Einschluss mit Engeln: Gefängnisbriefe vom 31.8.2010 bis 27.10.2011
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Einschluss mit Engeln
DE NW
ISBN: 9783498044985 bzw. 3498044982, in Deutsch, Rowohlt, neu.
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual. Darin schildern sie – verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen – die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess. «Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER), 22.1 x 14.6 x 4.3 cm, Buch.
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Einschluss mit Engeln (2014)
DE HC NW
ISBN: 3498044982 bzw. 9783498044985, in Deutsch, 480 Seiten, Rowohlt, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual.Darin schildern sie - verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen - die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess.«Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER), 2014, 480 Seiten, Buch.
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual.Darin schildern sie - verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen - die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess.«Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER), 2014, 480 Seiten, Buch.
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Einschluss mit Engeln
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ISBN: 9783498044985 bzw. 3498044982, in Deutsch, Rowohlt Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual.
Darin schildern sie - verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen - die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess.
"Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit." (MARTIN WALSER).
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Einschluss mit Engeln (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783498044985 bzw. 3498044982, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jan 2014, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual.Darin schildern sie - verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen - die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess.«Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER) 480 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual.Darin schildern sie - verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen - die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess.«Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER) 480 pp. Deutsch, Books.
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Einschluss mit Engeln (2014)
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ISBN: 9783498044985 bzw. 3498044982, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jan 2014, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Wegmann1855 [84786973], Zwiesel, Germany.
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Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual. Darin schildern sie – verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen – die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess. «Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER), gebundene Ausgabe, 17.01.2014.
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual. Darin schildern sie – verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen – die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess. «Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER), gebundene Ausgabe, 17.01.2014.
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Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten Briefe sind in dieser Zeit zwischen ihren Zellen hin- und hergegangen, zur Versicherung, als empfindende, denkende Wesen weiterhin vorhanden zu sein, als Ausdruck der Liebe, als schreibend vollzogenes Überlebensritual. Darin schildern sie – verharmlosend, um den anderen nicht zu beunruhigen – die auch in der Verharmlosung oft nicht leicht fasslichen Umstände ihrer Haft, ihre Geschichte und schließlich den Prozess. «Weil zwei Menschen einander fehlen, fangen sie an, einander zu schreiben. Gefängnisalltag. Dann passiert ein Schreibwunder. Diese Tatsachendichte, diese ungeheure Fülle von Wirklichkeit. Alles ist gleich wichtig. Sie zählen nichts auf. Alles zählt sich selber auf. Alles, was ist und was nicht ist. So wichtig ist Schreiben noch nie geworden. Und so unschuldig auch noch nie. Gar alles wird gesteigert durch die Haft, die Isolation, die Einsamkeit. Auch die Liebe. Wir erleben die Geburt der Literatur aus dem Geist der Einsamkeit.» (MARTIN WALSER).
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