Der kommunikative Text und die Zeitstruktur von Geschichten., Mit Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister. - (=Alber-Broschur Philosophie).
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Der kommunikative Text und die Zeitstruktur von Geschichten., Mit Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister. - (=Alber-Broschur Philosophie). (1982)
DE PB US FE
ISBN: 9783495475041 bzw. 3495475044, in Deutsch, Freiburg [Breisgau] ; München : Alber Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
301 (3) Seiten. 21 cm. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Leichte Lesespuren. - Kurt Röttgers (* 1944 in Marienwerder/Westpr., heute polnisch Kwidzyn) ist ein deutscher Philosoph und Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen. Leben und Wirken: Kurt Röttgers studierte von 1964 bis 1969 Philosophie, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Ruhr-Universität Bochum. Von 1970 bis 1983 war er Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bielefeld. 1972 promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum zum Dr. phil., 1981 folgte die Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 1984 bis 2009 forschte und lehrte Röttgers als Professor für Philosophie, insbesondere Praktische Philosophie, an der FernUniversität in Hagen. Im August 2009 ging er in Pension. Noch im selben Jahr übernahm Röttgers eine Gastprofessur an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest (Budapesti Muszaki és Gazdaságtudományi Egyetem). 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest ernannt. Röttgers' Arbeitsschwerpunkt lag bis 2007 bei der Philosophischen Begriffsgeschichte und der Geschichtsphilosophie und liegt nach wie vor bei der Sozialphilosophie. Diese versteht Röttgers als eine Forschung danach, wie "in den unzähligen sozialen Beziehungen und ihren Pathologien Sozialität und Subjektivität konstituiert werden. Gefragt wird dabei vor dem Hintergrund des Verhältnisses von Selbst und Anderem insbesondere nach der konstitutiven Rolle des Dritten. "[1]. Mit der Philosophischen Begriffsgeschichte begann Röttgers 1973 als er in die Herausgeberschaft des Historischen Wörterbuchs der Philosophie eintrat, der er bis 2007 angehörte. Ihm ist "die Rekonstruktion der Genese von Begriffen . auch jeweils die Geschichte einer Problemstellung. Daraus ergeben sich systematische Perspektiven, die aus einer allein sachorientierten Forschung nicht zu gewinnen sind." Zur Geschichtsphilosophie fand Röttgers 1977. Da "Geschichte . stets eine von Geschichten" ist, bemühte er sich in seinen diesbezüglichen Forschungen "um das Verständnis dessen wie Narrativität und Geschichte zusammenhängen, wie im kommunikativen Text sich Zeit und Erinnerung einschreibt." . Aus: wikipedia-Kurt_R%C3%B6ttgers Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 295.
301 (3) Seiten. 21 cm. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Leichte Lesespuren. - Kurt Röttgers (* 1944 in Marienwerder/Westpr., heute polnisch Kwidzyn) ist ein deutscher Philosoph und Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen. Leben und Wirken: Kurt Röttgers studierte von 1964 bis 1969 Philosophie, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Ruhr-Universität Bochum. Von 1970 bis 1983 war er Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bielefeld. 1972 promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum zum Dr. phil., 1981 folgte die Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 1984 bis 2009 forschte und lehrte Röttgers als Professor für Philosophie, insbesondere Praktische Philosophie, an der FernUniversität in Hagen. Im August 2009 ging er in Pension. Noch im selben Jahr übernahm Röttgers eine Gastprofessur an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest (Budapesti Muszaki és Gazdaságtudományi Egyetem). 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest ernannt. Röttgers' Arbeitsschwerpunkt lag bis 2007 bei der Philosophischen Begriffsgeschichte und der Geschichtsphilosophie und liegt nach wie vor bei der Sozialphilosophie. Diese versteht Röttgers als eine Forschung danach, wie "in den unzähligen sozialen Beziehungen und ihren Pathologien Sozialität und Subjektivität konstituiert werden. Gefragt wird dabei vor dem Hintergrund des Verhältnisses von Selbst und Anderem insbesondere nach der konstitutiven Rolle des Dritten. "[1]. Mit der Philosophischen Begriffsgeschichte begann Röttgers 1973 als er in die Herausgeberschaft des Historischen Wörterbuchs der Philosophie eintrat, der er bis 2007 angehörte. Ihm ist "die Rekonstruktion der Genese von Begriffen . auch jeweils die Geschichte einer Problemstellung. Daraus ergeben sich systematische Perspektiven, die aus einer allein sachorientierten Forschung nicht zu gewinnen sind." Zur Geschichtsphilosophie fand Röttgers 1977. Da "Geschichte . stets eine von Geschichten" ist, bemühte er sich in seinen diesbezüglichen Forschungen "um das Verständnis dessen wie Narrativität und Geschichte zusammenhängen, wie im kommunikativen Text sich Zeit und Erinnerung einschreibt." . Aus: wikipedia-Kurt_R%C3%B6ttgers Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 295.
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Der kommunikative Text und die Zeitstruktur von Geschichten. Mit Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister. - (=Alber-Broschur Philosophie). (1982)
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Erstausgabe. 301 (3) Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Leichte Lesespuren. - Kurt Röttgers (* 1944 in Marienwerder/Westpr., heute polnisch Kwidzyn) ist ein deutscher Philosoph und Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen. Leben und Wirken: Kurt Röttgers studierte von 1964 bis 1969 Philosophie, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Ruhr-Universität Bochum. Von 1970 bis 1983 war er Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bielefeld. 1972 promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum zum Dr. phil., 1981 folgte die Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 1984 bis 2009 forschte und lehrte Röttgers als Professor für Philosophie, insbesondere Praktische Philosophie, an der FernUniversität in Hagen. Im August 2009 ging er in Pension. Noch im selben Jahr übernahm Röttgers eine Gastprofessur an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest (Budapesti Muszaki és Gazdaságtudományi Egyetem). 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest ernannt. Röttgers' Arbeitsschwerpunkt lag bis 2007 bei der Philosophischen Begriffsgeschichte und der Geschichtsphilosophie und liegt nach wie vor bei der Sozialphilosophie. Diese versteht Röttgers als eine Forschung danach, wie "in den unzähligen sozialen Beziehungen und ihren Pathologien Sozialität und Subjektivität konstituiert werden. Gefragt wird dabei vor dem Hintergrund des Verhältnisses von Selbst und Anderem insbesondere nach der konstitutiven Rolle des Dritten. "[1]. Mit der Philosophischen Begriffsgeschichte begann Röttgers 1973 als er in die Herausgeberschaft des Historischen Wörterbuchs der Philosophie eintrat, der er bis 2007 angehörte. Ihm ist "die Rekonstruktion der Genese von Begriffen ... auch jeweils die Geschichte einer Problemstellung. Daraus ergeben sich systematische Perspektiven, die aus einer allein sachorientierten Forschung nicht zu gewinnen sind." Zur Geschichtsphilosophie fand Röttgers 1977. Da "Geschichte ... stets eine von Geschichten" ist, bemühte er sich in seinen diesbezüglichen Forschungen "um das Verständnis dessen wie Narrativität und Geschichte zusammenhängen, wie im kommunikativen Text sich Zeit und Erinnerung einschreibt." ... Aus: wikipedia-Kurt_R%C3%B6ttgers Versand D: 5,00 EUR Philosophie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophiegeschichte, Wesenslehre, Religionsphilosophie, Anthropologie, Politische Philosophie, Geschichtsphilosophie, Kulturgeschichte, Erkenntnistheorie, Philosophiegeschichte, Antike, Philosophen, Logik,.
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