Alles in allem., Memoiren IV. Aus dem Französischen von Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Personenregister. Originaltitel: Tout compte fait.
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Alles in allem., Memoiren IV. Aus dem Französischen von Eva Rechel-Mertens. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Personenregister. Originaltitel: Tout compte fait. (1974)
DE HC US
ISBN: 9783498004415 bzw. 3498004417, in Deutsch, Reinbek (bei Hamburg) : Rowohlt Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
477 Seiten. 21 cm. Guter Zustand. - Simone de Beauvoir [simón d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von außen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestoßen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Schwarze Leinenstruktur mit Schutzumschlag.
477 Seiten. 21 cm. Guter Zustand. - Simone de Beauvoir [simón d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von außen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestoßen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Schwarze Leinenstruktur mit Schutzumschlag.
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Alles in allem
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ISBN: 9783498004415 bzw. 3498004417, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
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Simon de Beauvoirs Memoiren der Jahre 1962-1972.Die bahnbrechende Existenziali, Simon de Beauvoirs Memoiren der Jahre 1962-1972.Die bahnbrechende Existenzialistin „berichtet von ihren Begegnungen mit Menschen, erzählt seitenlang Träume, läßt sich über ihr Schreiben aus und die in der Zwischenzeit entstandenen Bücher, schreibt über die Bücher der anderen, über Filme und Ausstellungen, über Reisen, allein oder mit Sartre, über ihre politischen Aktivitäten“ (Zeit online). 477 Seiten. Fester Einband. Rowohlt.
Simon de Beauvoirs Memoiren der Jahre 1962-1972.Die bahnbrechende Existenziali, Simon de Beauvoirs Memoiren der Jahre 1962-1972.Die bahnbrechende Existenzialistin „berichtet von ihren Begegnungen mit Menschen, erzählt seitenlang Träume, läßt sich über ihr Schreiben aus und die in der Zwischenzeit entstandenen Bücher, schreibt über die Bücher der anderen, über Filme und Ausstellungen, über Reisen, allein oder mit Sartre, über ihre politischen Aktivitäten“ (Zeit online). 477 Seiten. Fester Einband. Rowohlt.
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Simon de Beauvoirs Memoiren der Jahre 1962-1972.Die bahnbrechende Existenzialistin „berichtet von ihren Begegnungen mit Menschen, erzählt seitenlang Träume, läßt sich über ihr Schreiben aus und die in der Zwischenzeit entstandenen Bücher, schreibt über die Bücher der anderen, über Filme und Ausstellungen, über Reisen, allein oder mit Sartre, über ihre politischen Aktivitäten“ (Zeit online). 477 Seiten. Fester Einband. Rowohlt.
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Alles in allem: Memoiren IV (1974)
DE PB US FE
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Alles in allem: Memoiren IV (1974)
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