
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9783487155982 - Knoch: | Sklavenfürsorge im Römischen Reich | Olms Georg AG | 2.,aktualisierte und erweiterte Auflage. 2017 | 2017
Knoch

| Sklavenfürsorge im Römischen Reich | Olms Georg AG | 2.,aktualisierte und erweiterte Auflage. 2017 | 2017

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ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms Georg AG, neu.

Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. *** Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht, dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten, Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)****************The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas.
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9783487422176 - Knoch, Stefan: Sklavenfürsorge im Römischen Reich (eBook, PDF)
Knoch, Stefan

Sklavenfürsorge im Römischen Reich (eBook, PDF) (2007)

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ISBN: 9783487422176 bzw. 3487422174, Band: 3, vermutlich in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, Erstausgabe.

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Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. *** Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)****************The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas.
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9783487155982 - Sklavenfürsorge im Römischen Reich

Sklavenfürsorge im Römischen Reich (2007)

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ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu, Erstausgabe.

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Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus.Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert.Stimmen zum Buch:"Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht, dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren." (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007)"Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten, Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen." (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007) The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas.
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9783487422176 - Stefan Knoch: Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas
Stefan Knoch

Sklavenfürsorge im Römischen Reich: Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas (2017)

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ISBN: 9783487422176 bzw. 3487422174, Band: 3, in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert. *** Stimmen zum Buch: 'Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren.' (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) 'Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen.' (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)****************The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Georg Olms Verlag AG, Georg Olms Verlag AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-12-01, Freigegeben: 2017-12-01, Studio: Georg Olms Verlag AG.
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9783487155982 - Knoch, Stefan: Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit: SklavenfÃrsorge im RÃmischen Reich - Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas.
Knoch, Stefan

Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit: SklavenfÃrsorge im RÃmischen Reich - Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas. (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783487155982 bzw. 3487155982, Band: 3, in Deutsch, 360 Seiten, Olms, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Welche Arten privater und Ãffentlicher FÃrsorgemaÃnahmen fÃr Sklaven sind im Westen des RÃmischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der FÃrsorgebegriff wird bewuÃt weit gefaÃt und berÃcksichtigt mÃglichst alle MaÃnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der rÃmischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas fÃr die SklavenfÃrsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschÃftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der UniversitÃt Trier promoviert. Stimmen zum Buch: "Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen Ãber den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den rÃmischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht dem Rechtshistoriker erÃffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen kÃnnen von Ãhnlichen Arbeiten nur profitieren." (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung fÃr Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) "Knochs Arbeit ist ein schÃnes Beispiel fÃr den Gewinn, welcher aus Disziplinen Ãbergreifender Forschung gezogen werden kann. FÃr die Sozialgeschichte der rÃmischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefÃrdert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurÃckgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen." (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007) The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 240mm, B: 160mm, 360, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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