Altern. Biologische, psychologische und ethische Aspekte. Ethik in den Biowissenschaften- Sachstandsberichte des DRZE. Band 16.
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Altern - Biologische, psychologische und ethische Aspekte
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ISBN: 9783495487068 bzw. 3495487069, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Altern: Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde.Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen. Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet. Taschenbuch.
Altern: Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde.Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen. Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet. Taschenbuch.
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Altern
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ISBN: 9783495487068 bzw. 3495487069, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde.Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen.Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet.
Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde.Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen.Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet.
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Symbolbild
Altern
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Biologische, psychologische und ethische Aspekte, Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde. Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen. Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet.
Biologische, psychologische und ethische Aspekte, Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde. Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen. Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet.
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Biologische, psychologische und ethische Aspekte, Wohl kaum ein Vorgang in der Zeitspanne des menschlichen Lebens gibt in so drängender Weise Anlass zu kritischer Reflexion wie das Altern. Gibt die Betrachtung körperlichen und geistigen Vergehens sowie sozialer und emotionaler Verluste, die dieses Phänomen, scheinbar zwingend, begleiten gemeinhin Grund zur Klage, wird das Altern gleichzeitig auch gepriesen. Es gilt als Anlass zur Loslösung aus der Verstrickung in das Alltagsgeschäft und gar als Voraussetzung für den Zugewinn an Weisheit und Würde. Die Beurteilung verschiedener Aspekte der geistigen Dimension des Alterns ist mittlerweile Gegenstand der Gerontopsychologie. Diesem noch relativ jungen Zweig der Entwicklungspsychologie ist es zu verdanken, wenn bestimmte Altersstereotype, etwa die geistige Flexibilität betreffend, wissenschaftlich hinterfragt worden sind. Der Beitrag der modernen Lebenswissenschaften zur Altersforschung verleiht diesem Diskurs zudem eine ganz eigentümliche Wendung. Bislang als schicksalshaft empfundene Vorgänge des körperlichen Verfalls erscheinen in der Perspektive molekularer Kausalität auf einmal als beeinflussbar und möglicherweise offen für therapeutische Interventionen. Auch wenn die Ergebnisse der modernen Altersforschung den Blick auf das Altern verändert haben, so bleibt die existenzielle Bedeutung des Alterns bestehen. Deshalb gilt es nicht nur zu klären, was unter dem Begriff des Alterns zu verstehen ist und welchen Deutungs- und Bewertungsmustern das Phänomen unterzogen worden ist bzw. wird. Es ist auch ein wissenschaftliches Desiderat zu klären, was eine solche Veränderung der Lebensbedingungen für den Einzelnen auf der einen Seite wie für die Gesellschaft auf der anderen Seite bedeutet.
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Altern. Biologische, psychologische und ethische Aspekte. Ethik in den Biowissenschaften- Sachstandsberichte des DRZE. Band 16. (2017)
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ISBN: 3495487069 bzw. 9783495487068, Band: 16, in Deutsch, Alber, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, A43 Kulturgut GmbH Christian Phélizot-Struck, Carsten Schmidt, 48155 Münster.
Kt - (OVK: 16,00) 164 S. Unbekannter Einband MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Altern, Philosophie, Biologie, Alter, Psychologie, Ethik, 2, 2017-11-03.
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Altern. Biologische, psychologische und ethische Aspekte. Ethik in den Biowissenschaften- Sachstandsberichte des DRZE. Band 16. (2017)
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ISBN: 9783495487068 bzw. 3495487069, Band: 16, vermutlich in Deutsch, Alber, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, A43 Kulturgut [56571354], Münster, Germany.
164 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 242, Books.
164 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 242, Books.
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Gebr. Altern: Biologische, psychologische und ethische Aspekte (2015)
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ISBN: 9783495487068 bzw. 3495487069, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Letzte Aktualisierung am: 17.12.2018 08:40:17, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Verlag Karl Alber, Publisher: Verlag Karl Alber, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 164, publicationDate: 2015-10-08, authors: Brigitte Altenberg, Greulich, Karl Otto, Valerie Elsässer, Martina Miche, Hans-Werner Wahl, Sebastian Knell, languages: german, ISBN: 3495487069, M03495487069LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 17.12.2018 08:40:17, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Verlag Karl Alber, Publisher: Verlag Karl Alber, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 164, publicationDate: 2015-10-08, authors: Brigitte Altenberg, Greulich, Karl Otto, Valerie Elsässer, Martina Miche, Hans-Werner Wahl, Sebastian Knell, languages: german, ISBN: 3495487069, M03495487069LibriNew.
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