Der »immerwährende Staatssekretär« : Walter Strauß und die Personalpolitik im Bundesministerium der Justiz 1949-1963
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9783492030779 - Dress, Hans Hendrichs, Hubert Küppers, Günter (Hg.): Selbstorganisation. Die Entstehung von Ordnung in Natur und Gesellschaft
Dress, Hans Hendrichs, Hubert Küppers, Günter (Hg.)

Selbstorganisation. Die Entstehung von Ordnung in Natur und Gesellschaft (1986)

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Andreas Dress, Hubert Hendrichs & Günter Küppers (Hg.) Selbstorganisation. Die Entstehung von Ordnung in Natur und Gesellschaft Piper München 1986 Inhalt: Vorwort 7 HANS-PETER DÜRR Neuere Entwicklungen in der Hochenergiephysik - das Ende des Reduktionismus? 15 HERMANN HAKEN & ARNE WUNDERLIN Synergetik: Prozesse der Selbstorganisation in der belebten und unbelebten Natur 35 BENNO HESS & MARIO MARKUS Chemische Uhren 61 BERND-OLAF KÜPPERS Wissenschaftsphilosophische Aspekte der Lebensentstehung 81 ALFRED GIERER Physik der biologischen Gestaltbildung 103 GÜNTER WAGNER Evolution der Evolutionsfähigkeit 121 GERHARD ROTH Selbstorganisation - Selbsterhaltung - Selbstreferentialität: Prinzipien der Organisation der Lebewesen und ihre Folgen für die Beziehung zwischen Organismus und Umwelt 149 HELMUT ZWÖLFER Insektenkomplexe an Disteln - ein Modell für die Selbstorganisation ökologischer Kleinsysteme 181 EKKEHART JOHANNES SCHLICHT Ökonomische Theorie, speziell auch Verteilungstheorie, und Synergetik 219 Die Autoren und Herausgeber 229 Aus dem Vorwort: Unter dem Sammelbegriff Selbstorganisation wurden in den 1960er und 1970er Jahren in verschiedenen Disziplinen unabhängig voneinander Theorien entwickelt, welche die Dynamik und Höherentwicklung, die Ausdifferenzierung und die Hierarchisierung von Systemen zum Gegenstand haben. Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre haben sich diese verschiedenen Entwicklungsstränge zu einem fast alle Disziplinen erfassenden Forschungsprogramm vereinigt. In der Physik geht es um die Erklärung z. B. der geometrisch exakten Strukturen von Konvektionsströmungen in der Hydrodynamik oder des kohärenten Verhaltens von Photoelektronen im Laserlicht. Die Chemie untersucht die Entstehung räumlicher und zeitlicher Strukturen in chemischen Reaktionen. Im Grenzgebiet zwischen Chemie und Biologie studiert man die Entstehung und Entwicklung hochkomplexer organischer Moleküle und versucht die Entstehung biologischer Information in einer präbiotischen Welt zu verstehen. Von der Neurophysiologie bis hin zur Ökologie werden in der Biologie Phänomene der Ontogenese und der Phylogenese untersucht, jeweils Beispiele für die Entstehung von Hochkomplexem aus Einfacherem. Das humanwissenschaftliche Bemühen um ein Verständnis der Genese von Sprache, Kultur und Zivilisation mag hier die Liste von Beispielen abschließen. Überall geht es um die Entstehung von Ordnung und deren Ausdifferenzierung in immer komplexere Strukturen. Selbstorganisation scheint zu einem neuen, die Einzelwissenschaften vereinigenden Paradigma zu werden - von einem Wendepunkt des Denkens und von einer neuen Wissenschaft ist gar die Rede. Organismische Struktur- und Prozesskonzepte sind Jahrtausende alt. Aristoteles hat eines zur Beschreibung teleologisch aufgefasster kultureller und kosmologischer Entwicklungsprozesse entwickelt. Kant hat sogar den Begriff Selbstorganisation in der Kritik der Urteilskraft thematisiert. Entsprechende Phänomene werden in der Biologie seit alters gesehen. Im kulturellen Bereich wurden sie z. B. in Smuts' Holismus wie in Levi-Strauss' Strukturalismus oder in Parsons' Systemtheorie zu modellieren versucht. Neu ist die wissenschaftliche Operationalisierung des Konzeptes - u. A. seine Formulierung in der naturwissenschaftlich legitimierenden mathematischen Sprache und seine Präsentation in Modellierungen, welche einer empirischen Analyse zugänglich sind. Die Väter dieser Konzepte betonen die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung, ein neues Verhältnis des Menschen zur Natur sei erreichbar. Welchen Stellenwert haben nun diese mit solch großen Erwartungen verknüpften Konzepte in den einzelnen Disziplinen selbst? Diese Frage war es, die uns veranlasst hat, Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zu Vorträgen einzuladen, um in Form einer Bestandsaufnahme einmal zu sehen, in welcher Weise die Referenten in ihrer Forschung Selbstorganisationskonzepte benutzen und welche Veränderungen bezüglich der Problemwahrnehmung und -lösung damit einhergehen. Deshalb sollten auch Fragen zur historischen Entwicklung sowie zum aktuellen Stellenwert des neuen Paradigmas behandelt werden: Welche Modelle zur Beschreibung oder Erklärung hat es früher gegeben? Worin liegt der Fortschritt des nun benutzten Modells? Haben sich die Forschungsfragen, Erklärungsziele, Denkstile geändert? Den Beiträgen des Bandes liegt ein einheitliches Konzept insofern zugrunde, als sie die Selbstorganisation als Prinzip zur Beschreibung der Dynamik komplexer Systeme thematisieren. Gleichwohl behandeln sie in unterschiedlichen Objektbereichen verschiedene Aspekte der Selbstorganisation und beziehen sich dabei nicht auf ein konkretes, gemeinsames Modell. Die Gesamtheit der Beiträge verdeutlicht die unterschiedlich entwickelte Konzeptualisierung dieses neuen Paradigmas, seine Ausformbarkeit hinsichtlich der Anwendungs- und Verallgemeinerungsmöglichkeiten in verschiedenen Disziplinen, aber auch seine unausgeschöpfte Potentialität hinsichtlich der Darstellung und Analyse zahlreicher wichtiger - mit den bisherigen wissenschaftlichen Ansätzen nicht voll erfassbarer - Aspekte der Prozessdynamik in den Gegenstandsbereichen der verschiedenen Natur- und Geisteswissenschaften, nämlich alle Aspekte, in denen neben den Gesetzmäßigkeiten der Dynamik auch die spezifischen Gegebenheiten wie z. B. die Rand- oder Anfangsbedingungen, auf welche diese wirkt, und deren geschichtliche Entwicklung eine wesentliche Rolle spielen. In den neuen Modellierungen, die das Selbstorganisationsparadigma erlaubt, können diese Aspekte stärker als bisher der wissenschaftlichen Analyse eröffnet werden. Das erklärt die Attraktivität dieses fast alle Disziplinen erfassenden Programms. Bielefeld, März 1986 A. DRESS - H. HENDRICHS - G. KÜPPERS Biographisches: ANDREAS DRESS ist Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld. Studium der Mathematik, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in Berlin (FU), Tübingen und Kiel. Promotion bei Friedrich Bachmann, Kiel in Grundfragen der Geometrie. Seitdem Arbeiten aus dem Bereich der Algebra, der Topologie, der Kombinatorik und - seit etwa 10 Jahren - in verschiedenen Anwendungsbereichen der Mathematik in Biologie und Chemie. HANS-PETER DÜRR (geb. 1929). 1953 Diplom in Physik, Universität Stuttgart. 1956 Doktor der Philosophie, University of California, Berkeley / USA. 1962 Habilitation an der Universität München. 1963 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft. Derzeit wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Werner-Heisenberg-Institut für Physik des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik. ALFRED GIERER (geb. 1929). 1946-1953 Studium der Physik in Göttingen, 1953 Promotion, 1954-1960 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Virusforschung in Tübingen, Forschungsaufenthalte am MIT, Cambridge / USA und am Cal-Tech, Pasadena / USA, 1958 Dozent für Biophysik, seit 1960 wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und Leiter der Abteilung Molekularbiologie am Max-Planck-Institut für Virusforschung (seit 1984 MPI für Entwicklungsbiologie) in Tübingen, seit 1965 Direktor am Institut und Professor für Biophysik an der Universität Tübingen. HERMANN HAKEN (geb. 1927). Studierte 1946-1950 Mathematik und Physik an den Universitäten Halle und Erlangen. Promotion 1951 in Mathematik an der Universität Erlangen, Habilitation dort 1956. Seit 1960 Professor für theoretische Physik an der Universität Stuttgart und seit 1967 zugleich Honorarprofessor an der Universität Hohenheim. Er war als Gastwissenschaftler und Gastprofessor an verschiedenen Institutionen in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan und der Sowjetunion tätig. Seine wissenschaftlichen Arbeiten beziehen sich auf Gruppentheorie, Festkörperphysik, Laserphysik und nicht-lineare Optik, statistische Physik, Plasmaphysik, Bifurkationstheorie und Theorie zur Morphogenese. Insbesondere begründete er das interdisziplinäre Forschungsgebiet Synergetik. Er erhielt den Max-Born-Preis und Medaillen des British Institute of Physics und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft sowie die Albert-A.-Michelson-Medaille des Franklin Institutes, USA. Er ist Ehrendoktor der Universität Essen und Mitglied des Ordens Pour le mérite sowie der Deutschen Akademie der Naturforscher LEOPOLDINA und korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1985 erhielt er den European Physical Society Travelling Lecturership Award. HUBERT HENDRICHS, Dr. rer. nat., Dr. phil., ist Professor für Zoologie an der Universität Bielefeld. Studium der Naturwissenschaften in Aachen, Amsterdam und München. Promotion in Zoologie bei Konrad Lorenz. Zweitstudium der Philosophie, Soziologie und Völkerkunde. Mehrjährige Freilanduntersuchungen zur Ethologie und Ökologie von Säugetieren. Hauptarbeitsgebiete: Sozialsysteme der Säugetiere, Populationsbiologie, biosoziale und soziokulturelle Evolutionskonzepte. BENNO HESS (geb. 1922). Promovierte 1948 zum Dr. med. an der Universität Heidelberg. 1947-1950 Assistent an der Medizinischen Universitätsklinik, Heidelberg. 1950-1952 Assistent am Physiologischen Institut der Universität Tübingen und am Max-Planck-Institut in Tübingen. 1952-1953 NIH Research Fellow at the Department of Biochemistry and Nutrition - Johnson Research Foundation. 1953-1955 Assistent an der Medizinischen Universitäts-Klinik Heidelberg, 1957 Habilitation an der Medizinischen Universitäts-Klinik, Heidelberg. Seit 1965 Direktor und wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Ernährungsphysiologie, seit 1970 Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum. Hess hat sich mit Beiträgen zur Aufklärung der Mechanismen sowie der nicht-linearen Dynamik von biochemischen Prozessen, insbesondere auf dem Gebiet der Bioenergetik beschäftigt. Sein besonderes Interesse galt den Mechanismen oszillierender und chaotischer Zustände. Er ist Mitglied in zahlreichen Akademien und wissenschaftlichen Gesellschaften und Beratungsgremien des In- und Auslandes. Seit 1979 wirkt Benno Hess im Senat der Max-Planck-Gesellschaft mit, zunächst als Vorsitzender der Biologisch-Medizinischen Sektion 1980 wurde er zum Senator und zum Vizepräsidenten gewählt. BERND-OLAF KÜPPERS (geb. 1944). 1965-1971 Studium der Physik in Göttingen und Bonn, anschließend Forschungsaufenthalt an der Columbia University, New York. 1975 Promotion bei M. Eigen. Seit 1975 Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie: 1979-1984 außerdem Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Göttingen. Bernd-Olaf Küppers hat sich in den letzten Jahren schwerpunktmäßig mit der experimentellen und theoretischen Analyse molekularer Evolutionsprozesse befasst. In jüngster Zeit gilt sein Interesse vorwiegend wissenschaftsphilosophischen Fragestellungen, wie zum Beispiel Fragen der Begriffs- und Theorienbildung im Grenzbereich von Physik, Chemie und Biologie. GÜNTER KÜPPERS, geboren 1939, Studium der Physik an den Universitäten Würzburg und München, Diplom und Promotion (Dr. rer. nat.) auf dem Gebiet der theoretischen Physik. 1966-1974 Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik mit den Arbeitsschwerpunkten MHD-Gleichgewichte und -Stabilität, Plasmaheizung. Seit 1974 Geschäftsführer des Forschungsschwerpunktes Wissenschaftsforschung an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsinteressen betreffen die kognitiven und sozialen Determinanten der Wissenschaftsentwicklung, das Verhältnis von Wissenschaft und Technik sowie Probleme der Forschungspolitik und -planung. MARIO MARKUS (geb. 1944). Markus ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Max-Planck-Institut für Ernährungsphysiologie in Dortmund. Er studierte Physik in Heidelberg. Dort untersuchte er Instabilitäten und das dynamische Verhalten des Elektron-Loch-Plasmas in Halbleitern. Nach der Promotion 1973 wandte er sich ähnlichen Phänomenen in den Biowissenschaften zu, zunächst in der Membranbiophysik und dann in der Biochemie. Seit einigen Jahren untersucht er dynamische Prozesse, insbesondere periodische und chaotische Schwingungen, in der Glykolyse. GERHARD ROTH (geb. 1942). 1963-1969 Studium in Philosophie, Germanistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Münster / Westf. und Rom. 1969 Promotion in Philosophie. 1969-1974 Studium in Biologie an den Universitäten Münster und Berkeley / Kalifornien. 1974 Promotion in Biologie. 1970-1975 Lehrbeauftragter für Philosophie an der Gesamthochschule Paderborn. 1975-1976 wiss. Mitarbeiter in Biologie (Arbeitsgruppe Neuro-Ethologie) an der Gesamthochschule Kassel. Seit 1976 Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität Bremen. Seit 1978 Leiter des Forschungsschwerpunkts Biosystemforschung der Universität Bremen. EKKEHART JOHANNES SCHLICHT (geb. 1945). Bis 1969 Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Kiel und Regensburg. Nach Assistententätigkeit bis 1976 Professur für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld, seit 1980 Professur für Wirtschaftstheorie an der Technischen Hochschule Darmstadt. Mitglied des Sonderforschungsbereichs 5 der DFG an der Universität Mannheim. 1985-86 Forschungsaufenthalt am Institute for Advanced Study in Princeton / USA. Forschungsgebiete: Arbeitsmarkttheorie, Grundlagenprobleme. GÜNTER WAGNER (geb. 1954). 1968-1973 Ausbildung zum Chem. Ing. an der Höheren technischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien 17. 1973-1979 Studium der Zoologie und der mathematischen Logik an der Universität Wien. Promotion mit einer Arbeit über Selektionsgleichungen am Institut für Zoologie bei Professor Riedl. 1979-1982 experimentell neuroanatomische Arbeiten am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und am Institut für Anatomie der Universität Göttingen. 1982-1985 Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. In dieser Zeit mathematische Arbeiten zur Evolutionstheorie. ARNE WUNDERLIN (geb. 1947). Physikstudium an der Universität Stuttgart, Diplom 1971 und Promotion 1975. Seit 1978 Akademischer Rat am Institut für Theoretische Physik der Universität Stuttgart. HELMUT ZWÖLFER (geb. 1929). 1949-1955 Studium der Biologie, Geologie und Chemie an den Universitäten Freiburg i. br., München und Erlangen. 1955 Promotion bei Professor Dr. H. J. Stammer an der Universität Erlangen mit einer systematisch-ökologischen Untersuchung über unterirdisch lebende Wurzelläuse (Aphidoidea). 1955-1973 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Commonwealth Institute of Biological Control (European Station, Delemont, Schweiz). Hier mit der Entwicklung biologischer Bekämpfungsverfahren, insbesondere im Bereich der biologischen Unkrautbekämpfung, tätig. In diesem Zusammenhang zahlreiche Auslandsaufenthalte. 1973-1976 Arbeit als Konservator am Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart, Zweigstelle Ludwigsburg. Seit 1976 Inhaber des Lehrstuhls für Tierökologie an der Universität Bayreuth. Wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Grundlagen der biologischen Unkrautbekämpfung, Struktur, Funktion und Evolution von Insekten-Pflanzen-Komplexen. Biosystematische Untersuchungen an Bohrfliegen und Rüsselkäfern. Impressum: Selbstorganisation. Die Entstehung von Ordnung in Natur und Gesellschaft Herausgegeben von Andreas Dress, Hubert Hendrichs und Günter Küppers Piper München & Zürich R. Piper GmbH & Co. KG, München 1986. Gesetzt aus der Garamond-Antiqua. Umschlag: Federico Luci. Gesamtherstellung: Clausen & Bosse, Leck. Printed in Germany. ISBN 3-492-03077-7. Zustand: 234 Seiten, kartoniert etwa 21,5 cm hoch, 2 cm breit, 13,5 cm tief etwa 300 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand an den Ecken berieben/bestoßen Papier leicht gedunkelt, 1986, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 21,5 cm hoch, 2 cm breit, 13,5 cm tief, 300g, Erstausgabe, 234, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783492030779 - Dress, Andreas W. M. [Hrsg.]: Selbstorganisation : d. Entstehung von Ordnung in Natur u. Gesellschaft
Dress, Andreas W. M. [Hrsg.]

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