Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosoph Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung Dialektik Aufklärungsäkularistische Weltsicht Rel
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9783495482872 - Walter Schweidler (Herausgeber, Mitwirkende), Sergio Belardinelli (Mitwirkende), Christoph Böhr (Mitwirkende), Roberto de Mattei (Mitwirkende), Alexander Flores (Mitwirkende), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Mitwirkende), Winfried Hassemer (Mitwirkende: Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha
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Walter Schweidler (Herausgeber, Mitwirkende), Sergio Belardinelli (Mitwirkende), Christoph Böhr (Mitwirkende), Roberto de Mattei (Mitwirkende), Alexander Flores (Mitwirkende), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Mitwirkende), Winfried Hassemer (Mitwirkende

Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)

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ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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2007 Softcover 440 S. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Versand D: 6,99 EUR Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Angelegt am: 08.08.2016.
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Verlag Karl Alber, 2007. 2007. Softcover. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
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9783495482872 - Walter Schweidler (Herausgeber, Mitwirkende), Sergio Belardinelli (Mitwirkende), Christoph Böhr (Mitwirkende), Roberto de Mattei (Mitwirkende), Alexander Flores (Mitwirkende), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Mitwirkende), Winfried Hassemer (Mitwirkende), Ch: Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosoph Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung Dialektik Aufklärungsäkularistische Weltsicht Rel
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Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosoph Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung Dialektik Aufklärungsäkularistische Weltsicht Rel (2007)

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9783495482872 - Walter Schweidler (Herausgeber, Mitwirkende), Sergio Belardinelli (Mitwirkende), Christoph Böhr (Mitwirkende), Roberto de Mattei (Mitwirkende), Alexander Flores (Mitwirkende), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Mitwirkende), Winfried Hassemer (Mitwirkende), C: Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Matt
Walter Schweidler (Herausgeber, Mitwirkende), Sergio Belardinelli (Mitwirkende), Christoph Böhr (Mitwirkende), Roberto de Mattei (Mitwirkende), Alexander Flores (Mitwirkende), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Mitwirkende), Winfried Hassemer (Mitwirkende), C

Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Matt (2007)

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ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, in Deutsch, 440 Seiten, 2007. Ausgabe, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der Dialektik der Aufklärung. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer postsäkularen Gesellschaft, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 13,9 x 3,2 x 21,4 cm, 606g, 2007, 440, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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