Autonomie und Autorität. Studien zur Genese des europäischen Denkens. Alber Philosophie.
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Autonomie und Autorität
DE HC NW
ISBN: 9783495483022 bzw. 3495483020, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat. Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb. Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen. Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen. Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des "Reichs Gottes auf Erden" berufen. Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens.2008. 753 S.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat. Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb. Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen. Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen. Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des "Reichs Gottes auf Erden" berufen. Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens.2008. 753 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Symbolbild
Autonomie und Autorität. Studien zur Genese des europäischen Denkens (2008)
DE HC US
ISBN: 3495483020 bzw. 9783495483022, in Deutsch, Alber, 2008, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat.Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden; sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb.Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen.Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen.Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des Reichs Gottes auf Erden" berufen.Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens. 753 S. Verlagsremittende mit Stempel.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat.Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden; sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb.Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen.Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen.Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des Reichs Gottes auf Erden" berufen.Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens. 753 S. Verlagsremittende mit Stempel.
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Autonomie und Autorität - Studien zur Genese des europäischen Denkens
DE PB NW
ISBN: 9783495483022 bzw. 3495483020, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Autonomie und Autorität: Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat. Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb. Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen. Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen. Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des `Reichs Gottes auf Erden` berufen. Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens. Taschenbuch.
Autonomie und Autorität: Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat. Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb. Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen. Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen. Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des `Reichs Gottes auf Erden` berufen. Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens. Taschenbuch.
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Alexander von Pechmann: Autonomie und Autorität (Taschenbuch, EAN 9783495483022)
DE HC NW EB DL
ISBN: 9783495483022 bzw. 3495483020, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Autonomie und Autorität von Alexander von Pechmann Deutsch, 756 Seiten, Juli 2008, Alber, K, Taschenbuch, ISBN 3495483020, EAN 9783495483022 Beschreibung Diesem Buch liegt die Frage nach der Identität des europäischen Denkens zugrunde. Es untersucht, wie sich im Abendland eine spezifische Gestalt des Wissens formiert hat. Dies geschieht zunächst anhand des Begriffs der Autonomie, nach der in der griechischen Antike die Wissenschaften als eine selbsttätig-durchsichtige Veranstaltung konzipiert wurden, sowie anhand des Begriffs der Autorität, nach der im römischen Denken Wissen an die auctoritas von Personen gebunden blieb. Auf dem griechisch-römischen Hintergrund wird dann vor allem das Trinitätsmodell von Augustin, das für das Denken im Mittelalter maßgebend war, als Vereinigung des Autonomie- und des Autoritätskonzepts rekonstruiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind als drei Personen zugleich Ein Wissen. Mit Descartes, Begründer der neuzeitlichen Wissenschaften, treten dann Autonomie und Autorität auseinander, verweisen jedoch aufeinander: er konzipiert einerseits die Wissenschaften als autonome Handlungen des menschlichen Geistes, die andererseits der Autorität Gottes bedürfen, um wahres Wissen zu begründen. Schließlich wird anhand der Philosophie Kants als Repräsentanten des modernen Denkens untersucht, wie sich in ihr die Autonomie menschlicher Erkenntnis mit dem Glauben verbindet, der Mensch sei zur Verwirklichung des Reichs Gottes auf Erden berufen. Die Arbeit versteht sich als epistemologischer Beitrag zur Diskussion um den Charakter des westlichen Denkens.
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Autonomie und Autorität: Studien zur Genese des europäischen Denkens (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783495483022 bzw. 3495483020, in Deutsch, 756 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Uwe Lammla, Weltwitzer Weg 8, 07806 Neustadt/Orla, Tel. 036481/279264, UST.Id. DE 257646733.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-07-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 2936427.
Von Händler/Antiquariat, Uwe Lammla, Weltwitzer Weg 8, 07806 Neustadt/Orla, Tel. 036481/279264, UST.Id. DE 257646733.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-07-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 2936427.
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