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Preise | 2016 | 2019 | 2020 | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 3,50 | € 3,50 | € 0,93 | € 3,50 | € 1,80 |
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Checkpoint. (2004)
ISBN: 3498006428 bzw. 9783498006426, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek 2004, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Ein Dialog zwischen zwei Männern.SEiner, Jay, will Präsident Bush ermorden, un d erklärt in einem Hotezimmer in Washington seinem Freund Bill, warum. Er ist, man merkt es schon bald, geistig nicht gesund. Und dennoch hat er sehr gute Argumente für die beabsichtigte Tat. Wie es mit Jay und Bush endet, bleibt offen...Inden USA war "Checkpoint" als Geheimbuch geplant, das zur Republican Convention, . 140 S. 20,5 cm.. 190gr.Kartoniert.. ISBN 3498006428 . Neupreis 12,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Checkpoint (2004)
ISBN: 9783498006426 bzw. 3498006428, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Leserstrahl.
Rowohlt, Reinbek, 2004. paperback. gebraucht, wie neu Mängelexemplar, ungelesen. 20.19 x 12.60 x 1.40. Ein Dialog zwischen zwei Männern. Einer, Jay, will Präsident Bush ermorden, und erklärt in einem Hotezimmer in Washington seinem Freund Bill, warum. Er ist, man merkt es schon bald, geistig nicht gesund. Und dennoch hat er sehr gute Argumente für die beabsichtigte Tat. Wie es mit Jay und Bush endet, bleibt offen....
Eine Schachtel Streichhölzer (2004)
ISBN: 9783498006273 bzw. 3498006274, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, 19.03.2004. gebraucht.
160 Seiten Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER g-105f-0619 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 321 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe, Books.
Checkpoint., Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Originaltitel: Checkpoint. (2004)
ISBN: 9783498006426 bzw. 3498006428, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
140 Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Seit den Reaktionen von George Bush auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York machen die Intellektuellen Amerikas künstlerisch und dokumentarisch Jagd auf den US-Präsidenten und seine Maßnahmen zur Beschneidung der Demokratie und der Menschenrechte. Der Sprachwissenschaftler und Kulturkritiker Noam Chomsky etwa warf Bush in seinem Essay Power and Terror vor, mit der Rhetorik des "heiligen Krieges" aus einer Position der Selbstgefälligkeit heraus bewusst Völkerrecht zu brechen. Die unkonventionellen Attacken von Michael Moore sind sattsam bekannt. Nun macht auch der amerikanische Schriftsteller Nicholson Baker (Vox, Zimmertemperatur ) gegen die Bush-Regierung Front. Und er tut es auf äußerst raffinierte, da literarische und ironisch gebrochene Art und Weise. Zwei Freunde treffen sich in einem Zimmer des Adele Hotel in Washington D.C. Jay hat seinen Freund Ben angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er George W. Bush ermorden will -- mit verschiedenen Geheimwaffen: zum Beispiel mit einer fliegenden Kreissäge ("ultrascharf, absolut tödlich") oder mit einem Klumpen abgereichertem Uran, der alles zermahlen kann. Schon bald wird klar, dass Jay ein überspannter Spinner ist -- ein Bewusstseinszustand, der seine Rede immer wieder in Frage stellt. Aber eigentlich hat er ganz vernünftige Argumente für seinen übertriebenen Hass. Und so kann man in Checkpoint eine ganze Menge lernen über die amerikanische Mentalität, über Selbstgefälligkeit, politische Verlogenheit und das Verhältnis von Wirtschaft und Macht. Das literarische Verfahren erlaubt es Baker, schweres Geschütz aufzufahren. Schließlich kann er seinen Kritikern immer entgegenhalten, nicht er selbst hätte Bush einen "nicht gewählten betrunkenen Ölmann" genannt, sondern sein verrückter Held. "Roman" hat Baker sein Buch genannt, aber eigentlich ist es ein als Theaterdialog getarntes, überraschend originelles und ästhetisch ansprechendes Pamphlet gegen Bushs Politik. Und es ist vor allem eins: es ist brillant geschrieben. -- Thomas Köster. Pressestimmen: "A quick, stripped cry of a book. . . . As timely as fiction gets." –Lorrie Moore, New York Review of Books"Provocative . . . incendiary . . . a great work." –Rick Moody, The Believer "A meditation on action . . . [Baker] analyses the details of daily life with a surgeon´s precision." –The Economist"If one of our supreme chroniclers of mild manners can be roused to such patriotic indignation, democracy yet has a fighting chance." –Voice Literary Supplement "A ripped-from-the-headlines docudrama for the printed page, a timely and tense screed for a divided country hurtling toward who knows where." –Associated Press"Checkpoint is about limits–of presidential power, of law, of discourse, of rationality, and of language itself." –Boston Phoenix"Compelling . . . a passionate cry from the heart." –USA Today"What makes Baker original is his minute obsessiveness and his willingness to entertain inappropriate subjects. . . Checkpoint takes Baker´s obsessiveness and inappropriateness into the public realm." –Newsweek "An astonishing, uncomfortable conversation. Baker has a real ear for the cadence and wryness of the modern intelligentsia." –Portland Oregonian"Baker's new novel checks its inhibitions at the door . . . entertaining, edgy and unpredictable." –Las Vegas City Life"Sly, slender but important . . . Baker excels at writing about those facets of the human experience we prefer to hide." –San Francisco Chronicle"This novel could be a kind of record of our times. . . . Its goal is to take [the] internal combustion process of hatred and anger and make it visible–which Baker does brilliantly." –Pittsburgh Post-Gazette"On the whole, Baker improves upon Samuel Beckett's [Godot]. Baker's jokes will make people, rather than theatre majors, laugh." –Los Angeles Times"Checkpoint is like a hornet: It´s small, quiet, with a sinister aspect to its midday peregrinations, and it has a stinger: conscie.
Eine Schachtel Streichhölzer (2004)
ISBN: 9783498006273 bzw. 3498006274, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
150 Seiten Gepflegtes Exemplar aus dem Nachlass des Schriftstellers Henning Grunwald, an einigen bis vielen Seiten feine radierbare Bleistiftanstriche sowie gelegentliche Randnotizen. Teilweise auch feine Bleistiftunterstreichungen. Sonst sehr sauber und ordentlich. 101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279 20,6 x 13,2 x 1,8 cm, Gebundene Ausgabe.
Checkpoint. Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Originaltitel: Checkpoint.
ISBN: 9783498006426 bzw. 3498006428, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland.
Deutsche Erstausgabe. 140 Seiten. 21 cm. Illustrierte Klappenbroschur. ISBN: 9783498006426. Sehr guter Zustand. Seit den Reaktionen von George Bush auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York machen die Intellektuellen Amerikas künstlerisch und dokumentarisch Jagd auf den US-Präsidenten und seine Maßnahmen zur Beschneidung der Demokratie und der Menschenrechte. Der Sprachwissenschaftler und Kulturkritiker Noam Chomsky etwa warf Bush in seinem Essay Power and Terror vor, mit der Rhetorik des "heiligen Krieges" aus einer Position der Selbstgefälligkeit heraus bewusst Völkerrecht zu brechen. Die unkonventionellen Attacken von Michael Moore sind sattsam bekannt. Nun macht auch der amerikanische Schriftsteller Nicholson Baker (Vox, Zimmertemperatur ) gegen die Bush-Regierung Front. Und er tut es auf äußerst raffinierte, da literarische und ironisch gebrochene Art und Weise. Zwei Freunde treffen sich in einem Zimmer des Adele Hotel in Washington D.C. Jay hat seinen Freund Ben angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er George W. Bush ermorden will -- mit verschiedenen Geheimwaffen: zum Beispiel mit einer fliegenden Kreissäge ("ultrascharf, absolut tödlich") oder mit einem Klumpen abgereichertem Uran, der alles zermahlen kann. Schon bald wird klar, dass Jay ein überspannter Spinner ist -- ein Bewusstseinszustand, der seine Rede immer wieder in Frage stellt. Aber eigentlich hat er ganz vernünftige Argumente für seinen übertriebenen Hass. Und so kann man in Checkpoint eine ganze Menge lernen über die amerikanische Mentalität, über Selbstgefälligkeit, politische Verlogenheit und das Verhältnis von Wirtschaft und Macht. Das literarische Verfahren erlaubt es Baker, schweres Geschütz aufzufahren. Schließlich kann er seinen Kritikern immer entgegenhalten, nicht er selbst hätte Bush einen "nicht gewählten betrunkenen Ölmann" genannt, sondern sein verrückter Held. "Roman" hat Baker sein Buch genannt, aber eigentlich ist es ein als Theaterdialog getarntes, überraschend originelles und ästhetisch ansprechendes Pamphlet gegen Bushs Politik. Und es ist vor allem eins: es ist brillant geschrieben. -- Thomas Köster. Pressestimmen: "A quick, stripped cry of a book. . . . As timely as fiction gets.ö -Lorrie Moore, New York Review of Books"Provocative . . . incendiary . . . a great work.ö -Rick Moody, The Believer "A meditation on action . . . [Baker] analyses the details of daily life with a surgeon's precision.ö -The Economist"If one of our supreme chroniclers of mild manners can be roused to such patriotic indignation, democracy yet has a fighting chance.ö -Voice Literary Supplement "A ripped-from-the-headlines docudrama for the printed page, a timely and tense screed for a divided country hurtling toward who knows where.ö -Associated Press"Checkpoint is about limits-of presidential power, of law, of discourse, of rationality, and of language itself.ö -Boston Phoenix"Compelling . . . a passionate cry from the heart.ö -USA Today"What makes Baker original is his minute obsessiveness and his willingness to entertain inappropriate subjects. . . Checkpoint takes Baker's obsessiveness and inappropriateness into the public realm.ö -Newsweek "An astonishing, uncomfortable conversation. Baker has a real ear for the cadence and wryness of the modern intelligentsia.ö -Portland Oregonian"Baker's new novel checks its inhibitions at the door . . . entertaining, edgy and unpredictable." -Las Vegas City Life"Sly, slender but important . . . Baker excels at writing about those facets of the human experience we prefer to hide.ö -San Francisco Chronicle"This novel could be a kind of record of our times. . . . Its goal is to take [the] internal combustion process of hatred and anger and make it visible-which Baker does brilliantly.ö -Pittsburgh Post-Gazette"On the whole, Baker improves upon Samuel Beckett's [Godot]. Baker's jokes will make people, rather than theatre majors, laugh.ö -Los Angeles Times"Checkpoint is like a hornet: It's small, quiet, with a sinister aspect to its midday peregrinations, and it has a stinger: conscience.ö -Toronto Globe and Mail"I confess to finding Nicholson Baker's prose so witty and hypnotic that I never want it to stop.ö -Washington Post"Baker writes like no one else in America.ö -Newsweek"Baker [is] one of our most gifted and original writers.ö -Seattle Times"Enthusiast, obsessive, visionary, engineer of the everyday-there's nobody quite like Baker in the literary universe.ö -Newsday"[Baker's] prose is so luminescent and so precise it manually recalibrates our brains.ö -Time [Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Dialog, Amerika / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte].
Checkpoint. Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Originaltitel: Checkpoint. Deutsche Erstausgabe. (2004)
ISBN: 9783498006426 bzw. 3498006428, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 140 Seiten. 21 cm. Illustrierte Klappenbroschur. Sehr guter Zustand. Seit den Reaktionen von George Bush auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York machen die Intellektuellen Amerikas künstlerisch und dokumentarisch Jagd auf den US-Präsidenten und seine Maßnahmen zur Beschneidung der Demokratie und der Menschenrechte. Der Sprachwissenschaftler und Kulturkritiker Noam Chomsky etwa warf Bush in seinem Essay Power and Terror vor, mit der Rhetorik des "heiligen Krieges" aus einer Position der Selbstgefälligkeit heraus bewusst Völkerrecht zu brechen. Die unkonventionellen Attacken von Michael Moore sind sattsam bekannt. Nun macht auch der amerikanische Schriftsteller Nicholson Baker (Vox, Zimmertemperatur ) gegen die Bush-Regierung Front. Und er tut es auf äußerst raffinierte, da literarische und ironisch gebrochene Art und Weise. Zwei Freunde treffen sich in einem Zimmer des Adele Hotel in Washington D.C. Jay hat seinen Freund Ben angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er George W. Bush ermorden will -- mit verschiedenen Geheimwaffen: zum Beispiel mit einer fliegenden Kreissäge ("ultrascharf, absolut tödlich") oder mit einem Klumpen abgereichertem Uran, der alles zermahlen kann. Schon bald wird klar, dass Jay ein überspannter Spinner ist -- ein Bewusstseinszustand, der seine Rede immer wieder in Frage stellt. Aber eigentlich hat er ganz vernünftige Argumente für seinen übertriebenen Hass. Und so kann man in Checkpoint eine ganze Menge lernen über die amerikanische Mentalität, über Selbstgefälligkeit, politische Verlogenheit und das Verhältnis von Wirtschaft und Macht. Das literarische Verfahren erlaubt es Baker, schweres Geschütz aufzufahren. Schließlich kann er seinen Kritikern immer entgegenhalten, nicht er selbst hätte Bush einen "nicht gewählten betrunkenen Ölmann" genannt, sondern sein verrückter Held. "Roman" hat Baker sein Buch genannt, aber eigentlich ist es ein als Theaterdialog getarntes, überraschend originelles und ästhetisch ansprechendes Pamphlet gegen Bushs Politik. Und es ist vor allem eins: es ist brillant geschrieben. -- Thomas Köster. Pressestimmen: “A quick, stripped cry of a book. . . . As timely as fiction gets.” –Lorrie Moore, New York Review of Books“Provocative . . . incendiary . . . a great work.” –Rick Moody, The Believer “A meditation on action . . . [Baker] analyses the details of daily life with a surgeon’s precision.” –The Economist“If one of our supreme chroniclers of mild manners can be roused to such patriotic indignation, democracy yet has a fighting chance.” –Voice Literary Supplement “A ripped-from-the-headlines docudrama for the printed page, a timely and tense screed for a divided country hurtling toward who knows where.” –Associated Press“Checkpoint is about limits–of presidential power, of law, of discourse, of rationality, and of language itself.” –Boston Phoenix“Compelling . . . a passionate cry from the heart.” –USA Today“What makes Baker original is his minute obsessiveness and his willingness to entertain inappropriate subjects. . . Checkpoint takes Baker’s obsessiveness and inappropriateness into the public realm.” –Newsweek “An astonishing, uncomfortable conversation. Baker has a real ear for the cadence and wryness of the modern intelligentsia.” –Portland Oregonian“Baker's new novel checks its inhibitions at the door . . . entertaining, edgy and unpredictable." –Las Vegas City Life“Sly, slender but important . . . Baker excels at writing about those facets of the human experience we prefer to hide.” –San Francisco Chronicle“This novel could be a kind of record of our times. . . . Its goal is to take [the] internal combustion process of hatred and anger and make it visible–which Baker does brilliantly.” –Pittsburgh Post-Gazette“On the whole, Baker improves upon Samuel Beckett's [Godot]. Baker's jokes will make people, rather than theatre majors, laugh.” –Los Angeles Times“Checkpoint is like a hornet: It’s small, quiet, with a sinister aspect to its midday peregrinations, and it has a stinger: conscience.” –Toronto Globe and Mail“I confess to finding Nicholson Baker’s prose so witty and hypnotic that I never want it to stop.” –Washington Post“Baker writes like no one else in America.” –Newsweek“Baker [is] one of our most gifted and original writers.” –Seattle Times“Enthusiast, obsessive, visionary, engineer of the everyday–there’s nobody quite like Baker in the literary universe.” –Newsday“[Baker’s] prose is so luminescent and so precise it manually recalibrates our brains.” –Time Versand D: 2,60 EUR Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Dialog, Amerika / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte, Angelegt am: 08.04.2014.
Checkpoint. Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Originaltitel: Checkpoint. (2004)
ISBN: 9783498006426 bzw. 3498006428, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
140 Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Seit den Reaktionen von George Bush auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York machen die Intellektuellen Amerikas künstlerisch und dokumentarisch Jagd auf den US-Präsidenten und seine Maßnahmen zur Beschneidung der Demokratie und der Menschenrechte. Der Sprachwissenschaftler und Kulturkritiker Noam Chomsky etwa warf Bush in seinem Essay Power and Terror vor, mit der Rhetorik des "heiligen Krieges" aus einer Position der Selbstgefälligkeit heraus bewusst Völkerrecht zu brechen. Die unkonventionellen Attacken von Michael Moore sind sattsam bekannt. Nun macht auch der amerikanische Schriftsteller Nicholson Baker (Vox, Zimmertemperatur ) gegen die Bush-Regierung Front. Und er tut es auf äußerst raffinierte, da literarische und ironisch gebrochene Art und Weise. Zwei Freunde treffen sich in einem Zimmer des Adele Hotel in Washington D.C. Jay hat seinen Freund Ben angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er George W. Bush ermorden will -- mit verschiedenen Geheimwaffen: zum Beispiel mit einer fliegenden Kreissäge ("ultrascharf, absolut tödlich") oder mit einem Klumpen abgereichertem Uran, der alles zermahlen kann. Schon bald wird klar, dass Jay ein überspannter Spinner ist -- ein Bewusstseinszustand, der seine Rede immer wieder in Frage stellt. Aber eigentlich hat er ganz vernünftige Argumente für seinen übertriebenen Hass. Und so kann man in Checkpoint eine ganze Menge lernen über die amerikanische Mentalität, über Selbstgefälligkeit, politische Verlogenheit und das Verhältnis von Wirtschaft und Macht. Das literarische Verfahren erlaubt es Baker, schweres Geschütz aufzufahren. Schließlich kann er seinen Kritikern immer entgegenhalten, nicht er selbst hätte Bush einen "nicht gewählten betrunkenen Ölmann" genannt, sondern sein verrückter Held. "Roman" hat Baker sein Buch genannt, aber eigentlich ist es ein als Theaterdialog getarntes, überraschend originelles und ästhetisch ansprechendes Pamphlet gegen Bushs Politik. Und es ist vor allem eins: es ist brillant geschrieben. -- Thomas Köster. Pressestimmen: "A quick, stripped cry of a book. . . . As timely as fiction gets." –Lorrie Moore, New York Review of Books"Provocative . . . incendiary . . . a great work." –Rick Moody, The Believer "A meditation on action . . . [Baker] analyses the details of daily life with a surgeon´s precision." –The Economist"If one of our supreme chroniclers of mild manners can be roused to such patriotic indignation, democracy yet has a fighting chance." –Voice Literary Supplement "A ripped-from-the-headlines docudrama for the printed page, a timely and tense screed for a divided country hurtling toward who knows where." –Associated Press"Checkpoint is about limits–of presidential power, of law, of discourse, of rationality, and of language itself." –Boston Phoenix"Compelling . . . a passionate cry from the heart." –USA Today"What makes Baker original is his minute obsessiveness and his willingness to entertain inappropriate subjects. . . Checkpoint takes Baker´s obsessiveness and inappropriateness into the public realm." –Newsweek "An astonishing, uncomfortable conversation. Baker has a real ear for the cadence and wryness of the modern intelligentsia." –Portland Oregonian"Baker's new novel checks its inhibitions at the door . . . entertaining, edgy and unpredictable." –Las Vegas City Life"Sly, slender but important . . . Baker excels at writing about those facets of the human experience we prefer to hide." –San Francisco Chronicle"This novel could be a kind of record of our times. . . . Its goal is to take [the] internal combustion process of hatred and anger and make it visible–which Baker does brilliantly." –Pittsburgh Post-Gazette"On the whole, Baker improves upon Samuel Beckett's [Godot]. Baker's jokes will make people, rather than theatre majors, laugh." –Los Angeles Times"Checkpoint is like a hornet: It´s small, quiet, with a sinister aspect to its midday peregrinations, and it has a stinger: conscience." –Toronto Globe and Mail"I confess to finding Nicholson Baker´s prose so witty and hypnotic that I never want it to stop." –Washington Post"Baker writes like no one else in America." –Newsweek"Baker [is] one of our most gifted and original writers." –Seattle Times"Enthusiast, obsessive, visionary, engineer of the everyday–there´s nobody quite like Baker in the literary universe." –Newsday"[Baker´s] prose is so luminescent and so precise it manually recalibrates our brains." –Time Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221 Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Dialog, Amerika / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte.
Eine Schachtel Streichhölzer. - signiert
ISBN: 3498006274 bzw. 9783498006273, in Deutsch, Reinbek Rowohlt Verlag 2004, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna GbR, [4079].
3498006274 Gut, auf Titel mit Widmung signiert von dem amerikanischen Schriftsteller Nicholson Baker (*1957), leichte Gebrauchsspuren,. signed by author Vom Autor signiert deutschsprachige Erstausgabe Gut Original-Pappband 8° Buch; deutschsprachige Erstausgabe.
Eine Schachtel Streichhölzer (2004)
ISBN: 9783498006273 bzw. 3498006274, in Deutsch, 150 Seiten, Rowohlt, Reinbek, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchretter.
1. Aufl. Rowohlt, Reinbek, 2004. 150 S., Pbd.U. - Sehr gutes Exemplar. Deutsch von E. Schönfeld -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Rowohlt, Reinbek, Rowohlt, Reinbek, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Rowohlt, Reinbek, Verkaufsrang: 1065316.