*IN DER FALLE DES KURZZEITDENKENS* Mit 25 Abbildungen. Aus dem Inhalt: Der Mensch als Generalist und weltoffenes Neugierwesen. Wie frei sind wir in unseren Entscheidungen? *z und Fürsorglichkeit - die Eckpfeiler menschlicher Sozialität. Das Konzept
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Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Irenäus Eibl- Eibesfeldt

In der Falle des Kurzzeitdenkens (1999)

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Sind wir Menschen die "Volltreffer der Evolution" oder doch eher deren Volltrottel? Zwar sind wir fähig zur "Konstruktion einer Marssonde" und sonstigen technischen Glanzleistungen, aber ansonsten laufen wir immer noch mit unserem Jäger-und-Sammler-Hirn durch unser hypermodernes Dasein. Weil diese Entwicklungsstufe "98% unserer Geschichte" ausmacht, hat sie uns geprägt, aber mit unserer "steinzeitlichen Emotionalität" sind wir an die heutige komplexe Welt nicht sonderlich gut angepasst. Zum Beispiel können wir auch in den ungünstigsten Situationen das monokausale Denken nicht lassen. Oder eben das Kurzzeitdenken: Gewinnmaxmierung im Hier und Jetzt mag im Verlauf der Evolution lebenswichtig gewesen sein. Nun aber gefährden "stammesgeschichtliche Anpassungen" wie Konkurrenzdenken und Machtstreben die Zukunft der Menschheit. Vieles von Eibl-Eibesfeldts Ausführungen kennt man bereits aus früheren Büchern, (wie Liebe und Hass oder Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung). Diesmal geht der Schüler von Konrad Lorenz allerdings noch einen Schritt weiter und fragt sich, wie man mit dem stammesgeschichtlichen Ballast umgehen oder ihn sogar nutzen kann, um ein "vorausschauendes Überlebensethos" zu entwickeln. Alles in allem gut und klar geschrieben, mit vielen interessanten Beispielen aus Biologie und Ethnologie. In einem Punkt aber wird die Argumentation des bekannten Verhaltensforschers, der mit seinen provokanten Thesen schon so manche Fernseh-Talkshow aufgepeppt hat, äußerst bedenklich: Wenn er beim Thema Immigration und "Übervölkerung" z.B. gegen die Türken in Deutschland polemisiert, die sich angeblich einer Integration verweigern, wenn er von "ethnischer Identität" schwärmt oder wegen zu vieler Einwanderer nichteuropäischer Herkunft um den Fortbestand der weißen Rasse in Australien und den USA bangt, wenn er wortgewaltig vor einer multikulturellen Gesellschaft warnt -- ein ziemlich klarer Fall von steinzeitlichem Denken, Herr Professor! --Christian Stahl, Gebundene Ausgabe, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Piper, Verkaufsrang: 298618.
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Sind wir Menschen die "Volltreffer der Evolution" oder doch eher deren Volltrottel? Zwar sind wir fähig zur "Konstruktion einer Marssonde" und sonstigen technischen Glanzleistungen, aber ansonsten laufen wir immer noch mit unserem Jäger-und-Sammler-Hirn durch unser hypermodernes Dasein. Weil diese Entwicklungsstufe "98% unserer Geschichte" ausmacht, hat sie uns geprägt, aber mit unserer "steinzeitlichen Emotionalität" sind wir an die heutige komplexe Welt nicht sonderlich gut angepasst. Zum Beispiel können wir auch in den ungünstigsten Situationen das monokausale Denken nicht lassen. Oder eben das Kurzzeitdenken: Gewinnmaxmierung im Hier und Jetzt mag im Verlauf der Evolution lebenswichtig gewesen sein. Nun aber gefährden "stammesgeschichtliche Anpassungen" wie Konkurrenzdenken und Machtstreben die Zukunft der Menschheit. Vieles von Eibl-Eibesfeldts Ausführungen kennt man bereits aus früheren Büchern, (wie Liebe und Hass oder Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung). Diesmal geht der Schüler von Konrad Lorenz allerdings noch einen Schritt weiter und fragt sich, wie man mit dem stammesgeschichtlichen Ballast umgehen oder ihn sogar nutzen kann, um ein "vorausschauendes Überlebensethos" zu entwickeln. Alles in allem gut und klar geschrieben, mit vielen interessanten Beispielen aus Biologie und Ethnologie. In einem Punkt aber wird die Argumentation des bekannten Verhaltensforschers, der mit seinen provokanten Thesen schon so manche Fernseh-Talkshow aufgepeppt hat, äußerst bedenklich: Wenn er beim Thema Immigration und "Übervölkerung" z.B. gegen die Türken in Deutschland polemisiert, die sich angeblich einer Integration verweigern, wenn er von "ethnischer Identität" schwärmt oder wegen zu vieler Einwanderer nichteuropäischer Herkunft um den Fortbestand der weißen Rasse in Australien und den USA bangt, wenn er wortgewaltig vor einer multikulturellen Gesellschaft warnt -- ein ziemlich klarer Fall von steinzeitlichem Denken, Herr Professor! --Christian Stahl, Gebundene Ausgabe, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Piper, Verkaufsrang: 554759.
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Sind wir Menschen die "Volltreffer der Evolution" oder doch eher deren Volltrottel? Zwar sind wir fähig zur "Konstruktion einer Marssonde" und sonstigen technischen Glanzleistungen, aber ansonsten laufen wir immer noch mit unserem Jäger-und-Sammler-Hirn durch unser hypermodernes Dasein. Weil diese Entwicklungsstufe "98% unserer Geschichte" ausmacht, hat sie uns geprägt, aber mit unserer "steinzeitlichen Emotionalität" sind wir an die heutige komplexe Welt nicht sonderlich gut angepasst. Zum Beispiel können wir auch in den ungünstigsten Situationen das monokausale Denken nicht lassen. Oder eben das Kurzzeitdenken: Gewinnmaxmierung im Hier und Jetzt mag im Verlauf der Evolution lebenswichtig gewesen sein. Nun aber gefährden "stammesgeschichtliche Anpassungen" wie Konkurrenzdenken und Machtstreben die Zukunft der Menschheit. Vieles von Eibl-Eibesfeldts Ausführungen kennt man bereits aus früheren Büchern, (wie Liebe und Hass oder Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung). Diesmal geht der Schüler von Konrad Lorenz allerdings noch einen Schritt weiter und fragt sich, wie man mit dem stammesgeschichtlichen Ballast umgehen oder ihn sogar nutzen kann, um ein "vorausschauendes Überlebensethos" zu entwickeln. Alles in allem gut und klar geschrieben, mit vielen interessanten Beispielen aus Biologie und Ethnologie. In einem Punkt aber wird die Argumentation des bekannten Verhaltensforschers, der mit seinen provokanten Thesen schon so manche Fernseh-Talkshow aufgepeppt hat, äußerst bedenklich: Wenn er beim Thema Immigration und "Übervölkerung" z.B. gegen die Türken in Deutschland polemisiert, die sich angeblich einer Integration verweigern, wenn er von "ethnischer Identität" schwärmt oder wegen zu vieler Einwanderer nichteuropäischer Herkunft um den Fortbestand der weißen Rasse in Australien und den USA bangt, wenn er wortgewaltig vor einer multikulturellen Gesellschaft warnt -- ein ziemlich klarer Fall von steinzeitlichem Denken, Herr Professor! --Christian Stahl, Gebundene Ausgabe, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Piper, Verkaufsrang: 216123.
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