Zurechnung bei Thomas von Aquin: Eine historisch-systematische Untersuchung mit Bezug auf das aktuelle deutsche Strafrecht (Symposion)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 40,19 | € 31,72 | € 29,26 |
Nachfrage |
1
Zurechnung bei Thomas von Aquin
DE HC NW
ISBN: 9783495481516 bzw. 3495481516, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die actio libera in causa (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der A.l.i.c. erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte.2005. 224 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die actio libera in causa (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der A.l.i.c. erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte.2005. 224 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
2
Zurechnung bei Thomas von Aquin. Eine historisch-systematische Untersuchung mit Bezug auf das aktuelle deutsche Strafrecht (2005)
DE US
ISBN: 3495481516 bzw. 9783495481516, in Deutsch, Alber, 2005, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die "actio libera in causa" (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der "A.l.i.c." erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte. 232 S. Verlagsremittende mit Stempel.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die "actio libera in causa" (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der "A.l.i.c." erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte. 232 S. Verlagsremittende mit Stempel.
3
Zurechnung bei Thomas von Aquin: Eine historisch-systematische Untersuchung mit Bezug auf das aktuelle deutsche Strafrecht (Symposion) (1917)
DE US
ISBN: 9783495481516 bzw. 3495481516, in Deutsch, Verlag Karl Alber, gebraucht.
Rona-Buchversand, [5004117].
224 Seiten 21,4 x 14,4 x 2,2 cm, Gebundene AusgabeNeu und ungelesen, incl. Rechnung, Filzstiftstrich am Buchschnitt. In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die actio libera in causa (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der A.l.i.c. erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte.
224 Seiten 21,4 x 14,4 x 2,2 cm, Gebundene AusgabeNeu und ungelesen, incl. Rechnung, Filzstiftstrich am Buchschnitt. In dieser Arbeit geht es um eine historisch-systematische Rekonstruktion der Zurechnungslehre des mittelalterlichen Denkers. Während primär Thomas' Zurechnungslehre, einschließlich ihrer Entwicklung und ihres Verhältnisses zu Aristoteles, erarbeitet wird, wird darüber hinaus untersucht, ob es Anknüpfungspunkte für die aktuelle Diskussion gibt. Dafür wird exemplarisch ein ethisch und juristisch besonders schwieriger Punkt, die actio libera in causa (A.l.i.c.), herausgegriffen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Thomas von Aquin bereits über ein erstaunlich hohes Problembewusstsein zu dieser an sich recht neuzeitlichen Fragestellung verfügt und ein umfassendes System sämtlicher, einem einzelnen Menschen zurechenbarer Verhaltensweisen anbietet. Die Willentlichkeit als prinzipielles Zurechnungskriterium wendet der Aquinate in weitgehend überzeugender Weise selbst auf recht komplizierte Sachverhalte etwa in Zusammenhang mit Gefährdungshaftung oder unterlassener Sorgfaltspflicht an. Er unterscheidet auch schon vorsätzliche, grob fahrlässige und fahrlässige Handlungen, Schuldausschließungs- und Rechtfertigungsgründe und erörtert die Fragen von Notwehr und Notstand. Für die noch im heutigen deutschen Strafrecht verwandte Rechtsfigur der A.l.i.c. erweist er sich in einer angemessenen Differenzierung als ihr inhaltlicher Begründer und liefert für die aktuelle, wieder neu aufgeflammte Debatte dazu durchaus noch zu reflektierende Gesichtspunkte.
4
Zurechnungen bei Thomas von Aquin
DE HC US
ISBN: 9783495481516 bzw. 3495481516, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, gebraucht.
Laetare Büchermarkt, [3090803].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Zurechnungen bei Thomas von Aquin
DE HC US
ISBN: 9783495481516 bzw. 3495481516, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Ship_Worldwide [59985361], Portland, OR, U.S.A.
Very good condition. Ships from US. We are happy to answer your inquiries.
Very good condition. Ships from US. We are happy to answer your inquiries.
Lade…