Ich jagte Eichmann. Der Bericht des israelischen Geheimagenten, der den Organisator der "Endlösung" gefangennahm. Aus dem Englischen von Dietlind Kaiser. Mit 13 Abbildungen. Mit s/w Fotos. OPpbd mit OSU. Sauberes Exemplar
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Ich jagte Eichmann : der Bericht des israelischen Geheimagenten, der den Organisator der , Endlösung, gefangennahm / , Aus dem Engl. von Dietlind Kaiser (1990)
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ISBN: 3492034381 bzw. 9783492034388, in Deutsch, München , Zürich : Piper.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Erscheinungsjahr c 1990 Umfang/Format 312 S. : Ill. , 22 cm ISBN/Einband/Preis 3-492-03438-1 Pp. Wie heißen Sie? wollte Hans wissen. Otto Heininger , sagte er. Ihre SS-Nummer , sagte Hans scharf, war 45546 . Nein , korrigierte er, 45326 . Gut. Und jetzt wie heißen Sie? Ich bin Adolf Eich-mann . Der Organisator der Endlösung verrät sich seinen jüdischen Jägern durch übergroße Genauigkeit ... Eine Elitetruppe des israelischen Geheimdienstes MOSSAD hat Adolf Eichmann in Argentinien aufgespürt und entführt ihn nach Israel. 30 Jahre später bricht Peter Malkin, der seine Identität als Eichmann-Jäger bis dahin sogar vor seiner Familie geheimgehalten hatte, sein Schweigen und schildert den aufsehenerregenden Coup. Malkin, geboren in einer polnischen Kleinstadt, kam als Junge nach Israel. Schon mit 12 Jahren schließt er sich der jüdischen Untergrundbewegung an und wechselt später zum MOSSAD. Er wird Mitglied jener Gruppe, die Kriegsverbrecher zu suchen hat. 1959 erhalten sie einen Tip: Eichmann, der meistgesuchte Kriegsverbrecher, lebe unter falschem Namen in Buenos Aires. Detalliert und ungemein spannend schildert Malkin, wie sie Eichmanns genauen Aufenthaltsort ermitteln und alle Vorbereitungen für die Entführung treffen. Malkin und sein Team schaffen es, Eichmann auf dem Weg zur Arbeit abzufangen und unbemerkt in ein vom MOSSAD gemietetes Haus in Buenos Aires zu bringen. Jetzt müssen sie nur noch auf eine günstige Gelegenheit warten, um Eichmann aus dem Land zu bringen. In diesen Wochen durchbricht Malkin das strikte Verbot, mit dem Gefangenen zu sprechen: Er, der einen Teil seiner Familie im Holocaust verloren hat, will von Eichmann wissen, was er damals getan und gedacht hat. Verzweifelt versucht er herauszufinden, wie ein so durchschnittlicher, unterwürfiger, bedeutungsloser Mann so viel Unheil hat anrichten können ein erschreckender Einblick in die Banalität des Bösen . Schließlich gelingt es den Agenten, als EL-AL-Crew verkleidet, Eichmann heimlich zum Flughafen und zu einer israelischen Maschine zu bringen. gutes Exemplar, Einband mit normalen altersbedingten Spuren Versand D: 2,10 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Erscheinungsjahr c 1990 Umfang/Format 312 S. : Ill. , 22 cm ISBN/Einband/Preis 3-492-03438-1 Pp. Wie heißen Sie? wollte Hans wissen. Otto Heininger , sagte er. Ihre SS-Nummer , sagte Hans scharf, war 45546 . Nein , korrigierte er, 45326 . Gut. Und jetzt wie heißen Sie? Ich bin Adolf Eich-mann . Der Organisator der Endlösung verrät sich seinen jüdischen Jägern durch übergroße Genauigkeit ... Eine Elitetruppe des israelischen Geheimdienstes MOSSAD hat Adolf Eichmann in Argentinien aufgespürt und entführt ihn nach Israel. 30 Jahre später bricht Peter Malkin, der seine Identität als Eichmann-Jäger bis dahin sogar vor seiner Familie geheimgehalten hatte, sein Schweigen und schildert den aufsehenerregenden Coup. Malkin, geboren in einer polnischen Kleinstadt, kam als Junge nach Israel. Schon mit 12 Jahren schließt er sich der jüdischen Untergrundbewegung an und wechselt später zum MOSSAD. Er wird Mitglied jener Gruppe, die Kriegsverbrecher zu suchen hat. 1959 erhalten sie einen Tip: Eichmann, der meistgesuchte Kriegsverbrecher, lebe unter falschem Namen in Buenos Aires. Detalliert und ungemein spannend schildert Malkin, wie sie Eichmanns genauen Aufenthaltsort ermitteln und alle Vorbereitungen für die Entführung treffen. Malkin und sein Team schaffen es, Eichmann auf dem Weg zur Arbeit abzufangen und unbemerkt in ein vom MOSSAD gemietetes Haus in Buenos Aires zu bringen. Jetzt müssen sie nur noch auf eine günstige Gelegenheit warten, um Eichmann aus dem Land zu bringen. In diesen Wochen durchbricht Malkin das strikte Verbot, mit dem Gefangenen zu sprechen: Er, der einen Teil seiner Familie im Holocaust verloren hat, will von Eichmann wissen, was er damals getan und gedacht hat. Verzweifelt versucht er herauszufinden, wie ein so durchschnittlicher, unterwürfiger, bedeutungsloser Mann so viel Unheil hat anrichten können ein erschreckender Einblick in die Banalität des Bösen . Schließlich gelingt es den Agenten, als EL-AL-Crew verkleidet, Eichmann heimlich zum Flughafen und zu einer israelischen Maschine zu bringen. gutes Exemplar, Einband mit normalen altersbedingten Spuren Versand D: 2,10 EUR.
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Symbolbild
Ich jagte Eichmann. Der Bericht des israelischen Geheimagenten, der den Organisator der "Endlösung" gefangennahm. Aus dem Englischen von Dietlind Kaiser. Mit 13 Abbildungen. (1991)
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312 Seiten, zuzüglich 8 einfarbige Abbildungstafeln mit 13 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 220 x 140 mm, beiger Original-Pappband mit Rückentitel und schwarzem Original-Schutzumschlag.
312 Seiten, zuzüglich 8 einfarbige Abbildungstafeln mit 13 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 220 x 140 mm, beiger Original-Pappband mit Rückentitel und schwarzem Original-Schutzumschlag.
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Ich jagte Eichmann. Der Bericht des israelischen Geheimage. | | gebraucht
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Ich jagte Eichmann. Der Bericht des israelischen Geheimagenten, der den Organisa
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