Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosoph Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung Dialektik Aufklärungsäkularistische Weltsicht Rel
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Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2007 Softcover 440 S. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Versand D: 6,99 EUR Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Angelegt am: 08.08.2016.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, vermutlich in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Verlag Karl Alber, 2007. 2007. Softcover. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
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ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, vermutlich in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch.
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Verlag Karl Alber, 2007. 2007. Softcover. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, vermutlich in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch.
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Verlag Karl Alber, 2007. 2007. Softcover. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, vermutlich in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Verlag Karl Alber, 2007. 2007. Softcover. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Ha (2007)
ISBN: 3495482873 bzw. 9783495482872, in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
2007 Softcover 440 S. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. gebraucht; sehr gut, 2016-08-09.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosoph Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung Dialektik Aufklärungsäkularistische Weltsicht Rel (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, vermutlich in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der »Dialektik der Aufklärung«. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer »postsäkularen Gesellschaft«, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Sprache deutsch Maße 139 x 214 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Philosophie Lexika Ethik Europa Gesellschaft(soziolog. Soziologie Philosophie Interdisziplinarität Laizismus Philosophen Religionsphilosophie Säkularisierung ISBN-10 3-495-48287-3 / 3495482873 ISBN-13 978-3-495-48287-2 / 9783495482872 In deutscher Sprache. 440 pages. 13,9 x 3,2 x 21,4 cm, Books.
Postsäkulare Gesellschaft: Perspektiven interdisziplinärer Forschung von Matt (2007)
ISBN: 9783495482872 bzw. 3495482873, in Deutsch, 440 Seiten, 2007. Ausgabe, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Es gibt auch eine Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht von diktatorischen Machthabern, sondern von uns allen ausgehen kann, wenn gewisse grenzsetzende Kräfte unseres Lebens außer Blick geraten. Das war schon die Einsicht am Grunde der Rede von der Dialektik der Aufklärung. Mutatis mutandis impliziert auch die Betonung der Dialektik im Phänomen der Säkularisierung eine Warnung vor der Gefahr einer radikalen säkularistischen Weltsicht und macht auf die Bedeutung der Religion als Sinnpotential in der säkularen Welt aufmerksam. Mit der Konsequenz: Die Religion kann als Reservoir für Sinn nicht verabschiedet werden, ohne den Sinnanspruch menschlicher Lebensformen überhaupt in Frage zu stellen. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Sammelband an, der sich dem Begriff einer postsäkularen Gesellschaft, seinen kulturellen Hintergründen und Implikationen und den praktischen Konsequenzen der Auseinandersetzung um Religion als anthropologische Konstante widmet. Die Frage nach der Möglichkeit einer nicht-säkularen Grundlage säkularer Gesellschaften wird in die Brennpunkte ihrer aktuellen Bedeutung für eine rationale Selbstreflexion humanen Zusammenlebens hinein verfolgt. Walter Schweidler ist Ordinarius für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der praktischen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 13,9 x 3,2 x 21,4 cm, 606g, 2007, 440, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.