Die ungleichen Geschwister. Der Unternehmer Friedrich Baur und die Tänzerin Claire Bauroff.
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9783492057257 - Czapla, Ralf Georg: Die ungleichen Geschwister. Der Unternehmer Friedrich Baur und die Tänzerin Claire Bauroff.
Czapla, Ralf Georg

Die ungleichen Geschwister. Der Unternehmer Friedrich Baur und die Tänzerin Claire Bauroff. (2015)

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422 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Mit Widmung des Autors für Lothar Fischer. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Sei gottesfürchtig, schlicht und treu ..." Eine Kindheit im deutschen Kaiserreich -- "Enemy Alien" Vom Handelspartner zum Kriegsgefangenen -- "Organische Gestaltung der gesamten Körperbewegung" Gymnastik- und Schauspielausbildung in München -- "Doppeltes Honorar" Auf Tanztournee an der Westfront -- "Wir bauen den Tempel der Humanität." Freigeist und Freimaurertum -- "Privileg der Jugend" Freikörperkultur und Körperkunst -- "Aller Anfang ist schwer ..." Erfolglose Intermezzi als Filmschauspielerin und als Unternehmer -- "Mythische Idealfrau"? Claires Begegnung mit Hermann Broch in Karlsbad -- "Das Licht ruft." Tanztheater als Gesellschaftsanalyse -- Das Jahr 1925. Zur Physiognomie eines "Goldenen Zwanzigers" -- Preiswerte Qualitätsschuhe für jedermann. Friedrich Baur gründet in Burgkunstadt den ersten deutschen Schuhversandhandel -- Mythos Schuh -- "Denn wer die Nacktheit nicht sehen kann, / Der kann auch die Wahrheit nicht hören." Claire in Karl Heinz Martins Inszenierung von Wedekinds "Franziska" -- "Die schöne Frau der Gegenwart" Claire im Atelier von Trude Fleischmann -- "Moderne Ausziehpuppe" Kein Weg zum Laufsteg -- "Tanzabend bei Paul Cassirer" Claire Bauroff und die Berliner Secession -- "Nackte Seele" Girlkultur und Körperplastik -- Alles ist Revue. Der Fotograf Ernst Schneider und die Vermarktung des Revuetanzes -- "... und die Tänzerin Claire Bauroff tanzte." Die Eröffnung des Berliner Capitols -- "Schädigung des künstlerischen Rufs" In Sachen Bauroff gegen Haller -- Szenen einer Ehe. Claire und der Philosoph Paul Schrecker -- "... das soll der Mensch nicht trennen." Friedrich Baur und Kathi Schuh -- "In Bewegung" Claire steht Modell für Lotte Jacobi und Yva -- " … der noch- und nochmalige Abdreh einer patentierten Note" Claire als Choreografin an der Piscatorbühne -- Ein Schindler aus Burgkunstadt? Friedrich Baur im Dritten Reich -- Ein letztes Mal vor großem Publikum. Claire tanzt an der Westfront -- "Die Leute schafften die Schuhe mit Handwägen, Körben und Säcken weg." Die Plünderung der Warenlager in Burgkunstadt -- "Die Stadt nun absolut verwüstet." Claire und ihre Mutter fliehen von München nach Burgkunstadt -- "Also, auch Du lebst und bist wiedergefunden." Claires Bauroffs Korrespondenz mit Herbert Burgmüller und Hermann Broch -- "Da kauft man gut und preiswert ein ..." BAUR steigt zum führenden Versandhandelsunternehmen auf -- "Persilscheine" für NS-Gefolgsleute? Friedrich und Kathi Baur entlasten die Schriftstellerin Kuni Tremel-Eggert -- "Wandlung aber ist das Leben." Umzug nach Gräfelfing und Tod der Mutter -- "... die Welt verändern." In Burgkunstadt entstehen moderne Wohnsiedlungen und Kinderheime -- "Ein deutscher Nobel" Die Gründung der Friedrich-Baur-Stiftung -- "... die Menschen von diesem furchtbaren Leiden zu befreien." Mit dem Friedrich-Baur-Institut entsteht in München ein Zentrum moderner medizinischer Forschung -- "... in dessen Hände ich die Leitung meines gesamten Unternehmens lege." Anton Sattler wird Friedrich Baurs Nachfolger -- "Durch seine Wunden sind wir geheilt." Die Restaurierung der Fünfwundenkapelle von Burgkunstadt -- "Unternehmergeist, Fleiß und Fürsorge" Ehrungen für ein außerordentliches Lebenswerk -- Umstrukturierungen im BAUR Versand -- Ein "Wohltäter der Menschheit" stirbt. Abschied von Friedrich Baur -- "Unser Chef wird uns bei allem ein leuchtendes Vorbild sein." Kathi Baur und Anton Sattler führen Friedrich Baurs Erbe fort -- Von der Nachwelt vergessen. Claire Bauroff stirbt in Gräfelfing -- Epilog im Himmel. Ein Totengespräch mit Friedrich Baur. ISBN 9783492057257 Versand D: 3,00 EUR Baur, Friedrich ; Bauroff, Claire ; Biographie, Wirtschaft, Theater, Tanz, Angelegt am: 17.12.2020.
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Die ungleichen Geschwister. Der Unternehmer Friedrich Baur und die Tänzerin Claire Bauroff. (2015)

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422 S. Mit Widmung des Autors für Lothar Fischer. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Sei gottesfürchtig, schlicht und treu ." Eine Kindheit im deutschen Kaiserreich -- "Enemy Alien" Vom Handelspartner zum Kriegsgefangenen -- "Organische Gestaltung der gesamten Körperbewegung" Gymnastik- und Schauspielausbildung in München -- "Doppeltes Honorar" Auf Tanztournee an der Westfront -- "Wir bauen den Tempel der Humanität." Freigeist und Freimaurertum -- "Privileg der Jugend" Freikörperkultur und Körperkunst -- "Aller Anfang ist schwer ." Erfolglose Intermezzi als Filmschauspielerin und als Unternehmer -- "Mythische Idealfrau"? Claires Begegnung mit Hermann Broch in Karlsbad -- "Das Licht ruft." Tanztheater als Gesellschaftsanalyse -- Das Jahr 1925. Zur Physiognomie eines "Goldenen Zwanzigers" -- Preiswerte Qualitätsschuhe für jedermann. Friedrich Baur gründet in Burgkunstadt den ersten deutschen Schuhversandhandel -- Mythos Schuh -- "Denn wer die Nacktheit nicht sehen kann, / Der kann auch die Wahrheit nicht hören." Claire in Karl Heinz Martins Inszenierung von Wedekinds "Franziska" -- "Die schöne Frau der Gegenwart" Claire im Atelier von Trude Fleischmann -- "Moderne Ausziehpuppe" Kein Weg zum Laufsteg -- "Tanzabend bei Paul Cassirer" Claire Bauroff und die Berliner Secession -- "Nackte Seele" Girlkultur und Körperplastik -- Alles ist Revue. Der Fotograf Ernst Schneider und die Vermarktung des Revuetanzes -- ". und die Tänzerin Claire Bauroff tanzte." Die Eröffnung des Berliner Capitols -- "Schädigung des künstlerischen Rufs" In Sachen Bauroff gegen Haller -- Szenen einer Ehe. Claire und der Philosoph Paul Schrecker -- ". das soll der Mensch nicht trennen." Friedrich Baur und Kathi Schuh -- "In Bewegung" Claire steht Modell für Lotte Jacobi und Yva -- " der noch- und nochmalige Abdreh einer patentierten Note" Claire als Choreografin an der Piscatorbühne -- Ein Schindler aus Burgkunstadt? Friedrich Baur im Dritten Reich -- Ein letztes Mal vor großem Publikum. Claire tanzt an der Westfront -- "Die Leute schafften die Schuhe mit Handwägen, Körben und Säcken weg." Die Plünderung der Warenlager in Burgkunstadt -- "Die Stadt nun absolut verwüstet." Claire und ihre Mutter fliehen von München nach Burgkunstadt -- "Also, auch Du lebst und bist wiedergefunden." Claires Bauroffs Korrespondenz mit Herbert Burgmüller und Hermann Broch -- "Da kauft man gut und preiswert ein ." BAUR steigt zum führenden Versandhandelsunternehmen auf -- "Persilscheine" für NS-Gefolgsleute? Friedrich und Kathi Baur entlasten die Schriftstellerin Kuni Tremel-Eggert -- "Wandlung aber ist das Leben." Umzug nach Gräfelfing und Tod der Mutter -- ". die Welt verändern." In Burgkunstadt entstehen moderne Wohnsiedlungen und Kinderheime -- "Ein deutscher Nobel" Die Gründung der Friedrich-Baur-Stiftung -- ". die Menschen von diesem furchtbaren Leiden zu befreien." Mit dem Friedrich-Baur-Institut entsteht in München ein Zentrum moderner medizinischer Forschung -- ". in dessen Hände ich die Leitung meines gesamten Unternehmens lege." Anton Sattler wird Friedrich Baurs Nachfolger -- "Durch seine Wunden sind wir geheilt." Die Restaurierung der Fünfwundenkapelle von Burgkunstadt -- "Unternehmergeist, Fleiß und Fürsorge" Ehrungen für ein außerordentliches Lebenswerk -- Umstrukturierungen im BAUR Versand -- Ein "Wohltäter der Menschheit" stirbt. Abschied von Friedrich Baur -- "Unser Chef wird uns bei allem ein leuchtendes Vorbild sein." Kathi Baur und Anton Sattler führen Friedrich Baurs Erbe fort -- Von der Nachwelt vergessen. Claire Bauroff stirbt in Gräfelfing -- Epilog im Himmel. Ein Totengespräch mit Friedrich Baur. ISBN 9783492057257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Books.
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422 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Mit Widmung des Autors für Lothar Fischer. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Sei gottesfürchtig, schlicht und treu ..." Eine Kindheit im deutschen Kaiserreich -- "Enemy Alien" Vom Handelspartner zum Kriegsgefangenen -- "Organische Gestaltung der gesamten Körperbewegung" Gymnastik- und Schauspielausbildung in München -- "Doppeltes Honorar" Auf Tanztournee an der Westfront -- "Wir bauen den Tempel der Humanität." Freigeist und Freimaurertum -- "Privileg der Jugend" Freikörperkultur und Körperkunst -- "Aller Anfang ist schwer ..." Erfolglose Intermezzi als Filmschauspielerin und als Unternehmer -- "Mythische Idealfrau"? Claires Begegnung mit Hermann Broch in Karlsbad -- "Das Licht ruft." Tanztheater als Gesellschaftsanalyse -- Das Jahr 1925. Zur Physiognomie eines "Goldenen Zwanzigers" -- Preiswerte Qualitätsschuhe für jedermann. Friedrich Baur gründet in Burgkunstadt den ersten deutschen Schuhversandhandel -- Mythos Schuh -- "Denn wer die Nacktheit nicht sehen kann, / Der kann auch die Wahrheit nicht hören." Claire in Karl Heinz Martins Inszenierung von Wedekinds "Franziska" -- "Die schöne Frau der Gegenwart" Claire im Atelier von Trude Fleischmann -- "Moderne Ausziehpuppe" Kein Weg zum Laufsteg -- "Tanzabend bei Paul Cassirer" Claire Bauroff und die Berliner Secession -- "Nackte Seele" Girlkultur und Körperplastik -- Alles ist Revue. Der Fotograf Ernst Schneider und die Vermarktung des Revuetanzes -- "... und die Tänzerin Claire Bauroff tanzte." Die Eröffnung des Berliner Capitols -- "Schädigung des künstlerischen Rufs" In Sachen Bauroff gegen Haller -- Szenen einer Ehe. Claire und der Philosoph Paul Schrecker -- "... das soll der Mensch nicht trennen." Friedrich Baur und Kathi Schuh -- "In Bewegung" Claire steht Modell für Lotte Jacobi und Yva -- " der noch- und nochmalige Abdreh einer patentierten Note" Claire als Choreografin an der Piscatorbühne -- Ein Schindler aus Burgkunstadt? Friedrich Baur im Dritten Reich -- Ein letztes Mal vor großem Publikum. Claire tanzt an der Westfront -- "Die Leute schafften die Schuhe mit Handwägen, Körben und Säcken weg." Die Plünderung der Warenlager in Burgkunstadt -- "Die Stadt nun absolut verwüstet." Claire und ihre Mutter fliehen von München nach Burgkunstadt -- "Also, auch Du lebst und bist wiedergefunden." Claires Bauroffs Korrespondenz mit Herbert Burgmüller und Hermann Broch -- "Da kauft man gut und preiswert ein ..." BAUR steigt zum führenden Versandhandelsunternehmen auf -- "Persilscheine" für NS-Gefolgsleute? Friedrich und Kathi Baur entlasten die Schriftstellerin Kuni Tremel-Eggert -- "Wandlung aber ist das Leben." Umzug nach Gräfelfing und Tod der Mutter -- "... die Welt verändern." In Burgkunstadt entstehen moderne Wohnsiedlungen und Kinderheime -- "Ein deutscher Nobel" Die Gründung der Friedrich-Baur-Stiftung -- "... die Menschen von diesem furchtbaren Leiden zu befreien." Mit dem Friedrich-Baur-Institut entsteht in München ein Zentrum moderner medizinischer Forschung -- "... in dessen Hände ich die Leitung meines gesamten Unternehmens lege." Anton Sattler wird Friedrich Baurs Nachfolger -- "Durch seine Wunden sind wir geheilt." Die Restaurierung der Fünfwundenkapelle von Burgkunstadt -- "Unternehmergeist, Fleiß und Fürsorge" Ehrungen für ein außerordentliches Lebenswerk -- Umstrukturierungen im BAUR Versand -- Ein "Wohltäter der Menschheit" stirbt. Abschied von Friedrich Baur -- "Unser Chef wird uns bei allem ein leuchtendes Vorbild sein." Kathi Baur und Anton Sattler führen Friedrich Baurs Erbe fort -- Von der Nachwelt vergessen. Claire Bauroff stirbt in Gräfelfing -- Epilog im Himmel. Ein Totengespräch mit Friedrich Baur. ISBN 9783492057257, 2015. gebraucht gut, 833g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783492057257 - Ralf Georg Czapla: Die ungleichen Geschwister
Symbolbild
Ralf Georg Czapla

Die ungleichen Geschwister (2015)

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Unterschiedlicher als Friedrich Baur und Claire Bauroff können Geschwister kaum sein: er der erfolgreiche Unternehmer, der die Sammelbestellung erfand und sein Vermögen für soziale Zwecke einsetzte, sie die avantgardistische Tänzerin, die mit Nacktauftritten ein neues Frauenbild verkörperte. Ihre Geschichte beginnt in den Goldenen Zwanzigern, doch noch heute sind ihre Spuren im wirtschaftlichen und künstlerischen Leben sichtbar. Leder und Haut - Als sich im Berliner Admiralspalast der Vorhang hob und den Blick auf eine splitternackte Frau preisgab, die im Scheinwerferlicht antike Statuen imitierte, setzte sich im fernen Burgkunstadt ein Jungunternehmer auf sein Motorrad, um Schuhe auszuliefern. Unterschiedlicher als Friedrich Baur, der am Main den ersten deutschen Versandhandel gründete, und seine Schwester Klara, die unter dem Künstlernamen Claire Bauroff als Tänzerin und Aktmodell von sich reden machte, können Geschwister kaum sein. Während sie sich auszog, um für ein neues Körperbewusstsein zu werben, zog er die Menschen an, zunächst mit preis- und hochwertigen Schuhen, später mit Kleidung. Die Geschichte der ungleichen Geschwister beginnt in den Goldenen Zwanzigern, als nach Jahren kriegsbedingter Stagnation die Wirtschaft wieder florierte und die Künste neue Ausdrucksformen erprobten. Mit der Sammelbestellung, der Ratenzahlung und dem kostenlosen Rückgaberecht ersann Friedrich eine bis dahin unbekannte, kundenorientierte Form des Warenverkaufs. Claire dagegen propagierte mit ihren Nacktauftritten ein modernes Frauenbild. Im Dienst am Menschen fanden die beiden nach dem Krieg wieder zusammen. Mit einer von ihm ins Leben gerufenen Stiftung unterstützte er die medizinische Forschung in ihrem Kampf gegen die Kinderlähmung, baute Wohnsiedlungen und Kindergärten, während sie sich als Atemtherapeutin Menschen mit motorischen Schwierigkeiten annahm. 422 pp. Deutsch.
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9783492057257 - Ralf Georg Czapla: Die ungleichen Geschwister
Symbolbild
Ralf Georg Czapla

Die ungleichen Geschwister (2015)

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Unterschiedlicher als Friedrich Baur und Claire Bauroff können Geschwister kaum sein: er der erfolgreiche Unternehmer, der die Sammelbestellung erfand und sein Vermögen für soziale Zwecke einsetzte, sie die avantgardistische Tänzerin, die mit Nacktauftritten ein neues Frauenbild verkörperte. Ihre Geschichte beginnt in den Goldenen Zwanzigern, doch noch heute sind ihre Spuren im wirtschaftlichen und künstlerischen Leben sichtbar. Leder und Haut - Als sich im Berliner Admiralspalast der Vorhang hob und den Blick auf eine splitternackte Frau preisgab, die im Scheinwerferlicht antike Statuen imitierte, setzte sich im fernen Burgkunstadt ein Jungunternehmer auf sein Motorrad, um Schuhe auszuliefern. Unterschiedlicher als Friedrich Baur, der am Main den ersten deutschen Versandhandel gründete, und seine Schwester Klara, die unter dem Künstlernamen Claire Bauroff als Tänzerin und Aktmodell von sich reden machte, können Geschwister kaum sein. Während sie sich auszog, um für ein neues Körperbewusstsein zu werben, zog er die Menschen an, zunächst mit preis- und hochwertigen Schuhen, später mit Kleidung. Die Geschichte der ungleichen Geschwister beginnt in den Goldenen Zwanzigern, als nach Jahren kriegsbedingter Stagnation die Wirtschaft wieder florierte und die Künste neue Ausdrucksformen erprobten. Mit der Sammelbestellung, der Ratenzahlung und dem kostenlosen Rückgaberecht ersann Friedrich eine bis dahin unbekannte, kundenorientierte Form des Warenverkaufs. Claire dagegen propagierte mit ihren Nacktauftritten ein modernes Frauenbild. Im Dienst am Menschen fanden die beiden nach dem Krieg wieder zusammen. Mit einer von ihm ins Leben gerufenen Stiftung unterstützte er die medizinische Forschung in ihrem Kampf gegen die Kinderlähmung, baute Wohnsiedlungen und Kindergärten, während sie sich als Atemtherapeutin Menschen mit motorischen Schwierigkeiten annahm. 422 pp. Deutsch.
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9783492057257 - Ralf Georg Czapla: Die ungleichen Geschwister
Symbolbild
Ralf Georg Czapla

Die ungleichen Geschwister (2015)

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Unterschiedlicher als Friedrich Baur und Claire Bauroff können Geschwister kaum sein: er der erfolgreiche Unternehmer, der die Sammelbestellung erfand und sein Vermögen für soziale Zwecke einsetzte, sie die avantgardistische Tänzerin, die mit Nacktauftritten ein neues Frauenbild verkörperte. Ihre Geschichte beginnt in den Goldenen Zwanzigern, doch noch heute sind ihre Spuren im wirtschaftlichen und künstlerischen Leben sichtbar. Leder und Haut - Als sich im Berliner Admiralspalast der Vorhang hob und den Blick auf eine splitternackte Frau preisgab, die im Scheinwerferlicht antike Statuen imitierte, setzte sich im fernen Burgkunstadt ein Jungunternehmer auf sein Motorrad, um Schuhe auszuliefern. Unterschiedlicher als Friedrich Baur, der am Main den ersten deutschen Versandhandel gründete, und seine Schwester Klara, die unter dem Künstlernamen Claire Bauroff als Tänzerin und Aktmodell von sich reden machte, können Geschwister kaum sein. Während sie sich auszog, um für ein neues Körperbewusstsein zu werben, zog er die Menschen an, zunächst mit preis- und hochwertigen Schuhen, später mit Kleidung. Die Geschichte der ungleichen Geschwister beginnt in den Goldenen Zwanzigern, als nach Jahren kriegsbedingter Stagnation die Wirtschaft wieder florierte und die Künste neue Ausdrucksformen erprobten. Mit der Sammelbestellung, der Ratenzahlung und dem kostenlosen Rückgaberecht ersann Friedrich eine bis dahin unbekannte, kundenorientierte Form des Warenverkaufs. Claire dagegen propagierte mit ihren Nacktauftritten ein modernes Frauenbild. Im Dienst am Menschen fanden die beiden nach dem Krieg wieder zusammen. Mit einer von ihm ins Leben gerufenen Stiftung unterstützte er die medizinische Forschung in ihrem Kampf gegen die Kinderlähmung, baute Wohnsiedlungen und Kindergärten, während sie sich als Atemtherapeutin Menschen mit motorischen Schwierigkeiten annahm. 422 pp. Deutsch.
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9783492057257 - Czapla, Ralf Georg: Die Ungleichen Geschwister
Symbolbild
Czapla, Ralf Georg

Die Ungleichen Geschwister

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