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Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 |
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Schnitt | € 11,00 | € 16,06 | € 15,92 | € 14,74 | € 4,74 |
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Tagebücher 1940 - 1943 (1991)
ISBN: 9783498044053 bzw. 3498044052, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jan 1991, neu.
Neuware - Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften 'Die Sammlung' (1933 - 35) und 'Decision' (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay 'Die Heimsuchung des europäischen Geistes' noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der 'Jungen' in der stilistisch frühreifen 'Kindernovelle' und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen 'Kind dieser Zeit'' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: 'Symphonia'', 'Pathétique'; 'Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich', und 'Der Vulkan''. In der Autobiographie 'Der Wendepunkt' gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte. Wilfried F. Schoeller, 1941 in Illertissen/Schwaben geboren, ist Literaturkritiker und Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Er lebt in Frankfurt/M. 1990 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2002 ist er Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums Deutschland. 260 pp. Deutsch.
Tagebücher 1940 - 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jan 1991, Taschenbuch, neu.
Neuware - Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften 'Die Sammlung' (1933 - 35) und 'Decision' (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay 'Die Heimsuchung des europäischen Geistes' noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der 'Jungen' in der stilistisch frühreifen 'Kindernovelle' und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen 'Kind dieser Zeit'' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: 'Symphonia'', 'Pathétique'; 'Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich', und 'Der Vulkan''. In der Autobiographie 'Der Wendepunkt' gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte. Wilfried F. Schoeller, 1941 in Illertissen/Schwaben geboren, ist Literaturkritiker und Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Er lebt in Frankfurt/M. 1990 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2002 ist er Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums Deutschland. 260 pp. Deutsch.
Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Taschenbuch, neu.
Neu Neuware; original eingeschweisst; Rechnung mit MwSt.; new item, still sealed; - Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften 'Die Sammlung' (1933 - 35) und 'Decision' (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay 'Die Heimsuchung des europäischen Geistes' noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der 'Jungen' in der stilistisch frühreifen 'Kindernovelle' und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen 'Kind dieser Zeit'' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: 'Symphonia'', 'Pathétique'; 'Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich', und 'Der Vulkan''. In der Autobiographie 'Der Wendepunkt' gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte. Wilfried F. Schoeller, 1941 in Illertissen/Schwaben geboren, ist Literaturkritiker und Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Er lebt in Frankfurt/M. 1990 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2002 ist er Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums Deutschland. 260 pp. Deutsch.
Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, 260 Seiten, Rowohlt, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu Neuware original eingeschweisst Rechnung mit MwSt. new item, still sealed - Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften 'Die Sammlung' (1933 - 35) und 'Decision' (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay 'Die Heimsuchung des europäischen Geistes' noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der 'Jungen' in der stilistisch frühreifen 'Kindernovelle' und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen 'Kind dieser Zeit'' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: 'Symphonia'', 'Pathétique' 'Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich', und 'Der Vulkan''. In der Autobiographie 'Der Wendepunkt' gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte. Wilfried F. Schoeller, 1941 in Illertissen/Schwaben geboren, ist Literaturkritiker und Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Er lebt in Frankfurt/M. 1990 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2002 ist er Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums Deutschland. 01.01.1991, Broschiert, Neuware, 259g, 260, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Tagebücher 1940 bis 1943. Hrsg. v. Joachim Heimannsberg, Peter Laemmle u. Wilfried F. Schoeller; Übers.: Birgit Thiele
ISBN: 3498044052 bzw. 9783498044053, in Deutsch, München: edition spangenberg, 1991,. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buecheria, Einzelunternehmen, [1739446].
1991. Taschenbuch, 259 Seiten. Ungelesen. Insgesamt etwas gebräunt. Gutes, sauberes Exemplar. 259 S., 19 cm, 8°, kart.,.
- Tagebücher: Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, 260 Seiten, rowohlt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, legamus-antiquariat.
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- Tagebücher: Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, 260 Seiten, rowohlt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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- Tagebücher: Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044053 bzw. 3498044052, in Deutsch, 260 Seiten, rowohlt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, bodegu.
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Tagebücher 1940 bis 1943 (1991)
ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, 260 Seiten, Rowohlt, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
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ISBN: 9783498044114 bzw. 3498044117, in Deutsch, 260 Seiten, Rowohlt, Taschenbuch, neu.
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