Der Mensch - das riskierte Wesen. Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft. Mit 31 Abbildungen, Personen- Sachregister.
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3492030149 - Eibl-Eibesfeldt, Irenäus: Der Mensch - das riskierte Wesen. Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft. Mit 31 Abbildungen, Personen- und Sachregister.
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Eibl-Eibesfeldt, Irenäus

Der Mensch - das riskierte Wesen. Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft. Mit 31 Abbildungen, Personen- und Sachregister.

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ISBN: 3492030149 bzw. 9783492030144, in Deutsch, München, Piper Verlag, 1988. gebraucht.

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Mit einer Verlagsbeilage. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Aus wikipedia-orgIren%C3%A4us_Eibl-Eibesfeldt: Irenäus Eibl-Eibesfeldt (* 15. Juni 1928 in Wien-Döbling) ist ein österreichischer Verhaltensforscher. Er war Schüler von Konrad Lorenz und baute mit diesem sowie mit Ilse Prechtl und Wolfgang Schleidt zunächst die Max-Planck-Forschungsstelle für Vergleichende Verhaltensforschung in Buldern (Westfalen), ab 1956 das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen (Bayern) auf. Er betrieb umfangreiche Forschungen zur Ethologie und Humanethologie, die er als selbstständigen Forschungszweig begründete. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze, unter anderem zur Grenze zwischen angeborenem und erlerntem Verhalten bei Tier und Mensch sowie zu Universalien im menschlichen Verhalten. Leben: Von 1945 bis 1949 studierte Irenäus Eibl-Eibesfeldt Zoologie und Botanik an der Universität Wien und war von 1946 bis 1949 Mitarbeiter an der Biologischen Station Wilhelminenberg. Er legte die Lehramtsprüfung für Naturgeschichte und Physik ab und wurde zum Dr. phil. promoviert. Danach ging er (bis 1950) nach Altenberg (Niederösterreich) zum privaten Institut für Verhaltensforschung von Konrad Lorenz. Mit diesem wechselte er 1951 zur entstehenden Forschungsstelle für Vergleichende Verhaltensforschung am damaligen Max-Planck-Institut für Meeresbiologie im westfälischen Buldern. Ab 1956 war er im neugegründeten Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie im bayrischen Seewiesen tätig. 1953 und 1957 begleitete Eibl-Eibesfeldt Hans Hass auf dessen Reisen in die Karibik und zu den Galapagos-Inseln und setzte sich in der Folge für die Erhaltung der natürlichen Ökosysteme ein. In einer Denkschrift unterbreitete er 1955 der UNESCO und der IUCN seine Vorschläge zum Schutz der bedrohten Fauna und Flora der Inseln, die er 1957 im Auftrag der UNESCO erneut bereiste. Seine Initiativen führten zur Gründung der Charles-Darwin-Forschungsstation auf Santa Cruz und zur Einrichtung von Schutzgebieten. Die Expeditionen weckten sein Interesse daran, das menschliche Verhalten im Allgemeinen und die angeborenen Verhaltensweisen im Besonderen zu erforschen. Während zahlreicher Forschungsaufenthalte in Afrika, Südamerika und Ostasien untersuchte er unter anderem die Mimik diverser Volksstämme und wies Universalien nach, also universelle und mutmaßlich angeborene Gemeinsamkeiten, etwa beim Zeigen von Wut, Trauer, Erstaunen, Verlegenheit, Freude und selbst beim Grüßen (siehe: Augengruß). Aus seinen Forschungsansätzen entwickelte sich mit der Humanethologie eine neue wissenschaftliche Disziplin. Ab 1963 lehrte Eibl-Eibesfeldt zudem als Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1969 wurde er dort zum außerplanmäßigen Professor für Zoologie ernannt und 1996 emeritiert. Seit 1997 ist er Ordentliches Mitglied des Humanwissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der Münchner Universität. 1970 wurde Irenäus Eibl-Eibesfeldt in Seewiesen Leiter der Arbeitsgruppe für Humanethologie. 1971 erhielt er die Goldene Bölsche-Medaille der Kosmos-Gesellschaft. 1972 gründete er zusammen mit namhaften deutschen, österreichischen und schweizer Naturwissenschaftlern und Publizisten wie Konrad Lorenz, Otto Koenig, Paul Leyhausen, Bernhard Grzimek, Horst Stern, Heinz Sielmann und anderen die Gruppe Ökologie. Ab 1975 leitete er bis 1996 die selbstständige Forschungsstelle für Humanethologie der Max-Planck-Gesellschaft in Seewiesen, aus der 2004 das Max-Planck-Institut für Ornithologie hervorgegangen ist. Eibl-Eibesfeldt ist Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Instititionen, darunter der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der American Association for the Advancement of Science, der Australian Forensic Society, der Südwestafrikanischen Wissenschaftlichen Gesellschaft und der Polnischen Akademie für ***ualforschung. Von 1986 bis 1993 war er Präsident der International Society for Human Ethology. 1990 gehörte er zu den Gründern der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und der Konrad-Lorenz-Gesellschaft für Umwelt- und Verhaltenskunde e.V. Zeitweilig war er auch Direktor des von ihm mitgegründeten Ludwig-Boltzmann-Instituts für Stadtethologie in Wien. Seit 1998 ist er zudem Beiratsmitglied der Heinz-Sielmann-Stiftung. 1995 wurde Eibl-Eibesfeldt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Salamanca und Bologna. Kritik: Eibl-Eibesfeldt ist als "führender Verhaltensforscher" anerkannt; zugleich wird ihm vorgeworfen, "seinen Ruf aber auch vielfach zur Unterstützung fremdenfeindlicher Ideologien eingesetzt" zu haben. Dabei steht Eibl-Eibesfeldts Überzeugung, Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung an Tieren ließen sich teilweise auf die Menschen übertragen und es gebe eine dem Menschen angeborene "Fremdenfurcht" im Mittelpunkt der Kritik. Wie seinem "väterlichen Freund Konrad Lorenz" wird ihm vorgeworfen, anthropologische Begründungen für gesellschaftlich bedingte Verhaltensweisen und einen biologischen Reduktionismus zu vertreten. Der Spiegel kritisierte, Eibl-Eibesfeldt verbreite dadurch "chauvinistische Thesen". 1998 lieferte Eibl-Eibesfeldt manchen Kritikern neuen Anlass für Vorwürfe, als er sich in seinem Buch In der Falle des Kurzzeitdenkens "im Interesse der Erhaltung des Friedens" unter anderem darum sorgte, dass "die Politiker einer Hilfe leistenden Gemeinschaft die Identität ihrer politischen Gemeinschaft" nehmen könnten: "Das macht eine Begrenzung der Immigration aus kulturell und anthropologisch ferner stehenden Populationen notwendig." Bereits in früheren Essays war seine Verwendung des Begriffs "kulturferne Ausländer" für Einwanderer vor allem aus der Dritten Welt auf Kritik seitens soziologischer und sozialpsychologischer Forschungen gestoßen. Erstausgabe. 277 Seiten. Rotes Leinen mit Schutzumschlag.
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3492030149 - Eibl-Eibesfeldt, Irenäus: Der Mensch - das riskierte Wesen. Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft. Mit 31 Abbildungen, Personen- und Sachregister.
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Erstausgabe. 277 Seiten. Rotes Leinen mit Schutzumschlag. ISBN: 3492030149. Mit einer Verlagsbeilage. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Aus wikipedia-orgIren%C3%A4us_Eibl-Eibesfeldt: Irenäus Eibl-Eibesfeldt (* 15. Juni 1928 in Wien-Döbling) ist ein österreichischer Verhaltensforscher. Er war Schüler von Konrad Lorenz und baute mit diesem sowie mit Ilse Prechtl und Wolfgang Schleidt zunächst die Max-Planck-Forschungsstelle für Vergleichende Verhaltensforschung in Buldern (Westfalen), ab 1956 das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen (Bayern) auf. Er betrieb umfangreiche Forschungen zur Ethologie und Humanethologie, die er als selbstständigen Forschungszweig begründete. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze, unter anderem zur Grenze zwischen angeborenem und erlerntem Verhalten bei Tier und Mensch sowie zu Universalien im menschlichen Verhalten. Leben: Von 1945 bis 1949 studierte Irenäus Eibl-Eibesfeldt Zoologie und Botanik an der Universität Wien und war von 1946 bis 1949 Mitarbeiter an der Biologischen Station Wilhelminenberg. Er legte die Lehramtsprüfung für Naturgeschichte und Physik ab und wurde zum Dr. phil. promoviert. Danach ging er (bis 1950) nach Altenberg (Niederösterreich) zum privaten Institut für Verhaltensforschung von Konrad Lorenz. Mit diesem wechselte er 1951 zur entstehenden Forschungsstelle für Vergleichende Verhaltensforschung am damaligen Max-Planck-Institut für Meeresbiologie im westfälischen Buldern. Ab 1956 war er im neugegründeten Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie im bayrischen Seewiesen tätig. 1953 und 1957 begleitete Eibl-Eibesfeldt Hans Hass auf dessen Reisen in die Karibik und zu den Galápagos-Inseln und setzte sich in der Folge für die Erhaltung der natürlichen Ökosysteme ein. In einer Denkschrift unterbreitete er 1955 der UNESCO und der IUCN seine Vorschläge zum Schutz der bedrohten Fauna und Flora der Inseln, die er 1957 im Auftrag der UNESCO erneut bereiste. Seine Initiativen führten zur Gründung der Charles-Darwin-Forschungsstation auf Santa Cruz und zur Einrichtung von Schutzgebieten. Die Expeditionen weckten sein Interesse daran, das menschliche Verhalten im Allgemeinen und die angeborenen Verhaltensweisen im Besonderen zu erforschen. Während zahlreicher Forschungsaufenthalte in Afrika, Südamerika und Ostasien untersuchte er unter anderem die Mimik diverser Volksstämme und wies Universalien nach, also universelle und mutmaßlich angeborene Gemeinsamkeiten, etwa beim Zeigen von Wut, Trauer, Erstaunen, Verlegenheit, Freude und selbst beim Grüßen (siehe: Augengruß). Aus seinen Forschungsansätzen entwickelte sich mit der Humanethologie eine neue wissenschaftliche Disziplin. Ab 1963 lehrte Eibl-Eibesfeldt zudem als Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1969 wurde er dort zum außerplanmäßigen Professor für Zoologie ernannt und 1996 emeritiert. Seit 1997 ist er Ordentliches Mitglied des Humanwissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der Münchner Universität. 1970 wurde Irenäus Eibl-Eibesfeldt in Seewiesen Leiter der Arbeitsgruppe für Humanethologie. 1971 erhielt er die Goldene Bölsche-Medaille der Kosmos-Gesellschaft. 1972 gründete er zusammen mit namhaften deutschen, österreichischen und schweizer Naturwissenschaftlern und Publizisten wie Konrad Lorenz, Otto Koenig, Paul Leyhausen, Bernhard Grzimek, Horst Stern, Heinz Sielmann und anderen die Gruppe Ökologie. Ab 1975 leitete er bis 1996 die selbstständige Forschungsstelle für Humanethologie der Max-Planck-Gesellschaft in Seewiesen, aus der 2004 das Max-Planck-Institut für Ornithologie hervorgegangen ist. Eibl-Eibesfeldt ist Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Instititionen, darunter der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der American Association for the Advancement of Science, der Australian Forensic Society, der Südwestafrikanischen Wissenschaftlichen Gesellschaft und der Polnischen Akademie für ***ualforschung. Von 1986 bis 1993 war er Präsident der International Society for Human Ethology. 1990 gehörte er zu den Gründern der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und der Konrad-Lorenz-Gesellschaft für Umwelt- und Verhaltenskunde e.V. Zeitweilig war er auch Direktor des von ihm mitgegründeten Ludwig-Boltzmann-Instituts für Stadtethologie in Wien. Seit 1998 ist er zudem Beiratsmitglied der Heinz-Sielmann-Stiftung. 1995 wurde Eibl-Eibesfeldt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Salamanca und Bologna. Kritik: Eibl-Eibesfeldt ist als "führender Verhaltensforscher" anerkannt; zugleich wird ihm vorgeworfen, "seinen Ruf aber auch vielfach zur Unterstützung fremdenfeindlicher Ideologien eingesetzt" zu haben. Dabei steht Eibl-Eibesfeldts Überzeugung, Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung an Tieren ließen sich teilweise auf die Menschen übertragen und es gebe eine dem Menschen angeborene "Fremdenfurcht" im Mittelpunkt der Kritik. Wie seinem "väterlichen Freund Konrad Lorenz" wird ihm vorgeworfen, anthropologische Begründungen für gesellschaftlich bedingte Verhaltensweisen und einen biologischen Reduktionismus zu vertreten. Der Spiegel kritisierte, Eibl-Eibesfeldt verbreite dadurch "chauvinistische Thesen". 1998 lieferte Eibl-Eibesfeldt manchen Kritikern neuen Anlass für Vorwürfe, als er sich in seinem Buch In der Falle des Kurzzeitdenkens "im Interesse der Erhaltung des Friedens" unter anderem darum sorgte, dass "die Politiker einer Hilfe leistenden Gemeinschaft die Identität ihrer politischen Gemeinschaft" nehmen könnten: "Das macht eine Begrenzung der Immigration aus kulturell und anthropologisch ferner stehenden Populationen notwendig." Bereits in früheren Essays war seine Verwendung des Begriffs "kulturferne Ausländer" für Einwanderer vor allem aus der Dritten Welt auf Kritik seitens soziologischer und sozialpsychologischer Forschungen gestoßen. [Humanethologie, Ökologie, Ethologie, Soziobiologie, Anthropologie, Verhaltensforschung, Philosophie, Kulturanthropologie, Zivilisationskritik, Kulturtechniken, Zivilisation, Biologie, Kultur, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Kulturwissenschaften].
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Irenaeus Eibl-Eibesfeldt

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