Schauspielschüler pfeifen nicht : die Otto-Falckenberg-Schule / Mit einem Geleitw. von Dieter Dorn
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Der Einband hat diverse Knickspuren, die sich auch teilweise durch den Buchblock ziehen. Trotzdem guter, bracuhbarer Zustand, die Seiten sind sauber und frisch. Ruth Drexel fuhr mit dem Lastwagen vor. Otto Sander wurde gefeuert und Veronika Fitz schon nach einem Jahr als Naturbegabung entlassen. Jahr für Jahr pilgern Scharen von jungen Menschen zur Aufnahmeprüfung der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und sprechen vor, um sich das Tor zum Traumberuf des Schauspielers zu eröffnen. Von rund 500 Bewerbern werden nur etwa 10 nach strengstem Ausleseverfahren als Schüler aufgenommen. In Gesprächen und aus Archivmaterialien hat Andrea Brüdern eine Fülle von Fakten und Anekdoten aus 45 Jahren Schulbetrieb erschlossen, die wie ein bunter Bilderbogen fast ein halbes Jahrhundert Zeit- und Theatergeschichte illustrieren. Eine Besonderheit dieser Schauspielschule ist ihre enge Verbindung mit den Münchner Kammerspielen. Ihren Namen verdankt sie einem langjährigen früheren Intendanten dieses Theaters. Edith Clever, Edgar Selge, Franziska Walser, Axel Milberg, Michael König, Günther Maria Halmer und andere berühmte Schüler kommen zu Wort, und Mario Adorf erzählt - neben witzigen Anekdoten - auch, warum Schauspielschüler nicht pfeifen. Ein Buch für alle, die das Theater und seine Aktricen und Akteure lieben, und eine unterhaltsame Lektüre für jeden, der von der Bühne träumt und sich auf den harten Weg machen möchte, auf ihr seinen Lebenssinn (und -unterhalt) zu finden. 1993, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, ca. 21,5 x 13,5 cm, 280g, 239, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. - 6. Tsd. Umfang/Format: 239 Seiten : Illustrationen , 22 cm Erscheinungsjahr: 1993 Schlagwörter: Otto-Falckenberg-Schule , Geschichte Ruth Drexel fuhr mit dem Lastwagen vor. Otto Sander wurde gefeuert und Veronika Fitz schon nach einem Jahr als Naturbegabung entlassen. Jahr für Jahr pilgern Scharen von jungen Menschen zur Aufnahmeprüfung der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und sprechen vor , um sich das Tor zum Traumberuf des Schauspielers zu eröffnen. Von rund 500 Bewerhern werden nur etwa 10 nach strengstem Ausleseverfahren als Schüler aufgenommen. In Gesprächen und aus Archivmaterialien hat Andrea Brüdern eine Fülle von Fakten und Anekdoten aus 45 Jahren, Schulbetrieb erschlossen, die wie ein bunter Bilderbogen fast ein halbes Jahrhundert Zeit- und Theatergeschichte illustrieren. Eine Besonderheit dieser Schauspielschule ist ihre enge Verbindung mit den Münchner Kammerspielen. Ihren Namen verdankt sie einem langjährigen früheren Intendanten dieses Theaters. Edith Clever, Edgar Selge, Franziska Walser, Axel Milberg, Michael König, Günther Maria Halmer und andere berühmte Schüler kommen zu Wort, und Mario Adorf erzählt neben witzigen Anekdoten auch, warum Schauspielschüler nicht pfeifen. Ein Buch für alle, die das Theater und seine Aktricen und Akteure lieben, und eine unterhaltsame Lektüre für jeden, der von der Bühne träumt und sich auf den harten Weg machen möchte, auf ihr seinen Lebenssinn (und -unterhalt) zu finden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Widmung auf dem Titelblatt, Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. - 6. Tsd. Umfang/Format: 239 Seiten : Illustrationen , 22 cm Erscheinungsjahr: 1993 Schlagwörter: Otto-Falckenberg-Schule , Geschichte Ruth Drexel fuhr mit dem Lastwagen vor. Otto Sander wurde gefeuert und Veronika Fitz schon nach einem Jahr als Naturbegabung entlassen. Jahr für Jahr pilgern Scharen von jungen Menschen zur Aufnahmeprüfung der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und sprechen vor , um sich das Tor zum Traumberuf des Schauspielers zu eröffnen. Von rund 500 Bewerhern werden nur etwa 10 nach strengstem Ausleseverfahren als Schüler aufgenommen. In Gesprächen und aus Archivmaterialien hat Andrea Brüdern eine Fülle von Fakten und Anekdoten aus 45 Jahren, Schulbetrieb erschlossen, die wie ein bunter Bilderbogen fast ein halbes Jahrhundert Zeit- und Theatergeschichte illustrieren. Eine Besonderheit dieser Schauspielschule ist ihre enge Verbindung mit den Münchner Kammerspielen. Ihren Namen verdankt sie einem langjährigen früheren Intendanten dieses Theaters. Edith Clever, Edgar Selge, Franziska Walser, Axel Milberg, Michael König, Günther Maria Halmer und andere berühmte Schüler kommen zu Wort, und Mario Adorf erzählt neben witzigen Anekdoten auch, warum Schauspielschüler nicht pfeifen. Ein Buch für alle, die das Theater und seine Aktricen und Akteure lieben, und eine unterhaltsame Lektüre für jeden, der von der Bühne träumt und sich auf den harten Weg machen möchte, auf ihr seinen Lebenssinn (und -unterhalt) zu finden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Widmung auf dem Titelblatt, Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. - 6. Tsd. Umfang/Format: 239 Seiten : Illustrationen , 22 cm Erscheinungsjahr: 1993 Schlagwörter: Otto-Falckenberg-Schule , Geschichte Ruth Drexel fuhr mit dem Lastwagen vor. Otto Sander wurde gefeuert und Veronika Fitz schon nach einem Jahr als Naturbegabung entlassen. Jahr für Jahr pilgern Scharen von jungen Menschen zur Aufnahmeprüfung der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und sprechen vor , um sich das Tor zum Traumberuf des Schauspielers zu eröffnen. Von rund 500 Bewerhern werden nur etwa 10 nach strengstem Ausleseverfahren als Schüler aufgenommen. In Gesprächen und aus Archivmaterialien hat Andrea Brüdern eine Fülle von Fakten und Anekdoten aus 45 Jahren, Schulbetrieb erschlossen, die wie ein bunter Bilderbogen fast ein halbes Jahrhundert Zeit- und Theatergeschichte illustrieren. Eine Besonderheit dieser Schauspielschule ist ihre enge Verbindung mit den Münchner Kammerspielen. Ihren Namen verdankt sie einem langjährigen früheren Intendanten dieses Theaters. Edith Clever, Edgar Selge, Franziska Walser, Axel Milberg, Michael König, Günther Maria Halmer und andere berühmte Schüler kommen zu Wort, und Mario Adorf erzählt neben witzigen Anekdoten auch, warum Schauspielschüler nicht pfeifen. Ein Buch für alle, die das Theater und seine Aktricen und Akteure lieben, und eine unterhaltsame Lektüre für jeden, der von der Bühne träumt und sich auf den harten Weg machen möchte, auf ihr seinen Lebenssinn (und -unterhalt) zu finden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Widmung auf dem Titelblatt, Buchblock altersgemäß gebräunt, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Michael Kokoschka Versandantiquariat, 01157 Dresden.
ERSTAUSGABE, 8° (13,5 x 21,5 cm), 239 S., mit zahlreichen Abbildungen, Unbekannter Einband Orig.-kart., gering berieben - sonst sehr gut erhaltenes Exemplar ISBN-Nr.: 3492037011 Theater, Tanz, Film, Erziehung, Bildung, Unterricht, gebraucht; gut, 2018-10-24.

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, [3083598].
239 S. : Ill. 22 cm kart. Kanten etwas berieben / bestossen /// Standort Wimregal .. ISS-09415 ISBN 3492037011, 1993. 368g, 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Michael Kokoschka Versandantiquariat [1047603], Dresden, Germany.
239 S., mit zahlreichen Abbildungen, Orig.-kart., gering berieben - sonst sehr gut erhaltenes Exemplar ISBN-Nr.: 3492037011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370, Books.

Von Händler/Antiquariat, Kultgut [6825222], Berlin, Germany.
239 S., Geleitwort von Dieter Dorn, einige Abb. - einige "Eselsohren" und Anmerkungen im Text, Books.