Ganz der Papa! Samenspender: unbekannt - Unter Mitarb. von Blandine de Dinechin. Aus dem Franz. von Kirsten Gleinig
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Ganz der Papa! Samenspender: unbekannt - Unter Mitarb. von Blandine de Dinechin. Aus dem Franz. von Kirsten Gleinig (2009)
DE
ISBN: 9783491360211 bzw. 3491360218, in Deutsch, Düsseldorf: Patmos 2009.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
verlagsneu, OVP, beim Verlag vergriffen, keine Nachauflage! Format 14,7 x 22,1 cm, 176 Seiten, 1. Auflage 2009, ISBN: 978-3-491-36021-1, Gewicht: 360 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-092362. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 0000 Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel. Vor dreißig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist. Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin. Versand D: 2,40 EUR Medizin, Gesundheit.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
verlagsneu, OVP, beim Verlag vergriffen, keine Nachauflage! Format 14,7 x 22,1 cm, 176 Seiten, 1. Auflage 2009, ISBN: 978-3-491-36021-1, Gewicht: 360 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-092362. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 0000 Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel. Vor dreißig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist. Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin. Versand D: 2,40 EUR Medizin, Gesundheit.
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Ganz der Papa
DE NW
ISBN: 9783491360211 bzw. 3491360218, in Deutsch, Patmos-Verlag, neu.
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Samenspender unbekannt, Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel.Vor dreißig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist.Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin.
Samenspender unbekannt, Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel.Vor dreißig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist.Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin.
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Samenspender unbekannt, Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel.Vor dreissig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist.Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin.
Samenspender unbekannt, Wo kommen wir her? Kinder werden im Reagenzglas oder mittels Samenspende gezeugt oder von Leihmüttern ausgetragen. Andere wachsen in Patchworkfamilien auf. Eine biologische Verwandtschaft mit beiden Eltern, wie es das konventionelle Familienmodell vorsah, ist längst nicht mehr die Regel.Vor dreissig Jahren kam das erste Retortenbaby zur Welt, seither ist die künstliche Befruchtung Routine geworden in Deutschland verdankt mehr als jedes hundertste Kind der Reproduktionsmedizin sein Leben. Wie fühlt man sich als Spenderkind? Arthur Kermalvezen, der erwachsene Sohn eines anonymen Samenspenders, erzählt seine Geschichte und erörtert die Frage, wie wichtig die genealogische Abstammung für unser Selbstverständnis ist.Sein Erfahrungsbericht entstand unter Mitarbeit von Co-Autorin Blandine de Dinechin.
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Gebr. Ganz der Papa: Samenspender unbekannt (2018)
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