Von dem Buch Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk100%: Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk (ISBN: 9783492211628) München, Zürich, Piper Verlag 1997., 4. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1162, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk46%: Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk (ISBN: 9783492111621) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk
14 Angebote vergleichen

Preise20132014201520182020
Schnitt 1,80 2,81 3,04 5,85 3,56
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 28.02.2014)
1
3492111629 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162).
Symbolbild
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3492111629 bzw. 9783492111621, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland.

6,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Originalausgabe. [1. - 10. Tausend.]. 168 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3492111629. Guter Zustand. - Diese Auswahl stellt das unvergleichliche Münchner Original anhand seiner schönsten Monologe, Szenen und Verse vor. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem "Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens - beispielsweise ein "Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief ("Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin [Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Kabarett, Münchner Literatur, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Liesl Karlstadt, Komik, Theater, Komiker, Theaterstücke, Bayerische Literatur, Brettl, Buchbinder Wanninger, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Theatertheorie, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler].
2
3492111629 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162).
Symbolbild
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162). (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3492111629 bzw. 9783492111621, in Deutsch, München, Zürich: Piper Verlag, Taschenbuch.

6,00 + Versand: 2,20 = 8,20
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Originalausgabe. [1. - 10. Tausend.]. 168 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Diese Auswahl stellt das unvergleichliche Münchner Original anhand seiner schönsten Monologe, Szenen und Verse vor. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem „Sprach-Anarchismus“; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein „Hungerturm“ und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief („Karl Valentin ist für mich einer der größten !“[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin Versand D: 2,20 EUR Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Kabarett, Münchner Literatur, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Liesl Karlstadt, Komik, Theater, Komiker, Theaterstücke, Bayerische Literatur, Brettl, Buchbinder Wanninger, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Theatertheorie, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler.
3
9783492111621 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162).
Symbolbild
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. Mit Literaturhinweisen. - (=Serie Piper, SP 1162). (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783492111621 bzw. 3492111629, in Deutsch, München, Zürich: Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

6,00 + Versand: 6,00 = 12,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
168 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - Diese Auswahl stellt das unvergleichliche Münchner Original anhand seiner schönsten Monologe, Szenen und Verse vor. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem „Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein „Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief („Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . Aus: wikipedia-Karl_Valentin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Kabarett, Münchner Literatur, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Liesl Karlstadt, Komik, Theater, Komiker, Theaterstücke, Bayerische Literatur, Brettl, Buchbinder Wanninger, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Theatertheorie, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler.
4
9783492211628 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk
Symbolbild
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut!. Das Beste aus seinem Werk (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783492211628 bzw. 3492211623, vermutlich in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
5
3492211623 - Valentin, Karl: Mägen h?tt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Das Beste aus seinem Werk.
Valentin, Karl

Mägen h?tt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Das Beste aus seinem Werk. (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3492211623 bzw. 9783492211628, Band: 1162, in Deutsch, München, Zürich, Piper Verlag 1997. Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Steamhead Records & Books Peter Wrzeciono, 63110 Rodgau-Nieder-Roden.
4. Auflage, 19 cm, 168 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Serie Piper Band 1162. Taschenbuch Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Helmut Bachmaier. Karl Valentin, ohne Angabe.
6
9783492211628 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Das Beste aus seinem Werk.
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Das Beste aus seinem Werk. (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783492211628 bzw. 3492211623, Band: 1162, in Deutsch, 4. Ausgabe, München, Zürich, Piper Verlag 1997. Taschenbuch, gebraucht.

4,00 + Versand: 1,40 = 5,40
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Steamhead Records & Books, [3934454].
4. Auflage, 19 cm, 168 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Serie Piper Band 1162. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Helmut Bachmaier. 160g, 4, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
7
3492111629 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! : Das Beste aus seinem Werk. Hrsg. und mit einem Nachw. von Helmut Bachmaier, Piper 1162.
Symbolbild
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! : Das Beste aus seinem Werk. Hrsg. und mit einem Nachw. von Helmut Bachmaier, Piper 1162. (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE SI

ISBN: 3492111629 bzw. 9783492111621, in Deutsch, München , Zürich : Piper, signiert.

2,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Orig.-Ausg., [1. - 10. Tsd.] 168 S. , 19 cm kart. antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, Widmung im Vorsatz, K3953 ISBN 3492111629 [Satire; Heiterkeit; Humor; Lachen; Darstellung; Witz].
8
9783492111621 - Karl Bachmaier, Helmut Autor / Titel: Valentin: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk
Karl Bachmaier, Helmut Autor / Titel: Valentin

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783492111621 bzw. 3492111629, in Deutsch, 168. Ausgabe, - München: Piper. Taschenbuch, gebraucht.

0,01 + Versand: 3,00 = 3,01
unverbindlich

Gebraucht ab: EUR 0,01 (13 Angebote)
Zu den weiteren 13 Angeboten bei Amazon.de

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
9783492111621 - Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783492111621 bzw. 3492111629, vermutlich in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, Taschenbuch.

0,85 + Versand: 2,95 = 3,80
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Felix Mücke [61885318], Grasellenbach - Hammelbach, Germany.
Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BP3757 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
10
9783492111621 - Valentin, Karl: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk
Valentin, Karl

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. Das Beste aus seinem Werk (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783492111621 bzw. 3492111629, vermutlich in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…