Philosophie und Mystik - Theorie Lebensform? - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 37,21 | € 34,00 | € 49,26 | € 11,30 |
Nachfrage |
1
Philosophie und Mystik – Theorie Lebensform?
DE HC NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? In seinem Werk Philosophie als Lebensform vertritt Pierre Hadot (19222010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,2224). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. 18.02.2019, gebundene Ausgabe.
Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? In seinem Werk Philosophie als Lebensform vertritt Pierre Hadot (19222010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,2224). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. 18.02.2019, gebundene Ausgabe.
2
Philosophie und Mystik – Theorie Lebensform?
DE HC NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? In seinem Werk Philosophie als Lebensform vertritt Pierre Hadot (19222010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,2224). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 18.02.2019.
Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? In seinem Werk Philosophie als Lebensform vertritt Pierre Hadot (19222010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,2224). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 18.02.2019.
3
Philosophie und Mystik – Theorie Lebensform? (2019)
DE NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber, K, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Wird nachgedruckt, Termin unbekannt.
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 20.05.2019.
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 20.05.2019.
4
Philosophie und Mystik – Theorie Lebensform? (2019)
DE NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber, K, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 20.05.2019.
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. gebundene Ausgabe, 20.05.2019.
5
Philosophie und Mystik - Theorie Lebensform? (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Philosophie und Mystik - Theorie oder Lebensform?: In seinem Werk `Philosophie als Lebensform` vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: `Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.` Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knöpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Buch.
Philosophie und Mystik - Theorie oder Lebensform?: In seinem Werk `Philosophie als Lebensform` vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: `Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.` Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knöpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Buch.
6
Philosophie und Mystik - Theorie Lebensform? (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Philosophie und Mystik - Theorie oder Lebensform?: In seinem Werk `Philosophie als Lebensform` vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: `Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.` Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Buch.
Philosophie und Mystik - Theorie oder Lebensform?: In seinem Werk `Philosophie als Lebensform` vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: `Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.` Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Buch.
7
Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
Philosophie Mystik - Theorie Lebensform? (2010)
DE US
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In seinem Werk "Philosophie als Lebensform" vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Sehr gut.
In seinem Werk "Philosophie als Lebensform" vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner. Sehr gut.
8
Philosophie und Mystik - Theorie Lebensform? (2010)
~DE NW
ISBN: 9783495490556 bzw. 3495490558, vermutlich in Deutsch, Alber, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In seinem Werk "Philosophie als Lebensform" vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: "Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar." Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu.Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie.Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
In seinem Werk "Philosophie als Lebensform" vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: "Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar." Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22-24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu.Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie.Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
Lade…