Bürgerlichkeit Als Lebensform: Späte Essays Fest, Joachim C.; Fest, Joachim C.
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Bürgerlichkeit als Lebensform : späte Essays. (2007)
DE US
ISBN: 9783498021184 bzw. 3498021184, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand, 71263 Weil der Stadt.
367 S. 8° , Pp. 1. Aufl., SU., gebraucht: guter bis sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: In der Gespensterwelt. Geschichte und Geschichtsschreibung im jahrhundert der Katastrophen / die prekäre Natur der Freiheit. Literatur und Politik in Deutschland / Persönlichkeit als höchstes Glück. Über Weggefährten und Zeitgenossen / Form und Vergänglichkeit. Über die Kunst..... Versand D: 2,30 EUR Deutschland ; Intellektueller ; Politisches Engagement ; Geschichte 1918-2005 ; Aufsatzsammlung, Geschichte Deutschlands.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand, 71263 Weil der Stadt.
367 S. 8° , Pp. 1. Aufl., SU., gebraucht: guter bis sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: In der Gespensterwelt. Geschichte und Geschichtsschreibung im jahrhundert der Katastrophen / die prekäre Natur der Freiheit. Literatur und Politik in Deutschland / Persönlichkeit als höchstes Glück. Über Weggefährten und Zeitgenossen / Form und Vergänglichkeit. Über die Kunst..... Versand D: 2,30 EUR Deutschland ; Intellektueller ; Politisches Engagement ; Geschichte 1918-2005 ; Aufsatzsammlung, Geschichte Deutschlands.
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Bürgerlichkeit als Lebensform
DE NW
ISBN: 9783498021184 bzw. 3498021184, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
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Joachim Fests späte Essays - Vermächtnis eines großen Publizisten, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
Joachim Fests späte Essays - Vermächtnis eines großen Publizisten, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
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Bürgerlichkeit als Lebensform
DE NW
ISBN: 9783498021184 bzw. 3498021184, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 16.03.2007.
Joachim Fests späte Essays - Vermächtnis eines grossen Publizisten, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
Joachim Fests späte Essays - Vermächtnis eines grossen Publizisten, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
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Bürgerlichkeit als Lebensform: Späte Essays
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ISBN: 9783498021184 bzw. 3498021184, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht.
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Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst - von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst - von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst - von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt, Dieser Band vereinigt Essays Joachim Fests, die bislang nicht in Buchform vorlagen. Sie stammen aus seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten und schreiten noch einmal die Themenkreise ab, denen Fest sich widmete: das Dritte Reich und den deutschen Widerstand; die Rolle der Intellektuellen im Zeitalter der Ideologien; die Geschichtsschreibung, Literatur und bildende Kunst - von den mittelalterlichen Totentänzen über die Ästhetik des Klassizismus bis hin zu Ludwig Börne und den Brüdern Mann. Daneben gibt es überraschende Seitenblicke auf Weggefährten und Zeitgenossen wie den Publizisten Herbert Lüthy, Willy Brandt oder den Regisseur Jürgen Roland, einen Freund. Sie repräsentierten für Fest nicht zuletzt eine Bürgerlichkeit, deren Verdienste und Gefährdungen ihn immer wieder beschäftigt haben. Alle diese Texte sind Zeugnisse eines Stilisten und gebildeten Geistes. Joachim Fest war ein Vorbild für historische Ehrlichkeit und literarische Zivilcourage, schrieb Klaus von Dohnanyi in seinem Nachruf.
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