Gegebenes Wort gelebtes Versprechen: Quellen und Brennpunkte der Sozialphilosophie (Paperback)
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Gegebenes Wort gelebtes Versprechen
DE PB NW
ISBN: 9783495482124 bzw. 3495482121, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In der Frage nach der Verbindlichkeit des Versprechens angesichts Anderer und im Zusammenleben mit vielen anonymen Anderen zeigt sich die Brisanz zerbrechlicher sozialer Verhältnisse, die elementar auf Verlässlichkeit angewiesen sind. Dabei ist das Versprechen kein Allheilmittel gegen Unverbindlichkeit und Unzuverlässigkeit. Nicht zuletzt die europäische Geschichte ist gepflastert mit unverantwortlichen Versprechen einer maßlosen politischen Rhetorik, die kaum mehr überzeugt. Nüchternheit ist also geboten, wenn man den Versuch unternimmt, Quellen der Verbindlichkeit menschlicher Lebensformen nachzugehen, die sich im gegebenen Wort oder im gelebten Versprechen zeigt. Inhalt Teil A Das Versprechen im Horizont der neuzeitlichen Sozialphilosophie I. Das Gegebene Wort: Zerbrechlichkeit und Verbindlichkeit des Versprechens im Lichte historischer Quellen 1. Angesichts der Zerbrechlichkeit menschlicher Lebensformen * 2. Zur Geschichte moderner Sozialphilosophie * 3. Zur Verbindlichkeit des gegebenen Wortes * 4. Sein Wort geben * 5. Resümee II. Kommentierte Brennpunkte Machiavelli - Grotius - Hobbes - v. Pufendorf - Locke - Hume - Wolff - Rousseau - Kant - Hegel - Nietzsche - Durkheim Teil B Das Versprechen in der Philosophie der Gegenwart I. Gelebtes Versprechen: Selbst-Bezeugung und Geschichte 1. Versprechen und Identität * 2. Das Versprechen als Akt * 3. In ethischen und moralischen Kontexten* 4. Versprechen und Vertrauen * 5. Im Zeichen des Verrats II. Kommentierte Brennpunkte 1. Das Versprechen als Akt und Institution Reinach - Austin - Searle - Habermas 2. Menschliche Lebensformen als Versprechen Rawls - Shklar - Rancière - Lyotard 3. Das bezeugte Selbst Marcel - Arendt - Ricoeur - Spaemann 4. Versprechen zwischen Un-Möglichkeit und Übermaß Blanchot - Derrida - Levinas - Waldenfels Epilog: Das gegebene Wort als Zumutung2008. 264 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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In der Frage nach der Verbindlichkeit des Versprechens angesichts Anderer und im Zusammenleben mit vielen anonymen Anderen zeigt sich die Brisanz zerbrechlicher sozialer Verhältnisse, die elementar auf Verlässlichkeit angewiesen sind. Dabei ist das Versprechen kein Allheilmittel gegen Unverbindlichkeit und Unzuverlässigkeit. Nicht zuletzt die europäische Geschichte ist gepflastert mit unverantwortlichen Versprechen einer maßlosen politischen Rhetorik, die kaum mehr überzeugt. Nüchternheit ist also geboten, wenn man den Versuch unternimmt, Quellen der Verbindlichkeit menschlicher Lebensformen nachzugehen, die sich im gegebenen Wort oder im gelebten Versprechen zeigt. Inhalt Teil A Das Versprechen im Horizont der neuzeitlichen Sozialphilosophie I. Das Gegebene Wort: Zerbrechlichkeit und Verbindlichkeit des Versprechens im Lichte historischer Quellen 1. Angesichts der Zerbrechlichkeit menschlicher Lebensformen * 2. Zur Geschichte moderner Sozialphilosophie * 3. Zur Verbindlichkeit des gegebenen Wortes * 4. Sein Wort geben * 5. Resümee II. Kommentierte Brennpunkte Machiavelli - Grotius - Hobbes - v. Pufendorf - Locke - Hume - Wolff - Rousseau - Kant - Hegel - Nietzsche - Durkheim Teil B Das Versprechen in der Philosophie der Gegenwart I. Gelebtes Versprechen: Selbst-Bezeugung und Geschichte 1. Versprechen und Identität * 2. Das Versprechen als Akt * 3. In ethischen und moralischen Kontexten* 4. Versprechen und Vertrauen * 5. Im Zeichen des Verrats II. Kommentierte Brennpunkte 1. Das Versprechen als Akt und Institution Reinach - Austin - Searle - Habermas 2. Menschliche Lebensformen als Versprechen Rawls - Shklar - Rancière - Lyotard 3. Das bezeugte Selbst Marcel - Arendt - Ricoeur - Spaemann 4. Versprechen zwischen Un-Möglichkeit und Übermaß Blanchot - Derrida - Levinas - Waldenfels Epilog: Das gegebene Wort als Zumutung2008. 264 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Gegebenes Wort gelebtes Versprechen - Quellen und Brennpunkte der Sozialphilosophie
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ISBN: 9783495482124 bzw. 3495482121, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Gegebenes Wort oder gelebtes Versprechen: In der Frage nach der Verbindlichkeit des Versprechens angesichts Anderer und im Zusammenleben mit vielen anonymen Anderen zeigt sich die Brisanz zerbrechlicher sozialer Verhältnisse, die elementar auf Verlässlichkeit angewiesen sind. Dabei ist das Versprechen kein Allheilmittel gegen Unverbindlichkeit und Unzuverlässigkeit. Nicht zuletzt die europäische Geschichte ist gepflastert mit unverantwortlichen Versprechen einer maßlosen politischen Rhetorik, die kaum mehr überzeugt. Nüchternheit ist also geboten, wenn man den Versuch unternimmt, Quellen der Verbindlichkeit menschlicher Lebensformen nachzugehen, die sich im gegebenen Wort oder im gelebten Versprechen zeigt. Inhalt Teil A Das Versprechen im Horizont der neuzeitlichen Sozialphilosophie I. Das Gegebene Wort: Zerbrechlichkeit und Verbindlichkeit des Versprechens im Lichte historischer Quellen 1. Angesichts der Zerbrechlichkeit menschlicher Lebensformen 2. Zur Geschichte moderner Sozialphilosophie 3. Zur Verbindlichkeit des gegebenen Wortes 4. Sein Wort geben 5. Resümee II. Kommentierte Brennpunkte Machiavelli - Grotius - Hobbes - v. Pufendorf - Locke - Hume - Wolff - Rousseau - Kant - Hegel - Nietzsche - Durkheim Teil B Das Versprechen in der Philosophie der Gegenwart I. Gelebtes Versprechen: Selbst-Bezeugung und Geschichte 1. Versprechen und Identität 2. Das Versprechen als Akt 3. In ethischen und moralischen Kontexten 4. Versprechen und Vertrauen 5. Im Zeichen des Verrats II. Kommentierte Brennpunkte 1. Das Versprechen als Akt und Institution Reinach - Austin - Searle - Habermas 2. Menschliche Lebensformen als Versprechen Rawls - Shklar - Rancière - Lyotard 3. Das bezeugte Selbst Marcel - Arendt - Ric ur - Spaemann 4. Versprechen zwischen Un-Möglichkeit und Übermaß Blanchot - Derrida - Levinas - Waldenfels Epilog: Das gegebene Wort als Zumutung, Taschenbuch.
Gegebenes Wort oder gelebtes Versprechen: In der Frage nach der Verbindlichkeit des Versprechens angesichts Anderer und im Zusammenleben mit vielen anonymen Anderen zeigt sich die Brisanz zerbrechlicher sozialer Verhältnisse, die elementar auf Verlässlichkeit angewiesen sind. Dabei ist das Versprechen kein Allheilmittel gegen Unverbindlichkeit und Unzuverlässigkeit. Nicht zuletzt die europäische Geschichte ist gepflastert mit unverantwortlichen Versprechen einer maßlosen politischen Rhetorik, die kaum mehr überzeugt. Nüchternheit ist also geboten, wenn man den Versuch unternimmt, Quellen der Verbindlichkeit menschlicher Lebensformen nachzugehen, die sich im gegebenen Wort oder im gelebten Versprechen zeigt. Inhalt Teil A Das Versprechen im Horizont der neuzeitlichen Sozialphilosophie I. Das Gegebene Wort: Zerbrechlichkeit und Verbindlichkeit des Versprechens im Lichte historischer Quellen 1. Angesichts der Zerbrechlichkeit menschlicher Lebensformen 2. Zur Geschichte moderner Sozialphilosophie 3. Zur Verbindlichkeit des gegebenen Wortes 4. Sein Wort geben 5. Resümee II. Kommentierte Brennpunkte Machiavelli - Grotius - Hobbes - v. Pufendorf - Locke - Hume - Wolff - Rousseau - Kant - Hegel - Nietzsche - Durkheim Teil B Das Versprechen in der Philosophie der Gegenwart I. Gelebtes Versprechen: Selbst-Bezeugung und Geschichte 1. Versprechen und Identität 2. Das Versprechen als Akt 3. In ethischen und moralischen Kontexten 4. Versprechen und Vertrauen 5. Im Zeichen des Verrats II. Kommentierte Brennpunkte 1. Das Versprechen als Akt und Institution Reinach - Austin - Searle - Habermas 2. Menschliche Lebensformen als Versprechen Rawls - Shklar - Rancière - Lyotard 3. Das bezeugte Selbst Marcel - Arendt - Ric ur - Spaemann 4. Versprechen zwischen Un-Möglichkeit und Übermaß Blanchot - Derrida - Levinas - Waldenfels Epilog: Das gegebene Wort als Zumutung, Taschenbuch.
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Gegebenes Wort gelebtes Versprechen: Quellen und Brennpunkte der Sozialphilosophie (2008)
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-06-09, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1834955.
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Gegebenes Wort gelebtes Versprechen: Quellen und Brennpunkte der Sozialphilosophie (2008)
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