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Das Leben ist Kaffeekränzchen (eBook, ePUB)100%: Karin B. Holmqvist, Annika Krummacher: Das Leben ist Kaffeekränzchen (eBook, ePUB) (ISBN: 9783492962667) 2013, in Deutsch, auch als eBook.
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Piper Taschenbuch: Das Leben ist Kaffeekränzchen - Deutsche Erstausgabe (Originaltitel: Kaffe med musik)44%: Karin B. Holmqvist, Traduction: Annika Krummacher: Piper Taschenbuch: Das Leben ist Kaffeekränzchen - Deutsche Erstausgabe (Originaltitel: Kaffe med musik) (ISBN: 9783492300902) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Holmqvist, Karin B.

Das Leben ist Kaffeekränzchen (eBook, ePUB)

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Der Ostwind drängte das Meer in den Hafen von Brantevik. Bootsfender schlingerten an den Bordwänden, und die Fallen knallten gegen die Masten der Yachten. Schonungslos trieb der Wind den Herbst in das kleine Fischerdorf. Die Feriengäste waren längst wieder zu Hause, und die Geranien in den Sommerhäuschen waren durch Trockenblumen ersetzt worden. Nun war wieder der Alltag in den Ort eingezogen. Nur die zurückgelassenen Kätzchen warfen hoffnungsvolle Blicke in die verlassenen Ferienhäuschen. Viola Björk und Inez Glans lehnten ihre Fahrräder an die Hecke des Häuschens in der Östersjögatan. Sorgfältig schlossen sie sie ab, nahmen ihre Stoffbeutel aus den Lenkerkörben und zogen Plastiktüten über die Sättel. Fast gleichzeitig steckten die beiden Frauen ihre Fahrradschlüssel in die Manteltasche. Ihre Bewegungen waren so synchron, dass man hätte glauben können, die eine sei ein Schatten der anderen. Schweigend gingen sie den Gartenweg entlang, der von einer niedrigen Buchsbaumhecke gesäumt wurde. Ganz so, als wollten sie ihre Stimmen für den bevorstehenden Abend schonen. Ein paar Motten warfen sich verzweifelt gegen die runde Glaslampe, die links von der grünen Tür des weiß verputzten kleinen Hauses hing. Wie Projektile flogen sie durch die kühle Abendluft und prallten gegen die Lampe, ohne ihr Ziel im heißen Glaszylinder zu erreichen. Inez klopfte vorsichtig an die Tür. Olga Henriksson öffnete und ließ die Gäste ein. Der Lichtstrahl, der sich über den Gartenweg gelegt hatte, wurde immer schwächer, bis die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss fiel. »Puh, draußen ist es richtig ungemütlich«, sagte Inez, während sie ihren Mantel auf den Haken hängte. Ihr Tuch steckte sie wie immer in den Mantelärmel, um es nicht zu vergessen, wenn sie wieder nach Hause radelte. »Immer rein in die gute Stube«, sagte Olga fröhlich und erntete ein bemühtes Lächeln von ihren Freundinnen, die sich schon seit Jahren diese Begrüßungsphrase anhören mussten. »Das Thermometer hat acht Grad angezeigt, als ich zu Hause losgefahren bin, aber durch den Wind fühlt es sich kälter an«, meinte Viola fröstelnd. Die Gäste setzten sich auf das mit beigefarbenem Wollstoff bezogene Sofa. Inez griff nach einem Zierkissen in Rottönen und schob es sich in den Rücken. »Svea kommt heute Abend nicht. Sie ist in Stockholm und feiert den Geburtstag eines ihrer Enkelkinder.« Olga ließ ihren Blick zwischen Viola und Inez hin- und herwandern, während sie sprach. »In Stockholm! Unglaublich, wie die ständig auf Achse ist… Na ja, manchen Leuten segeln die Hundertkronenscheine eben nur so in die Geldbörse. Unsereins muss das kleine bisschen, was man hat, gut festhalten. Wenn irgendwas auf mich herabpurzelt, dann sind es höchstens Fünfundzwanzigöremünzen«, meinte Inez seufzend. »Es gibt doch gar keine Fünfundzwanzigöremünzen mehr«, korrigierte Olga. »Die beiden haben bestimmt eine gute Rente. Immerhin waren sie ihr Leben lang Lehrer, da können sie sich das eben leisten«, versuchte Viola die Situation zu entspannen. Inez schnaubte und meinte: »Aber deshalb muss man doch nicht sein ganzes Geld für Reisen verschwenden!« Inez´ rundes Gesicht war von grauem, dünnem Haar umgeben, das ein Eigenleben führte. Für ihr Alter sah sie jugendlich aus, aber wenn sie sich ärgerte, wie jetzt, zog sich ihr Gesicht förmlich zusammen, und sie wirkte viel älter. Mit Arroganz konnte sie nicht umgehen. Nun ja, vielleicht war Svea gar nicht arrogant, aber sie war auch nicht immer freundlich und wollte gern gehört und gesehen werden. Für ihren Stockholmer Dialekt konnte sie natürlich nichts, der war ihr in die Wiege gelegt worden, genau wie Inez die Anlage zu Plattfüßen. Aber einfach so nach Stockholm zu reisen, das war doch etwas zu viel des Guten, fand Inez. Sie selbst war nur ein einziges Mal dort gewesen, trotz ihrer gut siebzig Jahre. Damals, als sie Svea zum ersten Mal begegnet waren, hatten die Freundinnen den Eindruck gehabt, sie sei auf der Suche nach Kontakten. Es war sicher nicht leicht, von Stockholm nach Brantevik zu ziehen, und deshalb hatten sie Svea angeboten, an ihrem Nähkränzchen teilzunehmen. Doch obwohl Svea schon seit einem Jahr dabei war, kam es ihnen nicht so vor, als habe sich ihre Freundschaft gefestigt. Manchmal hatte sich Svea sogar über ihre Stickbilder und Häkeldeckchen lustig gemacht. Und bisweilen bereuten sie, dass sie sie überhaupt eingeladen hatten. Olgas Wohnzimmer war gemütlich, und die Gastgeberin hatte nach der langen Sommerpause sogar die Heizung eingeschaltet. Ein zweites beigefarbenes Sofa stand gegenüber von dem, auf das sich Inez und Viola gesetzt hatten. Der Couchtisch aus Mahagoni war in der Mitte mit einem Muster aus geblümten Kacheln versehen. Ein paar Ziergegenstände standen auf gestärkten, handgehäkelten Deckchen, in die glänzende Goldfäden eingearbeitet waren. Mitten auf dem Tisch befand sich eine gefüllte Obstschale, und Olga hatte kleine Obstmesser in die Früchte gesteckt, sodass das Arrangement an einen Igel erinnerte. Das angrenzende Esszimmer war nur durch einen Torbogen vom Wohnraum getrennt. Auf dem Esstisch lag ein weißes Leintuch, und in einer rosafarbenen Glasvase leuchtete ein Strauß Herbstblumen. Inez öffnete ihren Stoffbeutel und zog eine Handarbeit heraus, die sie auf ihre Knie legte. »Darf ich mal sehen, wie weit du gekommen bist?« Olga lehnte sich interessiert über den Tisch. »Ich habe erst vier Wichtel gestickt. Es sollen neun werden«, erklärte Inez und strich stolz mit der Hand über den Aidastoff. »Wirklich bewundernswert, diese kleinen Stiche, und dass du das noch alles sehen kannst!«, lobte Olga. »Ach, es gibt noch viel kleinere Stiche als die hier. Sag mal, wie viel haben wir eigentlich in unserer Kasse?«, fragte Inez. Olga ging hinüber zu einem Eckschrank und nahm eine alte Zigarrenkiste heraus. »Bald siebzehnhundert Kronen«, antwortete sie stolz, nachdem sie den zerknitterten Zettel konsultiert hatte, der zusammen mit dem Geld im Kästchen lag. »Svea muss noch für die Abende nachzahlen, an denen sie nicht dabei war«, sagte Inez und merkte selbst, wie schroff sie klang. Sie hatte Svea nie besonders gut leiden können, das war eben so. Arvid wischte sich die Nase am Jackenärmel ab. Er atmete angestrengt, aber gleichmäßig, als sei er an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Dabei stand er nur im Schuppen im Branteviksvägen und kämpfte mit dem Brennholz, das helfen sollte, die hohen Kosten der Elektroheizung in dem alten Haus zu senken. Er legte ein Holzscheit auf den Hauklotz und schwang routiniert die Axt, um es zu spalten. In jüngeren Jahren war das Holzhacken eine Art Therapie für ihn gewesen. Arvid neigte zum Jähzorn, den er in seiner Jugend kompensierte, indem er mit gewaltiger Kraft riesige Holzscheite zerlegte. Mit den Jahren hatte sich seine Launenhaftigkeit gelegt, und mittlerweile schwang er die Axt nur noch, um Brennholz vorzubereiten. »Bist du im Holzschuppen, Arvid?«, erklang eine Stimme, während die Tür langsam geöffnet wurde. »Komm rein, Sigvard«, sagte Arvid und legte die Axt aus der Hand. »Willst du ein Bier?« »Ich trinke nur von Donnerstag bis Samstag, das habe ich Olga versprochen.« »Ach, aber heute ist Dienstag, das ist ja fast schon Donnerstag und fängt auch mit D an«, meinte Arvid grinsend, hob den Deckel einer großen Holztruhe an und zog zwei Bierflaschen heraus. »Richtig, unsere Weiber haben ja heute ihr Häkeltreffen, da können wir uns auch was gönnen«, antwortete Sigvard und nahm sich eine Bierflasche. Arvid ließ die Truhe mit einem Knall zufallen, und die beiden alten Männer setzten sich nebeneinander auf den Deckel. Mit einem Flaschenöffner, der an einer Schnur von der Decke baumelte, öffnete Arvid die beiden Flaschen. Schweigend tranken sie den ersten Schluck. »Frierst du am Hintern?«, erkundigte sich Arvid höflich. »Na ja, der Hosenboden brennt nicht gerade«, konterte Sigvard. Arvid stellte seine Bierflasche beiseite, stand auf und griff sich einen alten Flickenteppich von einer Schubkarre. Er schüttelte ihn aus, und eine Wolke von Staub und kleinen Schmutzpartikeln wirbelte auf, während Sigvard vorsichtshalber in Deckung ging. Nachdem Arvid den Teppich auf die Holztruhe geworfen hatte, setzten sich die beiden wieder und nahmen den nächsten Schluck aus ihren Flaschen. »Ich verstehe ja nicht, wie die es aushalten, Jahr für Jahr mit ihren Wollknäueln herumzusitzen.« »Na ja, bei diesen Nähkränzchen wird sicher auch jede Menge geschwatzt.« »Und wie die schwatzen, bestimmt nicht nur beim Ausatmen, sondern auch beim Einatmen, damit sie alles gesagt kriegen, was anliegt.« »Bloß gut, dass man nicht danebensitzen und sich das Geschwätz anhören muss«, meinte Arvid und rülpste. Draußen im Garten begann sich das Laub zu färben, und der Wind hatte einige Äpfel von den Bäumen geschüttelt. Arvids und Violas Grundstück war ziemlich groß, denn sie hatten schon vor vielen Jahren ein angrenzendes Stück Land dazugekauft. Doch mittlerweile empfanden sie die Bewirtschaftung des Grundstücks als etwas zu anstrengend. Ihr Haus war nicht gerade eine Schönheit. Die Fassade war mit grauen Eternitplatten verkleidet, während das Fundament gemauert war. Das Gebäude sah aus, als sei es wie ein Pilz aus der Erde geschossen und dann einfach weitergewachsen. An der Giebelseite führte eine graue Zementtreppe in den Keller hinunter. Arvid und Viola hatten Kletterrosen und Efeu gepflanzt, aber der Eternit schien sich gegen alle Verschönerungsversuche zu wehren, denn was sie auch taten, die grauen Platten lugten immer zwischen den Zweigen hervor. Im Haus selbst war die Zeit stehengeblieben. Viola war nie berufstätig gewesen. Zunächst hatte sie sich um den Sohn Eskil gekümmert, der mittlerweile ausgeflogen war und eine eigene Familie gegründet hatte, später war sie Hausfrau gewesen. Heute verbrachte sie ihre Zeit vor allem mit Handarbeiten und widmete sich ihrem Putzfimmel, indem sie Wände und Böden kaputtscheuerte. Arvids Verdienst als Fischer hatte ihnen keine größeren Ausschweifungen ermöglicht, aber sie waren dankbar und zufrieden. »Unsere Rentenversicherung liegt vor der Tür«, pflegte Arvid scherzhaft zu sagen. Er und Viola waren sich einig, dass sie früher oder später den Teil des Grundstücks verkaufen würden, den sie einst hinzuerworben hatten. Die Touristen waren geradezu verrückt nach dem idyllischen Fischerdorf, und ein Grundstück in Ufernähe, dazu ziemlich zentral gelegen, würde Arvid und Viola ein hübsches Sümmchen einbringen, doch noch schoben sie den endgültigen Entschluss vor sich her. »Wollen wir zum Hafen runtergehen und ein paar Worte mit den Jungs wechseln?«, schlug Sigvard vor und stellte die leere Bierflasche auf den Boden. Arvid antwortete nicht, sondern trank den letzten Schluck aus seiner Flasche. Dann stand er auf, sicherte die Tür mit dem Vorhängeschloss und steckte den Schlüssel in seine Arbeitshose. Dann verschwanden die beiden Männer in der Dunkelheit, während drinnen im Holzschuppen der Flaschenöffner hin und her baumelte. Im schwachen Licht der Außenbeleuchtung konnte man den Werbetext ›Olssons Autolacke‹ entziffern. »Stell dir das mal vor, einfach so nach Stockholm zu fahren«, meinte Inez seufzend. »Apropos Reisen«, sagte Viola und wühlte in ihrem Stoffbeutel herum. »Eskil verkauft im Auftrag seines Sportvereins Lose für die Reiselotterie.« Sie war schon etwas stolz darauf, dass ihr Sohn die Fußballjugend trainierte. Inez und Olga waren mit ihren Handarbeiten beschäftigt, legten sie aber aus der Hand, als Viola ein Häufchen Lose auf den Couchtisch fallen ließ. »Ach, ich habe mir noch nie viel aus Reisen gemacht«, sagte Inez. »Und fliegen tu ich schon gar nicht. Ich will eines natürlichen Todes sterben.« »Es sind Busreisen«, meinte Viola und las den Text auf dem Los vor. »Fünf Tage Holland, Oktoberfest in München…« »Bloß nicht«, sagte Inez und verzog den Mund. »Weinreise an die Mosel oder Weihnachtsmarkt in Deutschland«, fuhr Viola fort. »Es sind Rubbellose. Man sieht sofort, ob man was gewonnen hat.« »Was kosten die denn?«, fragte Olga. »Fünfzig Kronen, wobei der Großteil an den Sportverein geht«, erklärte Viola. Inez griff mit ihrer mageren Hand nach einem Los, legte es aber gleich wieder zurück. »Wollen wir uns jeder ein Los kaufen? Wenn eine von uns gewinnt, dann können wir anderen doch mitfahren«, schlug Olga eifrig vor. »Es ist bestimmt schön in Holland, wenn die Tulpen blühen. Aber was machen wir mit Svea?« »Ach, wir gewinnen ohnehin nichts«, meinte Inez und seufzte. Sie spürte, dass sie nicht die geringste Lust auf eine Busreise mit Svea hatte. Olga erhob sich und kam kurze Zeit später mit ihrem Portemonnaie zurück. »Ich kaufe eins«, sagte sie, schnappte sich ein Los und zahlte bei Viola. »Ich nehme auch eins«, sagte Viola lächelnd. »Und du, Inez?« »Ja, aber nur wegen der guten Sache. Was ist eigentlich, wenn eine von uns gewinnt – müssen die anderen dann den vollen Preis zahlen?« Kaum hatte sie das gesagt, bereute sie es. Geizig wollte sie auf keinen Fall wirken, aber es wäre doch trotzdem nicht richtig, wenn eine von ihnen umsonst reisen würde und die anderen voll zahlen müssten. »Auf dem Los steht, was die Reise wert ist«, erklärte Viola. »Natürlich teilen wir die Gesamtsumme unter uns auf. Oder?« Inez dachte an Svea. Die konnte doch nicht einfach mitfahren, ohne ein Los gekauft zu haben! Aber eine Reise würde es ja ohnehin nicht geben. Es lohnte sich gar nicht, darüber nachzugrübeln. »Dreiundzwanzig verlorene Jahre«, pflegte Gösta zu sagen. »Bestimmt hast du dir insgesamt dreiundzwanzig Jahre Sorgen über lauter Sachen gemacht, die nie passiert sind.« Da hatte er sicher recht. Inez entspannte sich und nahm auch ein Los. Schließlich saßen die drei mit je einem Los am Couchtisch. Sie beschlossen, mit dem Rubbeln bis zum Kaffeetrinken zu warten.
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9783492962667 - Karin B. Holmqvist: Das Leben ist Kaffeekränzchen -
Karin B. Holmqvist

Das Leben ist Kaffeekränzchen -

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Das Leben ist kein Kaffeekränzchen: Im schwedischen Küstenort Brantevik fristen die rüstigen Freundinnen Viola, Inez und Olga ein gemütliches Dasein. Regelmäßig treffen sie sich zum gemeinsamen N?hkr?nzchen und trotzen so dem eisigen Herbst, der in ihrem Städtchen Einzug gehalten hat. Doch als Inez eine Busreise zu einem Weihnachtsmarkt in Schwerin gewinnt, ist es vorbei mit der Ruhe. Die Damen sind im Reisefieber. Und so steigen sie Anfang Dezember gemeinsam in den Bus - ohne zu ahnen, dass bald mehr Turbulenzen drohen werden, als ihnen lieb ist. Ebook.
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9783492300902 - Holmqvist, Karin B.: Das Leben ist Kaffeekränzchen
Holmqvist, Karin B.

Das Leben ist Kaffeekränzchen (2013)

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Vier Damen, ein Omnibus und das Abenteuer ihres Lebens ... Im schwedischen Küstenort Brantevik fristen die rüstigen Freundinnen Viola, Inez, Olga und Svea ein gemütliches Dasein. Regelmäßig treffen sie sich zum Nähkränzchen und trotzen so dem eisigen Herbst, der in ihrem Dorf Einzug gehalten hat. Doch als Inez eine Busreise zu einem Weihnachtsmarkt gewinnt, ist es vorbei mit der Ruhe. Die Damen sind im Reisefieber. Und so steigen sie Anfang Dezember gemeinsam in den Bus ohne zu ahnen, dass bald mehr Turbulenzen drohen werden, als ihnen lieb ist. Mängel: Das Buch wurde als Preisred.-Mängel-Exemplar gekennzeichnet, die Ecken sind leicht angeschlagen, auf der Rückseite ist der alte Preis überklebt worden, sonst ist das Buch in Ordnung. Sh. R.- Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag - ph, 2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 248g, Deutsche Erstausgabe, 256, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Im schwedischen Küstenort Brantevik fristen die rüstigen Freundinnen Viola, Inez und Olga ein gemütliches Dasein. Regelmäßig treffen sie sich zum gemeinsamen Nähkränzchen und trotzen so dem eisigen Herbst, der in ihrem Städtchen Einzug gehalten hat. Doch als Inez eine Busreise zu einem Weihnachtsmarkt in Schwerin gewinnt, ist es vorbei mit der Ruhe. Die Damen sind im Reisefieber. Und so steigen sie Anfang Dezember gemeinsam in den Bus – ohne zu ahnen, dass ihre Freundschaft überraschend auf die Probe gestellt werden wird. Kindle Edition, Label: Piper ebooks, Piper ebooks, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-11-12, Freigegeben: 2013-11-12, Studio: Piper ebooks, Verkaufsrang: 89918.
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9783492300902 - Karin B. Holmqvist, Annika Krummacher: Das Leben ist Kaffeekränzchen
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