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Woher das Böse? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783495488850 bzw. 3495488855, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der Sünde erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne gut sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines Œuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen. Taschenbuch, 08.11.2016.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der Sünde erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne gut sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines Œuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen. Taschenbuch, 08.11.2016.
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Woher das Böse?
DE HC NW
ISBN: 9783495488850 bzw. 3495488855, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
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Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines uvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines uvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Woher das Böse?
DE NW
ISBN: 9783495488850 bzw. 3495488855, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der »Sünde« erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält – die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne »gut« sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines Oeuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. Silja Luft-Steidl, 21.5 x 13.5 x 1.2 cm, Buch.
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Woher das Böse? (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783495818855 bzw. 3495818855, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.
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Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. PDF, 02.03.2017.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. PDF, 02.03.2017.
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Woher das Böse? (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783495818855 bzw. 3495818855, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.
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Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. 02.03.2017, PDF.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´´Sünde´´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´´gut´´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. 02.03.2017, PDF.
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Woher das Böse? (2017)
~DE NW EB
ISBN: 9783495818855 bzw. 3495818855, vermutlich in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
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Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´Sünde´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´gut´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. 02.03.2017, PDF.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der ´Sünde´ erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne ´gut´ sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. 02.03.2017, PDF.
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Woher das Böse? - Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann
DE NW EB DL
ISBN: 9783495818855 bzw. 3495818855, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Woher das Böse?: Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der `Sünde` erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne `gut` sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. Ebook.
Woher das Böse?: Diese theologische Magisterarbeit ist ein Beitrag für Wissenschaftler und allgemein Interessierte, die in der Frage nach dem Bösen Orientierung suchen. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der `Sünde` erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält - die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne `gut` sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein angstnehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines OEuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven erschlossen wie der Theologie Paul Tillichs. Ebook.
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Symbolbild
Woher das Böse?
DE NW
ISBN: 9783495488850 bzw. 3495488855, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der Sünde erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne gut sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines Œuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen.
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann, Die Frage nach dem Bösen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Seit Jahrtausenden verwirken Menschen ihr eigenes und gemeinsames Glück durch Einstellungen und Verhaltensweisen, die die kirchliche Tradition mit dem Begriff der Sünde erklärt. Ob man Sünde heute als verstaubten Begriff abtut oder am moralistischen Traditionsstrang der Selbstdisziplinierung festhält die Erklärungsnot für Ursachen und Umgang mit dem Bösen bleibt bestehen. Seit den 1980er-Jahren hat der von der Katholischen Kirche verfemte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann Zusammenhänge zwischen den tiefenpsychologischen Motivationen, biblisch-mythologischen Überlieferungen und wiederkehrenden Verhaltensmustern der Menschen ans Licht gebracht, die das Bild vom sich selbst bezwingenden Menschen umkehrt und einbettet in eine Matrix existenzieller Bedürftigkeit: Kein Mensch könne gut sein, der sich nicht bedingungslos angenommen fühle. Drewermann appelliert damit an ein Angst nehmendes Christentum sowohl im Individuellen als auch in den sozialen Verkettungen von Sünde und Schuld. Silja Luft-Steidls Arbeit rekonstruiert Drewermanns Ansatz in den drei Horizonten seines Œuvres: der Theologie, der Psychologie und der Philosophie. Hermeneutisch wird Drewermanns Denken der Tauglichkeitsprüfung am konkret erfahrbaren Leid unterzogen und auch aus Vergleichsperspektiven wie der Theologie Paul Tillichs erschlossen.
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