Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
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9783492026888 - Beckmann, Mathilde Q.: Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
Beckmann, Mathilde Q.

Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt]. (1983)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
242 S. : 58 Illustrationen ; 22 cm. Gutes Ex. - Max Beckmann - einer der großen Maler des Jahrhunderts, ein Einzelgänger in der Zeit des Expressionismus, philosophisch gebildet und seiner Zeit kritisch gegenüberstehend in seinen bestürzenden, tiefgründigen, aber auch zarten, die Realität interpretierenden, immer gegenständlichen Bildern. In Vorträgen und in Tagebüchern hat Beckmann sein Leben und Denken dargestellt; es sind zentrale Dokumente in der Geschichte der modernen Kunst. Einige davon sind im Anhang dieses Buches abgedruckt. Dennoch blieb Beckmann, seinem Wesen entsprechend, in seiner Malerei und als Person für das große Publikum schwer zugänglich. Höchst informativ, dabei ohne eine Spur von Indiskretion, hat nun seine Frau, Mathilde Q. Beckmann, ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben von 1925 bis zu Beckmanns Tod 1950 aufgeschrieben: die Jahre in Frankfurt und Berlin, die Verfemung als "entarteter Künstler" im Dritten Reich, die Jahre der Emigration in Holland und in Amerika. Diese Aufzeichnungen lassen die Person des Malers deutlicher werden, das schwierige Werk wird leichter zugänglich. Zugleich sind diese Erinnerungen ein aufschlußreiches Dokument zur Lage der Kunst und der Künstler in Europa zwischen 1933 und 1945 und beleuchten die Aufnahmebereitschaft Amerikas für die europäische Kunst. Mathilde Q. Beckmann schildert ihren Mann als einen Menschen, der weder im Leben noch in der Kunst Kompromisse kannte, sie setzt damit ihm und auch Freunden, in Deutschland, in Holland und in den USA ein Denkmal. In dieser so liebevollen wie genau informierenden Darstellung wird aber vor allem deutlich, daß Max Beckmann ohne Freiheit nicht leben und nicht arbeiten konnte. Ein umfangreicher Bildteil überwiegend unveröffentlichter Photographien aus dem Privatbesitz der Autorin und aus Archiven veranschaulicht diese Erinnerungen und vergrößert den zeitgeschichtlichen Wert dieses Buches. Mathilde Q. Beckmann, geb. von Kaulbach, heiratete 1925 den Maler Max Beckmann. Unter dem Einfluß ihrer Mutter Frida, geb. Scotta, die vor ihrer Ehe mit dem Maler Friedrich August von Kaulbach eine bedeutende Geigerin gewesen war, hatte sie in München Violine und Gesang studiert und sich dann in Wien als Koloratursängerin ausbilden lassen. Sie lebt heute in New York. (Verlagstext) ISBN 3492026885 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783492026888 - Beckmann, Mathilde Q.: Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
Beckmann, Mathilde Q.

Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt]. (1983)

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242 S. : 58 Illustrationen ; 22 cm. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - Max Beckmann - einer der großen Maler des Jahrhunderts, ein Einzelgänger in der Zeit des Expressionismus, philosophisch gebildet und seiner Zeit kritisch gegenüberstehend in seinen bestürzenden, tiefgründigen, aber auch zarten, die Realität interpretierenden, immer gegenständlichen Bildern. In Vorträgen und in Tagebüchern hat Beckmann sein Leben und Denken dargestellt; es sind zentrale Dokumente in der Geschichte der modernen Kunst. Einige davon sind im Anhang dieses Buches abgedruckt. Dennoch blieb Beckmann, seinem Wesen entsprechend, in seiner Malerei und als Person für das große Publikum schwer zugänglich. Höchst informativ, dabei ohne eine Spur von Indiskretion, hat nun seine Frau, Mathilde Q. Beckmann, ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben von 1925 bis zu Beckmanns Tod 1950 aufgeschrieben: die Jahre in Frankfurt und Berlin, die Verfemung als "entarteter Künstler" im Dritten Reich, die Jahre der Emigration in Holland und in Amerika. Diese Aufzeichnungen lassen die Person des Malers deutlicher werden, das schwierige Werk wird leichter zugänglich. Zugleich sind diese Erinnerungen ein aufschlußreiches Dokument zur Lage der Kunst und der Künstler in Europa zwischen 1933 und 1945 und beleuchten die Aufnahmebereitschaft Amerikas für die europäische Kunst. Mathilde Q. Beckmann schildert ihren Mann als einen Menschen, der weder im Leben noch in der Kunst Kompromisse kannte, sie setzt damit ihm und auch Freunden, in Deutschland, in Holland und in den USA ein Denkmal. In dieser so liebevollen wie genau informierenden Darstellung wird aber vor allem deutlich, daß Max Beckmann ohne Freiheit nicht leben und nicht arbeiten konnte. Ein umfangreicher Bildteil überwiegend unveröffentlichter Photographien aus dem Privatbesitz der Autorin und aus Archiven veranschaulicht diese Erinnerungen und vergrößert den zeitgeschichtlichen Wert dieses Buches. Mathilde Q. Beckmann, geb. von Kaulbach, heiratete 1925 den Maler Max Beckmann. Unter dem Einfluß ihrer Mutter Frida, geb. Scotta, die vor ihrer Ehe mit dem Maler Friedrich August von Kaulbach eine bedeutende Geigerin gewesen war, hatte sie in München Violine und Gesang studiert und sich dann in Wien als Koloratursängerin ausbilden lassen. Sie lebt heute in New York. (Verlagstext) ISBN 3492026885 Versand D: 4,50 EUR Beckmann, Mathilde Q. ; Beckmann, Max ; Lebenserinnerungen; Bildende Kunst, Angelegt am: 14.05.2021.
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9783492026888 - Beckmann, Mathilde Q.: Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
Beckmann, Mathilde Q.

Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt]. (1983)

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242 S. : 58 Illustrationen ; 22 cm. Gutes Ex. - Max Beckmann - einer der großen Maler des Jahrhunderts, ein Einzelgänger in der Zeit des Expressionismus, philosophisch gebildet und seiner Zeit kritisch gegenüberstehend in seinen bestürzenden, tiefgründigen, aber auch zarten, die Realität interpretierenden, immer gegenständlichen Bildern. In Vorträgen und in Tagebüchern hat Beckmann sein Leben und Denken dargestellt; es sind zentrale Dokumente in der Geschichte der modernen Kunst. Einige davon sind im Anhang dieses Buches abgedruckt. Dennoch blieb Beckmann, seinem Wesen entsprechend, in seiner Malerei und als Person für das große Publikum schwer zugänglich. Höchst informativ, dabei ohne eine Spur von Indiskretion, hat nun seine Frau, Mathilde Q. Beckmann, ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben von 1925 bis zu Beckmanns Tod 1950 aufgeschrieben: die Jahre in Frankfurt und Berlin, die Verfemung als "entarteter Künstler" im Dritten Reich, die Jahre der Emigration in Holland und in Amerika. Diese Aufzeichnungen lassen die Person des Malers deutlicher werden, das schwierige Werk wird leichter zugänglich. Zugleich sind diese Erinnerungen ein aufschlußreiches Dokument zur Lage der Kunst und der Künstler in Europa zwischen 1933 und 1945 und beleuchten die Aufnahmebereitschaft Amerikas für die europäische Kunst. Mathilde Q. Beckmann schildert ihren Mann als einen Menschen, der weder im Leben noch in der Kunst Kompromisse kannte, sie setzt damit ihm und auch Freunden, in Deutschland, in Holland und in den USA ein Denkmal. In dieser so liebevollen wie genau informierenden Darstellung wird aber vor allem deutlich, daß Max Beckmann ohne Freiheit nicht leben und nicht arbeiten konnte. Ein umfangreicher Bildteil überwiegend unveröffentlichter Photographien aus dem Privatbesitz der Autorin und aus Archiven veranschaulicht diese Erinnerungen und vergrößert den zeitgeschichtlichen Wert dieses Buches. Mathilde Q. Beckmann, geb. von Kaulbach, heiratete 1925 den Maler Max Beckmann. Unter dem Einfluß ihrer Mutter Frida, geb. Scotta, die vor ihrer Ehe mit dem Maler Friedrich August von Kaulbach eine bedeutende Geigerin gewesen war, hatte sie in München Violine und Gesang studiert und sich dann in Wien als Koloratursängerin ausbilden lassen. Sie lebt heute in New York. (Verlagstext) ISBN 3492026885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783492026888 - Beckmann, Mathilde Q.: Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
Beckmann, Mathilde Q.

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242 S. : 58 Illustrationen 22 cm. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - Max Beckmann - einer der großen Maler des Jahrhunderts, ein Einzelgänger in der Zeit des Expressionismus, philosophisch gebildet und seiner Zeit kritisch gegenüberstehend in seinen bestürzenden, tiefgründigen, aber auch zarten, die Realität interpretierenden, immer gegenständlichen Bildern. In Vorträgen und in Tagebüchern hat Beckmann sein Leben und Denken dargestellt es sind zentrale Dokumente in der Geschichte der modernen Kunst. Einige davon sind im Anhang dieses Buches abgedruckt. Dennoch blieb Beckmann, seinem Wesen entsprechend, in seiner Malerei und als Person für das große Publikum schwer zugänglich. Höchst informativ, dabei ohne eine Spur von Indiskretion, hat nun seine Frau, Mathilde Q. Beckmann, ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben von 1925 bis zu Beckmanns Tod 1950 aufgeschrieben: die Jahre in Frankfurt und Berlin, die Verfemung als "entarteter Künstler" im Dritten Reich, die Jahre der Emigration in Holland und in Amerika. Diese Aufzeichnungen lassen die Person des Malers deutlicher werden, das schwierige Werk wird leichter zugänglich. Zugleich sind diese Erinnerungen ein aufschlußreiches Dokument zur Lage der Kunst und der Künstler in Europa zwischen 1933 und 1945 und beleuchten die Aufnahmebereitschaft Amerikas für die europäische Kunst. Mathilde Q. Beckmann schildert ihren Mann als einen Menschen, der weder im Leben noch in der Kunst Kompromisse kannte, sie setzt damit ihm und auch Freunden, in Deutschland, in Holland und in den USA ein Denkmal. In dieser so liebevollen wie genau informierenden Darstellung wird aber vor allem deutlich, daß Max Beckmann ohne Freiheit nicht leben und nicht arbeiten konnte. Ein umfangreicher Bildteil überwiegend unveröffentlichter Photographien aus dem Privatbesitz der Autorin und aus Archiven veranschaulicht diese Erinnerungen und vergrößert den zeitgeschichtlichen Wert dieses Buches. Mathilde Q. Beckmann, geb. von Kaulbach, heiratete 1925 den Maler Max Beckmann. Unter dem Einfluß ihrer Mutter Frida, geb. Scotta, die vor ihrer Ehe mit dem Maler Friedrich August von Kaulbach eine bedeutende Geigerin gewesen war, hatte sie in München Violine und Gesang studiert und sich dann in Wien als Koloratursängerin ausbilden lassen. Sie lebt heute in New York. (Verlagstext) ISBN 3492026885, 1983. gebraucht gut, 495g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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3492026885 - Beckmann, Mathilde Q: Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt].
Beckmann, Mathilde Q

Mein Leben mit Max [Aus d. Amerikan. von Doris Schmidt]. (1983)

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9783492026888 - Q. Beckmann, Mathilde: Mein Leben mit Max
Q. Beckmann, Mathilde

Mein Leben mit Max (1988)

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9783492026888 - Beckmann, Mathilde Q.: Mein Leben mit Max Mit 58 Abbildungen.
Beckmann, Mathilde Q.

Mein Leben mit Max Mit 58 Abbildungen. (1983)

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242 S., 1 Bl. Mit Abb. 8°, Orig.-Pappbd. mit -Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht gebräunt u. mit einem Einriss (ca. 3 cm), sonst gutes Exemplar. 600 gr.
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9783492026888 - Q., Mathilde: Mein Leben mit Max Beckmann
Symbolbild
Q., Mathilde

Mein Leben mit Max Beckmann

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