Zur Kritik ethischer Urteilsbildung - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,96 | € 11,61 | € 16,45 | € 35,32 | € 29,22 |
Nachfrage |
1
| Zur Kritik ethischer Urteilsbildung | Karl Alber | 2006
DE NW
ISBN: 9783495481745 bzw. 3495481745, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage 'Was soll ich tun?' nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage 'Soll ich es tun?'. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschließen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muß ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschließend auf den Menschen zurückwirken würden. Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung läßt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schließlich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft.
2
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung
DE NW AB
ISBN: 9783495481745 bzw. 3495481745, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun?« nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun?«. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschließen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muß ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschließend auf den Menschen zurückwirken würden.Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung läßt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schließlich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft.
Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun?« nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun?«. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschließen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muß ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschließend auf den Menschen zurückwirken würden.Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung läßt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schließlich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft.
3
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung - Emotionen - Bewertung - Handlungsorientierung
DE PB NW
ISBN: 9783495481745 bzw. 3495481745, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung: Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun « nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun «. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschließen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muß ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschließend auf den Menschen zurückwirken würden. Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung läßt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schließlich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft. Taschenbuch.
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung: Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun « nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun «. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschließen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muß ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschließend auf den Menschen zurückwirken würden. Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung läßt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schließlich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft. Taschenbuch.
4
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung
DE NW
ISBN: 9783495481745 bzw. 3495481745, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Emotionen, Bewertung, Handlungsorientierung, Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun?« nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun?«. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschliessen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muss ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschliessend auf den Menschen zurückwirken würden. Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung lässt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schliesslich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft.
Emotionen, Bewertung, Handlungsorientierung, Allgemeine Normen wie z. B. Verantwortung oder Lebensschutz führen heute in vielen ethischen Konflikten zu keiner befriedigenden Lösung, weil sie wie z. B. in den Fällen der Embryonenforschung oder der Sterbehilfe von Befürwortern wie Gegnern in Anspruch genommen werden. Eine Lösung des Konfliktes bietet eine Theorie konstruktivistischer Wissensbildung aus den Reizen der Umwelt, die die Herleitung einer grundlegenden ethischen Orientierung ermöglicht. Sie geht nicht mehr der Frage »Was soll ich tun?« nach, sondern sucht eine Antwort auf die Frage »Soll ich es tun?«. Es ist die Frage nach einer Bewertung dessen, was wir als Umwelt vorfinden, wie z. B. naturwissenschaftliche Machbarkeiten, ob wir sie akzeptieren wollen oder nicht. Eine Erkennbarkeit der Bewertungen erschliessen neurowissenschaftliche Ergebnisse, die nicht nur die emotionale Bewertung der Umwelt durch einen Menschen deutlich machen, sondern auch daraus hervorgehende Handlungsorientierungen, die für einen Menschen und dessen in die Zukunft gerichtetes erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. Solchen Handlungsorientierungen muss ein Mensch nicht blindlings folgen, sondern sie bedürfen einer reflexiven Betrachtung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, die anschliessend auf den Menschen zurückwirken würden. Die allgemeine Geltung der Theorie ethischer Urteilsbildung lässt sich aus empirischen und epistemischen Aspekten begründen. Ihre Tauglichkeit wird schliesslich an den Beispielen des Irakkrieges und einer humanen embryonalen Stammzellforschung überprüft.
5
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783495481745 bzw. 3495481745, vermutlich in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 19.04.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Kritik ethischer Urteilsbildung, Titelzusatz: Emotionen - Bewertung - Handlungsorientierung, Autor: Kolster, Wedig, Verlag: Alber Karl // Alber, K, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Moralphilosophie // Philosophie // Ethik // Ethos, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 192, Gewicht: 270 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 19.04.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Kritik ethischer Urteilsbildung, Titelzusatz: Emotionen - Bewertung - Handlungsorientierung, Autor: Kolster, Wedig, Verlag: Alber Karl // Alber, K, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Moralphilosophie // Philosophie // Ethik // Ethos, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 192, Gewicht: 270 gr, Verkäufer: averdo.
6
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung
~DE PB NW
ISBN: 3495481745 bzw. 9783495481745, vermutlich in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Zur Kritik ethischer Urteilsbildung ab 29 € als Taschenbuch: Emotionen - Bewertung - Handlungsorientierung. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
Lade…