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Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens.100%: Lorenz Konrad: Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. (ISBN: 9783492224826) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Rückseite des Spiegels., Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249).72%: Lorenz Konrad: Die Rückseite des Spiegels., Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (ISBN: 9783423012492) München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1979., in Deutsch, Broschiert.
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67%: Lorenz, Konrad: Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (ISBN: 9783423300636) 1993, München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 12. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens61%: Lorenz, Konrad: Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens (ISBN: 9783492020305) 1973, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens.
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3423012498 - Lorenz, Konrad: Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249).
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Lorenz, Konrad

Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249).

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Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Konrad Lorenz stellt hier nicht nur die komplexe Funktionsweise der menschlichen Erkenntnisfähigkeit dar, sondern er geht einen entscheidenden Schritt weiter: Ist der Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Erkenntnis tatsächlich so gravierend? Inhalt: Das Leben als Erkenntnisvorgang; Die Entstehung neuer Systemeigenschaften; Die Schichten des realen Seins; Die Vorgänge kurzfristigen Informationsgewinnens; Die Wurzeln des begreiflichen Denkens; Der menschliche Geist; Symbolbildung und Sprache; Die Rückseite des Spiegels;...]. - Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien, Österreich; 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 "Tierpsychologie" und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der "Spiegel" bezeichnete ihn einmal als den "Einstein der Tierseele". Ihm wurde 1973 gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" [1] zugesprochen. Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie, für die sein Zeitschriftenbeitrag "Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie" aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.[2] In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch "Die Rückseite des Spiegels" rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab. Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer Leitfigur der Grünen-Bewegung. ... Die literarischen Arbeiten: Konrad Lorenz wurde in den 1950er Jahren weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus bekannt, als er seine Studien (u. A. an Graugänsen), verpackt in unterhaltsame und anekdotenreiche Tiergeschichten, auch für naturwissenschaftliche Laien, ja sogar für Kinder zugänglich machte. Seit den 1960er Jahren stieg seine Bekanntheit durch diverse engagierte populärwissenschaftliche Publikationen - u. A. "Das sogenannte Böse" (1963) und "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" (1973) - weiter an: mit der Folge, dass er in der Öffentlichkeit zunehmend als Kulturpessimist und Philosoph wahrgenommen wurde; geprägt sind diese Schriften von seiner tiefen Überzeugung, dass auch das Verhalten des Menschen sehr weitgehend durch biologische, stammesgeschichtliche Vorgaben bestimmt wird. Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. ... Aus: wikipedia-Konrad_Lorenz, 2. Auflage. 21. - 26. Tausend. 317 (3) Seiten mit vielen Abbildungen.18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Lorenz, Konrad

Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (1993)

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317 (3) Seiten mit vielen Abbildungen.18 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer und Simone Fischer. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Konrad Lorenz stellt hier nicht nur die komplexe Funktionsweise der menschlichen Erkenntnisfähigkeit dar, sondern er geht einen entscheidenden Schritt weiter: Ist der Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Erkenntnis tatsächlich so gravierend? Inhalt: Das Leben als Erkenntnisvorgang Die Entstehung neuer Systemeigenschaften Die Schichten des realen Seins Die Vorgänge kurzfristigen Informationsgewinnens Die Wurzeln des begreiflichen Denkens Der menschliche Geist Symbolbildung und Sprache Die Rückseite des Spiegels...]. - Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien, Österreich 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 "Tierpsychologie" und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der "Spiegel" bezeichnete ihn einmal als den "Einstein der Tierseele". Ihm wurde 1973 gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" [1] zugesprochen. Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie, für die sein Zeitschriftenbeitrag "Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie" aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.[2] In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch "Die Rückseite des Spiegels" rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab. Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer Leitfigur der Grünen-Bewegung. ... Die literarischen Arbeiten: Konrad Lorenz wurde in den 1950er Jahren weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus bekannt, als er seine Studien (u. A. an Graugänsen), verpackt in unterhaltsame und anekdotenreiche Tiergeschichten, auch für naturwissenschaftliche Laien, ja sogar für Kinder zugänglich machte. Seit den 1960er Jahren stieg seine Bekanntheit durch diverse engagierte populärwissenschaftliche Publikationen - u. A. "Das sogenannte Böse" (1963) und "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" (1973) - weiter an: mit der Folge, dass er in der Öffentlichkeit zunehmend als Kulturpessimist und Philosoph wahrgenommen wurde geprägt sind diese Schriften von seiner tiefen Überzeugung, dass auch das Verhalten des Menschen sehr weitgehend durch biologische, stammesgeschichtliche Vorgaben bestimmt wird. Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. ... Aus: wikipedia-Konrad_Lorenz, 1993. 218g, 12. Auflage. 107. - 111. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Lorenz, Konrad

Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (1993)

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12. Auflage. 107. - 111. Tausend. 317 (3) Seiten mit vielen Abbildungen.18 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer und Simone Fischer. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Konrad Lorenz stellt hier nicht nur die komplexe Funktionsweise der menschlichen Erkenntnisfähigkeit dar, sondern er geht einen entscheidenden Schritt weiter: Ist der Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Erkenntnis tatsächlich so gravierend? Inhalt: Das Leben als Erkenntnisvorgang; Die Entstehung neuer Systemeigenschaften; Die Schichten des realen Seins; Die Vorgänge kurzfristigen Informationsgewinnens; Die Wurzeln des begreiflichen Denkens; Der menschliche Geist; Symbolbildung und Sprache; Die Rückseite des Spiegels;...]. - Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien, Österreich; 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 "Tierpsychologie" und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der "Spiegel" bezeichnete ihn einmal als den "Einstein der Tierseele". Ihm wurde 1973 gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" [1] zugesprochen. Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie, für die sein Zeitschriftenbeitrag "Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie" aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.[2] In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch "Die Rückseite des Spiegels" rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab. Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer Leitfigur der Grünen-Bewegung. ... Die literarischen Arbeiten: Konrad Lorenz wurde in den 1950er Jahren weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus bekannt, als er seine Studien (u. A. an Graugänsen), verpackt in unterhaltsame und anekdotenreiche Tiergeschichten, auch für naturwissenschaftliche Laien, ja sogar für Kinder zugänglich machte. Seit den 1960er Jahren stieg seine Bekanntheit durch diverse engagierte populärwissenschaftliche Publikationen - u. A. "Das sogenannte Böse" (1963) und "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" (1973) - weiter an: mit der Folge, dass er in der Öffentlichkeit zunehmend als Kulturpessimist und Philosoph wahrgenommen wurde; geprägt sind diese Schriften von seiner tiefen Überzeugung, dass auch das Verhalten des Menschen sehr weitgehend durch biologische, stammesgeschichtliche Vorgaben bestimmt wird. Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. ... Aus: wikipedia-Konrad_Lorenz Versand D: 2,60 EUR Erkennen ; Verhaltensforschung ; Kulturanthropologie, Biologie, Biowissenschaften, Mathematik, Physik, Psychologie, Erkenntnistheorie, Naturwissenschaften, b Psychologie, a Philosophie.
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9783423012492 - Lorenz, Konrad: Die Rückseite des Spiegels., Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249).
Lorenz, Konrad

Die Rückseite des Spiegels., Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (1979)

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ISBN: 9783423012492 bzw. 3423012498, in Deutsch, München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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317 (3) Seiten mit vielen Abbildungen.18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Konrad Lorenz stellt hier nicht nur die komplexe Funktionsweise der menschlichen Erkenntnisfähigkeit dar, sondern er geht einen entscheidenden Schritt weiter: Ist der Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Erkenntnis tatsächlich so gravierend? Inhalt: Das Leben als Erkenntnisvorgang; Die Entstehung neuer Systemeigenschaften; Die Schichten des realen Seins; Die Vorgänge kurzfristigen Informationsgewinnens; Die Wurzeln des begreiflichen Denkens; Der menschliche Geist; Symbolbildung und Sprache; Die Rückseite des Spiegels;.]. - Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien, Österreich; 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 "Tierpsychologie" und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der "Spiegel" bezeichnete ihn einmal als den "Einstein der Tierseele". Ihm wurde 1973 gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" [1] zugesprochen. Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie, für die sein Zeitschriftenbeitrag "Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie" aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.[2] In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch "Die Rückseite des Spiegels" rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab. Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer Leitfigur der Grünen-Bewegung. . Die literarischen Arbeiten: Konrad Lorenz wurde in den 1950er Jahren weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus bekannt, als er seine Studien (u. A. an Graugänsen), verpackt in unterhaltsame und anekdotenreiche Tiergeschichten, auch für naturwissenschaftliche Laien, ja sogar für Kinder zugänglich machte. Seit den 1960er Jahren stieg seine Bekanntheit durch diverse engagierte populärwissenschaftliche Publikationen - u. A. "Das sogenannte Böse" (1963) und "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" (1973) - weiter an: mit der Folge, dass er in der Öffentlichkeit zunehmend als Kulturpessimist und Philosoph wahrgenommen wurde; geprägt sind diese Schriften von seiner tiefen Überzeugung, dass auch das Verhalten des Menschen sehr weitgehend durch biologische, stammesgeschichtliche Vorgaben bestimmt wird. Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. . Aus: wikipedia-Konrad_Lorenz Sprache: de Gewicht in Gramm: 218 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Lorenz, Konrad

Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte menschlichen Erkennens. Mit einem Literaturverzeichnis und einem Personenregister. - (=1249). (1993)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
317 (3) Seiten mit vielen Abbildungen.18 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer und Simone Fischer. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Konrad Lorenz stellt hier nicht nur die komplexe Funktionsweise der menschlichen Erkenntnisfähigkeit dar, sondern er geht einen entscheidenden Schritt weiter: Ist der Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Erkenntnis tatsächlich so gravierend? Inhalt: Das Leben als Erkenntnisvorgang; Die Entstehung neuer Systemeigenschaften; Die Schichten des realen Seins; Die Vorgänge kurzfristigen Informationsgewinnens; Die Wurzeln des begreiflichen Denkens; Der menschliche Geist; Symbolbildung und Sprache; Die Rückseite des Spiegels;.]. - Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien, Österreich; 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 "Tierpsychologie" und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der "Spiegel" bezeichnete ihn einmal als den "Einstein der Tierseele". Ihm wurde 1973 gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" [1] zugesprochen. Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie, für die sein Zeitschriftenbeitrag "Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie" aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.[2] In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch "Die Rückseite des Spiegels" rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab. Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer Leitfigur der Grünen-Bewegung. . Die literarischen Arbeiten: Konrad Lorenz wurde in den 1950er Jahren weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus bekannt, als er seine Studien (u. A. an Graugänsen), verpackt in unterhaltsame und anekdotenreiche Tiergeschichten, auch für naturwissenschaftliche Laien, ja sogar für Kinder zugänglich machte. Seit den 1960er Jahren stieg seine Bekanntheit durch diverse engagierte populärwissenschaftliche Publikationen - u. A. "Das sogenannte Böse" (1963) und "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" (1973) - weiter an: mit der Folge, dass er in der Öffentlichkeit zunehmend als Kulturpessimist und Philosoph wahrgenommen wurde; geprägt sind diese Schriften von seiner tiefen Überzeugung, dass auch das Verhalten des Menschen sehr weitgehend durch biologische, stammesgeschichtliche Vorgaben bestimmt wird. Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. . Aus: wikipedia-Konrad_Lorenz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218 Erkennen ; Verhaltensforschung ; Kulturanthropologie, Biologie, Biowissenschaften, Mathematik, Physik, Psychologie, Erkenntnistheorie, Naturwissenschaften, b Psychologie, a Philosophie Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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