Besitzgeschichte und Außenbeziehungen (Forschung Landesgeschichte) von
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Philipp F. Rupf

Das Zisterzienserkloster Tennenbach im mittelalterlichen Breisgau: Besitzgeschichte und Außenbeziehungen (Forschung Landesgeschichte) von (2004)

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ISBN: 9783495499481 bzw. 3495499482, in Deutsch, Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht.

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In jüngster Zeit wurde Klöstern und monastischen Orden, insbesondere auch dem Zisterzienserorden, vermehrt Interesse von Seiten der Wissenschaft zuteil. Für das Zisterzienserkloster Tennenbach im Breisgau fehlte jedoch lange Zeit eine umfassende historische Untersuchung der Klostergeschichte. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, diese Lücke für die Geschichte des Klosters von seiner Gründung bis zu seiner Plünderung im Bauernkrieg 1525 zu füllen. Das Kloster Tennenbach wurde im Jahre 1161 gestiftet. An der Stiftung und Ausstattung der jungen Abtei waren alle führenden Adelsgeschlechter des damaligen Breisgaus maßgeblich beteiligt. Die Gründung des Klosters und die daran beteiligten Persönlichkeiten werden ausführlich untersucht und dargestellt. Dank umsichtiger Wirtschaftsweise konnte das Kloster aus bescheidenen Anfängen zum wohlhabendsten Kloster des mittelalterlichen Breisgaus und zum drittreichsten der gesamten Diözese Konstanz aufsteigen. Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt infolge der Überlieferungslage auf der Wirtschafts- und Besitzgeschichte Tennenbachs. Dank der Existenz des berühmten Tennenbacher Güterbuchs sowie zahlreicher erhaltener urkundlicher Dokumente zur Erwerbs- und Besitzgeschichte des Klosters sind zahlreiche interessante Rückschlüsse auf Erwerbungen des Klosters wie auch auf Beziehungen zu im Breisgau beheimateten Adelsgeschlechtern und nichtadligen Persönlichkeiten sowie die Städte dieses Raumes möglich. Weitere Abschnitte der Arbeit sind dem Verhältnis des Klosters zu Kaiser und Reich, zur Kurie, zum Diözesanbischof und zum Generalkapitel des Ordens gewidmet.Weiterh wurde dem Tennenbacher Besitz auf der Baar und den Beziehungen des Klosters zur Stadt Villingen Aufmerksamkeit zuteil. Schließlich wird in der Arbeit auch auf die Vogtei- und Schutzverhältnisse Tennenbachs eingegangen. In deutscher Sprache. 480 pages. 22,2 x 15,4 x 3,4 cm.
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Das Zisterzienserkloster Tennenbach im mittelalterlichen Breisgau: Besitzgeschichte und Außenbeziehungen (Forschung Landesgeschichte) von (2004)

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Karl Alber, 2004. 2004. Softcover. 22,2 x 15,4 x 3,4 cm. In jüngster Zeit wurde Klöstern und monastischen Orden, insbesondere auch dem Zisterzienserorden, vermehrt Interesse von Seiten der Wissenschaft zuteil. Für das Zisterzienserkloster Tennenbach im Breisgau fehlte jedoch lange Zeit eine umfassende historische Untersuchung der Klostergeschichte. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, diese Lücke für die Geschichte des Klosters von seiner Gründung bis zu seiner Plünderung im Bauernkrieg 1525 zu füllen. Das Kloster Tennenbach wurde im Jahre 1161 gestiftet. An der Stiftung und Ausstattung der jungen Abtei waren alle führenden Adelsgeschlechter des damaligen Breisgaus maßgeblich beteiligt. Die Gründung des Klosters und die daran beteiligten Persönlichkeiten werden ausführlich untersucht und dargestellt. Dank umsichtiger Wirtschaftsweise konnte das Kloster aus bescheidenen Anfängen zum wohlhabendsten Kloster des mittelalterlichen Breisgaus und zum drittreichsten der gesamten Diözese Konstanz aufsteigen. Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt infolge der Überlieferungslage auf der Wirtschafts- und Besitzgeschichte Tennenbachs. Dank der Existenz des berühmten Tennenbacher Güterbuchs sowie zahlreicher erhaltener urkundlicher Dokumente zur Erwerbs- und Besitzgeschichte des Klosters sind zahlreiche interessante Rückschlüsse auf Erwerbungen des Klosters wie auch auf Beziehungen zu im Breisgau beheimateten Adelsgeschlechtern und nichtadligen Persönlichkeiten sowie die Städte dieses Raumes möglich. Weitere Abschnitte der Arbeit sind dem Verhältnis des Klosters zu Kaiser und Reich, zur Kurie, zum Diözesanbischof und zum Generalkapitel des Ordens gewidmet.Weiterh wurde dem Tennenbacher Besitz auf der Baar und den Beziehungen des Klosters zur Stadt Villingen Aufmerksamkeit zuteil. Schließlich wird in der Arbeit auch auf die Vogtei- und Schutzverhältnisse Tennenbachs eingegangen. In jüngster Zeit wurde Klöstern und monastischen Orden, insbesondere auch dem Zisterzienserorden, vermehrt Interesse von Seiten der Wissenschaft zuteil. Für das Zisterzienserkloster Tennenbach im Breisgau fehlte jedoch lange Zeit eine umfassende historische Untersuchung der Klostergeschichte. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, diese Lücke für die Geschichte des Klosters von seiner Gründung bis zu seiner Plünderung im Bauernkrieg 1525 zu füllen. Das Kloster Tennenbach wurde im Jahre 1161 gestiftet. An der Stiftung und Ausstattung der jungen Abtei waren alle führenden Adelsgeschlechter des damaligen Breisgaus maßgeblich beteiligt. Die Gründung des Klosters und die daran beteiligten Persönlichkeiten werden ausführlich untersucht und dargestellt. Dank umsichtiger Wirtschaftsweise konnte das Kloster aus bescheidenen Anfängen zum wohlhabendsten Kloster des mittelalterlichen Breisgaus und zum drittreichsten der gesamten Diözese Konstanz aufsteigen. Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt infolge der Überlieferungslage auf der Wirtschafts- und Besitzgeschichte Tennenbachs. Dank der Existenz des berühmten Tennenbacher Güterbuchs sowie zahlreicher erhaltener urkundlicher Dokumente zur Erwerbs- und Besitzgeschichte des Klosters sind zahlreiche interessante Rückschlüsse auf Erwerbungen des Klosters wie auch auf Beziehungen zu im Breisgau beheimateten Adelsgeschlechtern und nichtadligen Persönlichkeiten sowie die Städte dieses Raumes möglich. Weitere Abschnitte der Arbeit sind dem Verhältnis des Klosters zu Kaiser und Reich, zur Kurie, zum Diözesanbischof und zum Generalkapitel des Ordens gewidmet.Weiterh wurde dem Tennenbacher Besitz auf der Baar und den Beziehungen des Klosters zur Stadt Villingen Aufmerksamkeit zuteil. Schließlich wird in der Arbeit auch auf die Vogtei- und Schutzverhältnisse Tennenbachs eingegangen.
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In jüngster Zeit wurde Klöstern und monastischen Orden, insbesondere auch dem Zisterzienserorden, vermehrt Interesse von Seiten der Wissenschaft zuteil. Für das Zisterzienserkloster Tennenbach im Breisgau fehlte jedoch lange Zeit eine umfassende historische Untersuchung der Klostergeschichte. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, diese Lücke für die Geschichte des Klosters von seiner Gründung bis zu seiner Plünderung im Bauernkrieg 1525 zu füllen. Das Kloster Tennenbach wurde im Jahre 1161 gestiftet. An der Stiftung und Ausstattung der jungen Abtei waren alle führenden Adelsgeschlechter des damaligen Breisgaus maßgeblich beteiligt. Die Gründung des Klosters und die daran beteiligten Persönlichkeiten werden ausführlich untersucht und dargestellt. Dank umsichtiger Wirtschaftsweise konnte das Kloster aus bescheidenen Anfängen zum wohlhabendsten Kloster des mittelalterlichen Breisgaus und zum drittreichsten der gesamten Diözese Konstanz aufsteigen. Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt infolge der Überlieferungslage auf der Wirtschafts- und Besitzgeschichte Tennenbachs. Dank der Existenz des berühmten Tennenbacher Güterbuchs sowie zahlreicher erhaltener urkundlicher Dokumente zur Erwerbs- und Besitzgeschichte des Klosters sind zahlreiche interessante Rückschlüsse auf Erwerbungen des Klosters wie auch auf Beziehungen zu im Breisgau beheimateten Adelsgeschlechtern und nichtadligen Persönlichkeiten sowie die Städte dieses Raumes möglich. Weitere Abschnitte der Arbeit sind dem Verhältnis des Klosters zu Kaiser und Reich, zur Kurie, zum Diözesanbischof und zum Generalkapitel des Ordens gewidmet.Weiterh wurde dem Tennenbacher Besitz auf der Baar und den Beziehungen des Klosters zur Stadt Villingen Aufmerksamkeit zuteil. Schließlich wird in der Arbeit auch auf die Vogtei- und Schutzverhältnisse Tennenbachs eingegangen. Softcover.
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