Kurzer Rede langer Sinn, Texte von - 8 Angebote vergleichen
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Kurzer Rede langer Sinn,Texte von und Karl Valentin (1990)
DE US SI
ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof.
München, Piper, 409.19x12 cm.private Widmung auf Vortitel, sehr gut erhaltenes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren am Einband Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.Kunst & Kultur 1990 Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof.
München, Piper, 409.19x12 cm.private Widmung auf Vortitel, sehr gut erhaltenes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren am Einband Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.Kunst & Kultur 1990 Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.
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Kurzer Rede langer Sinn. Texte von und Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Helmut Bachmaier, Mit einer kommentierten Auswahlbibliographie von Dieter Wöhrle. Mit einer Zeittafel. - (=Serie Piper, SP 907 ). (1990)
DE PB US
ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, in Deutsch, München Zürich : Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
409 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Thomas Rentsch beleuchtet Valentins Wortakrobatik spielerisch aus Sicht der analytischen Sprachphilosophie und führt ganz nebenbei in die Grundlagen seines eigenen Metiers ein Gerhard Gönner wiederum sieht Valentin in der Tradition des absurden Theaters Dieter Wöhrle und Klaus Gronenborn widmen sich Valentins z.T. fast vergessenem Filmschaffen usw.. ... Im dritten Teil schließlich geht es ein wenig konventioneller zu: 35 berühmte Zeitgenossen und Nachgeborene äußern sich über Karl Valentin. Die Liste umfasst Samuel Beckett und Lion Feuchtwanger ebenso wie Eckhard Henscheid, Bert Brecht, Anton Kuh, Thomas Mann oder Carl Zuckmayer. - - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens beispielsweise ein Hungerturm und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten ![1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin, 1990. 321g, Originalausgabe. 1. - 5. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
409 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Thomas Rentsch beleuchtet Valentins Wortakrobatik spielerisch aus Sicht der analytischen Sprachphilosophie und führt ganz nebenbei in die Grundlagen seines eigenen Metiers ein Gerhard Gönner wiederum sieht Valentin in der Tradition des absurden Theaters Dieter Wöhrle und Klaus Gronenborn widmen sich Valentins z.T. fast vergessenem Filmschaffen usw.. ... Im dritten Teil schließlich geht es ein wenig konventioneller zu: 35 berühmte Zeitgenossen und Nachgeborene äußern sich über Karl Valentin. Die Liste umfasst Samuel Beckett und Lion Feuchtwanger ebenso wie Eckhard Henscheid, Bert Brecht, Anton Kuh, Thomas Mann oder Carl Zuckmayer. - - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens beispielsweise ein Hungerturm und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten ![1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin, 1990. 321g, Originalausgabe. 1. - 5. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kurzer Rede langer Sinn. Texte von und Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Helmut Bachmaier, Mit einer kommentierten Auswahlbibliographie von Dieter Wöhrle. Mit einer Zeittafel. - (=Serie Piper, SP 907 ). (1990)
~DE PB US
ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, vermutlich in Deutsch, München ; Zürich : Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
409 Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Thomas Rentsch beleuchtet Valentins Wortakrobatik spielerisch aus Sicht der analytischen Sprachphilosophie und führt ganz nebenbei in die Grundlagen seines eigenen Metiers ein; Gerhard Gönner wiederum sieht Valentin in der Tradition des absurden Theaters; Dieter Wöhrle und Klaus Gronenborn widmen sich Valentins z.T. fast vergessenem Filmschaffen usw. . Im dritten Teil schließlich geht es ein wenig konventioneller zu: 35 berühmte Zeitgenossen und Nachgeborene äußern sich über Karl Valentin. Die Liste umfasst Samuel Beckett und Lion Feuchtwanger ebenso wie Eckhard Henscheid, Bert Brecht, Anton Kuh, Thomas Mann oder Carl Zuckmayer. - - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . Aus: wikipedia-Karl_Valentin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 321 Theater, Tanz, Film, Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Filmgeschichte, Kabarett, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Münchner Geschichte, Film, Theater, München, Theaterstücke, Brettl, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Theatertheorie, Dramaturgie, Schauspiel, Schauspieler, Satire, Satiren, Humoristische Darstellung, Satirische Literatur, Münchner Künstler, Mundart, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
409 Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Thomas Rentsch beleuchtet Valentins Wortakrobatik spielerisch aus Sicht der analytischen Sprachphilosophie und führt ganz nebenbei in die Grundlagen seines eigenen Metiers ein; Gerhard Gönner wiederum sieht Valentin in der Tradition des absurden Theaters; Dieter Wöhrle und Klaus Gronenborn widmen sich Valentins z.T. fast vergessenem Filmschaffen usw. . Im dritten Teil schließlich geht es ein wenig konventioneller zu: 35 berühmte Zeitgenossen und Nachgeborene äußern sich über Karl Valentin. Die Liste umfasst Samuel Beckett und Lion Feuchtwanger ebenso wie Eckhard Henscheid, Bert Brecht, Anton Kuh, Thomas Mann oder Carl Zuckmayer. - - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . Aus: wikipedia-Karl_Valentin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 321 Theater, Tanz, Film, Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Filmgeschichte, Kabarett, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Münchner Geschichte, Film, Theater, München, Theaterstücke, Brettl, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Theatertheorie, Dramaturgie, Schauspiel, Schauspieler, Satire, Satiren, Humoristische Darstellung, Satirische Literatur, Münchner Künstler, Mundart, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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Kurzer Rede langer Sinn. Texte von und Karl Valentin. (= Serie Piper / SP; Bd. 907). (1990)
DE US
ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, in Deutsch, München / Zürich, Piper, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, 53501 Grafschaft-Ringen.
409 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. Versand D: 2,70 EUR, Angelegt am: 25.09.2020.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, 53501 Grafschaft-Ringen.
409 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. Versand D: 2,70 EUR, Angelegt am: 25.09.2020.
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Kurzer Rede langer Sinn. Texte und Karl Valentin. (1990)
DE PB US
ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, in Deutsch, 409 Seiten, Serie Piper, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Klaus Stellrecht, [6599881].
Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 409 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten nachgedunkelt. 1990, leichte Gebrauchsspuren, 499g, 409, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Klaus Stellrecht, [6599881].
Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 409 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten nachgedunkelt. 1990, leichte Gebrauchsspuren, 499g, 409, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung.
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Kurzer Rede langer Sinn. Texte von und Karl Valentin. (= Serie Piper / SP; Bd. 907). (1990)
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ISBN: 9783492109079 bzw. 3492109071, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht.
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München / Zürich, Piper, 409 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. Varia 1990.
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München / Zürich, Piper, 409 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. Varia 1990.
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