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9783495474914 - Hoche, Hans U Strube, Werner: Analytische Philosophie
Hoche, Hans U Strube, Werner

Analytische Philosophie (1985)

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ISBN: 9783495474914 bzw. 3495474919, in Deutsch, 359 Seiten, Verlag Karl Alber, Freiburg & München, gebraucht.

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Hans-Ulrich Hoche & Werner Strube Analytische Philosophie Alber Freiburg 1985 Inhalt: Vorwort 13 Teil A (von Hans-Ulrich Hoche): Grundzüge und Möglichkeiten der analytischen Philosophie 21 I. Analyse und Unterscheidung sind oft sehr schwierig 23 1. Sprachanalytische Philosophie, Sprachphilosophie, Linguistik 23 2. Die analytische Tradition und ihre Missachtung 26 3. Ist die Zahl der Planeten notwendigerweise größer als 7? 29 4. Sind der Morgenstern und der Abendstern notwendigerweise derselbe Himmelskörper? 31 5. Notwendige Wahrheiten a posteriori. Natürliche und nominale Arten 38 II. Sprachliche Therapie und Hygiene 41 1. Frege und die spätere sprachanalytische Philosophie 41 A. Formale Redeweise und semantic ascent: Frege, Carnap und Quine 42 b. Kampf mit der Sprache: Frege, Wittgenstein und die Ordinary Language Philosophy 46 2. Freges logische Analyse der Existenzaussagen und der ontologische Gottesbeweis 49 A. Freges normalsprachliche Analyse der Existenzaussagen 49 b. Zurückweisung eines Einwands. Existenz und Identität 52 c. Freges formalsprachliche Rekonstruktion der Existenzaussagen 55 d. Philosophiegeschichtliche Konsequenzen 58 3. Sprachanalytische Kritik an Heidegger und Sartre 60 A. Therapie und Hygiene 60 b. Carnap gegen das Nichts 61 c. Warnung vor le présent 64 III. Sprachliche Ökologie 67 1. Biotop und Logotop. Wittgensteins Sprachspiele 67 2. Sprachspiele mit dem Wort wissen. Privatheit. Grammatische Sätze 71 3. Können verschiedene Personen die gleichen Empfindungen haben? 77 4. Kann man Regeln privatim folgen? 82 A. Ich folge der Regel blind 82 b. Darum ist der Regel folgen eine Praxis 86 c. Ein innerer Vorgang bedarf äußerer Kriterien 90 d. Aber in unserm Falle habe ich ja kein Kriterium für die Richtigkeit 93 e. Die Grenzen der Argumentation Wittgensteins 95 5. Die Revolution in der Philosophie und das Apriori 97 IV. Sprachliche Elenktik, Apodeiktik, Heuristik 101 1. Hare über die Methode der Begriffsanalyse 101 A. Begriffsanalyse als Dialektik oder Elenktik 101 b. Argumente der offenen Frage 104 c. Begriffsanalyse als Experiment mit Worten 105 d. Begriffsanalyse als ein nichtempirisches Verfahren der Anamnesis 106 e. Kritik und Metakritik 107 f. Begriffsanalyse als Idiolekt-Analyse 109 2. Argumente der offenen Frage: Vertiefung 114 A. Moores open-question argument gegen den metaethischen Naturalismus 114 b. Broads und Wisdoms open-question argument gegen den Behaviorismus 115 3. Logische und pragmatische Implikation 119 a. Hares Definition von logischer Implikation ist nicht haltbar 119 b. Mooresche Paradoxien 120 c. Zwei Kriterien (K-1 und K-2) zur Unterscheidung zwischen pragmatischer und logisch-semantischer Implikation 121 d. Konsequenzen für die analytische Metaethik 125 4. Pragmatisch-semantische Kombinationstests 127 a. Zum Begriff und zur Anwendungspraxis pragmatisch-semantischer Kombinationstests 127 b. Sinnkonstanz und ihre systematische Destruktion 130 c. Apodeiktische und heuristische Begriffsanalyse 132 d. Umrisse eines Beispiels: Der Begriff der moralischen Verpflichtung 134 e. Methodologische Kommentare 140 V. Sprachliche Typologie 148 1. Ryles Methode der Substitutionstests 148 a. Widersinn und Analyse, Unsinn und Klärung 148 b. Sinn und Unsinn 151 c. Kategorien und Kategorienfehler 153 d. Der Begriff des Geistes 157 2. Wittgensteins Methode der Sequenzbildung 166 a. Wissen, Erfahren und Verifizieren: Die erkenntnistheoretische Sonderstellung des eigenen Empfindens 166 b. Methodologische Kommentare zu Ryles Substitutions- und Wittgensteins Sequenzbildungs-Tests 170 VI. Sprachliche Phänomenologie 175 1. Linguistic Phenomenology 175 2. Analytische Philosophie und transzendentale Phänomenologie 179 a. Sind Wittgenstein und Ryle Behavioristen? 180 b. Die Sonderstellung des eigenen gegenwärtigen oder unmittelbar vergangenen subjektiven Erlebens in der analytischen Philosophie 185 c. Bezüge zu einer noematischen Phänomenologie 195 d. The Philosophy of Mind and Action 198 3. Analytische Philosophie oder transzendentale Phänomenologie? 200 Teil B (von Werner Strube): Spezifische Methoden der analytischen Philosophie 205 I. Sibley und die vergleichende informal-logische Analyse ästhetischer Begriffe 207 1. Sibleys informal-logische Fragestellung 209 a. Die Logik ästhetischer Begriffe 210 b. Die informale Logik ästhetischer Begriffe 212 2. Sibleys vergleichende informal-logische Analyse ästhetischer Begriffe 214 3. Kritische Würdigung der Analyse Sibleys 222 II. Austin und die linguistisch-phänomenologische Analyse des Sprechens 225 1. Die Präsentation von Beispielen 226 2. Austins Intuitionismus 230 Exkurs: Die empiristische Kritik der intuitionistisch-sprachanalytischen Philosophie 234 3. Der Weg über die Unglücksfälle, die sich beim Sprechen ereignen können 237 4. Die Einteilung der Unglücksfälle und die Fixierung positiver Unterschiede 242 5. Ordinary language is not the last word 245 6. Kritische Würdigung der Analyse Austins 247 III. Strawson und die performative Analyse des Wahrheitsbegriffs 252 1. Strawsons Auseinandersetzung mit der Redundanztheorie und der semantischen Theorie der Wahrheit 255 2. Die Bildung einer neuen Analogie 256 3. Die performative Analyse 258 4. Strawsons Analyse im Vergleich mit der klassischen logischen Analyse Russells 260 5. Performative Analysen auf dem Gebiet der Ethik und Ästhetik 266 6. Kritische Würdigung von Strawsons Analyse 269 7. Zu Searles Kritik an Strawsons Wahrheitstheorie 276 IV. Searle und die philosophisch-sprachwissenschaftliche Sprechaktanalyse 280 1. Die Variation der Sprechaktkomponenten 280 2. Die Analyse des illokutionären Akts 286 a. Die pragmatische Analyse 286 b. Die semantische Analyse 290 c. Die Ausweitung der Analyse 294 3. Die Konstruktion des einfachen und idealisierten Falles 295 4. Kritische Würdigung der Sprechakttheorie Searles 299 Literaturverzeichnis 305 Personenregister 347 Sachregister 352 Aus dem Vorwort: Wenn man im Rahmen eines Handbuches Philosophie auch das analytische Philosophieren abhandeln will, so kann das Ergebnis nicht ein disziplin-, sondern nur ein methodenorientierter Beitrag sein. Denn die sogenannte analytische Philosophie hat mit den ihr eigentümlichen Methoden Probleme aus wohl allen Disziplinen der Philosophie in Angriff genommen - Probleme der Ontologie, der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, der Handlungstheorie, der Religionsphilosophie, der Ethik und der Ästhetik (um nur einige der wichtigsten zu nennen), und natürlich auch Probleme der Logik und der Sprachphilosophie. Die Sprachphilosophie wird hier deshalb an letzter Stelle genannt, weil man gar nicht oft genug hervorheben kann, dass die analytische Philosophie - für die im englischen Sprachbereich der Ausdruck linguistic philosophy gegenüber analytic philosophy weit überwiegt und die man um der Eindeutigkeit willen tatsächlich als sprachanalytische Philosophie charakterisieren sollte - etwas ganz anderes ist als Sprachphilosophie (wofür man im englischen Sprachraum philosophy of language zu sagen pflegt): Sprachanalytische Philosophen sind, wie Gustav Bergmann (1953, 63) einmal treffend bemerkt hat, nicht philosophers of language, sondern philosophers through language. Eine in diesem Sinne sprachbewusste Art des Philosophierens ist schon vom Platonischen Sokrates und von Aristoteles gepflegt worden, und in den folgenden mehr als zweitausend Jahren hat sie immer wieder Zeiten des Aufstiegs und des Verfalls erlebt. Doch wenn man heute von analytischer Philosophie spricht, so will man mit diesem Wort gewöhnlich nicht den soeben charakterisierten allgemeinen Stil des Philosophierens bezeichnen, sondern eine philosophiegeschichtliche Strömung, die vor allem von Frege (1848-1925), Russell (1872-1970) und Moore (1873-1958) ihren Ausgang genommen und in Wittgenstein (1889-1951) ihren bisher wohl bedeutendsten Exponenten gefunden hat. Auch dieser Handbuch-Band gilt in erster Linie der so verstandenen analytischen Philosophie. Freilich haben die beiden Autoren weder die Entwicklungsgeschichte noch das (wie auch immer zu begrenzende) gegenwärtige Stadium dieses historischen Individuums darzustellen versucht. Jenes haben sie nicht getan, weil es der Zielsetzung des gesamten Handbuches Philosophie nicht entsprechen würde (und weil etwa Urmson 1956 Ayer u. a. 1956 Warnock 1958 v. Savigny 1969a und 1970 Stegmüller 1969 ff. und Corrado 1975, von teilweise ganz verschiedenen Interessen geleitet, diese Arbeit mehr oder minder umfassend und detailliert schon geleistet haben) und dieses nicht, weil die heute gerade im deutschen Sprachraum noch immer so genannte analytische Philosophie (vgl. z. B. Bieri 1981) zum großen Teil schon seit Jahren in einer Entwicklung begriffen ist, die auch nach der Meinung derer, die sie tragen und zu verantworten haben, ihre sprachanalytische Phase längst überwunden hat und wenigstens nach der Meinung der beiden Autoren des vorliegenden Bandes keine (permanente) Fortsetzung der sprachanalytischen Revolution in der Philosophie darstellt, sondern bereits als eine teils historistische, teils szientistische Restauration zu betrachten ist. Im folgenden gilt daher das Hauptaugenmerk weder der Geschichte der sprachanalytischen noch der Gegenwart der in einem weiteren, aber diffusen Sinne so genannten analytischen Philosophie, sondern primär der Zukunft der besonders stark von Frege und Wittgenstein geprägten Weise des Philosophierens: Die beiden Autoren haben es als ihre Aufgabe angesehen, vor allem denjenigen historisch entwickelten Einsichten und Methoden der analytischen Philosophie Raum zu geben, die es, wie sie glauben, wegen ihrer Fruchtbarkeit wert sind - und wegen ihrer mangelnden Angepasstheit an das philosophisch Gewohnte auch ganz besonders nötig haben -, in Schutz genommen, bewahrt und weiterentwickelt zu werden. Ruhr-Universität Bochum, im April 1985 Hans-Ulrich Hoche & Werner Strube Impressum: Handbuch Philosophie Herausgegeben von Elisabeth Ströker und Wolfgang Wieland Hans-Ulrich Hoche & Werner Strube Analytische Philosophie Verlag Karl Alber Freiburg / München Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany. Verlag Karl Alber GmbH, Freiburg / München 1985. Satz und Druck: Presse-Druck, Augsburg. ISBN 3-495-47491-9. Zustand: 359 Seiten, gebunden etwa 20,8 cm hoch, 3,8 cm breit, 13,5 cm tief etwa 480 g schwer (mit Verpackung über 500 g) guter, sauberer Zustand, 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,8 cm hoch, 3,8 cm breit, 13,5 cm tief, 480g, Erstausgabe, 359, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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