Deutsch-deutsche Erinnerungen (German Edition) - 5 Angebote vergleichen

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348 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband. der Umschlag hat hinten Kleberückstände (Edikett), "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen, denen ich begegne, eine feste Meinung über mich haben. Und meistens keine gute. Ich habe mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. um meine Sicht der Dinge darzustellen. KoKo war keine Geheimorganisation, die Partei- und Staatsführung nicht die Mafia, und Schaick und Mittag waren keine roten Paten. Der ganze KoKo-Kosmos wurde kontrolliert, und zwar mit der Grundlichkeit der deutschen Bürokratie ..." (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Meine Herkunft - Im Apparat - Der Bereich Kommerdelle Koordinierung - Deutschlandpolitik ISBN-Nummer: 3498063308 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. [Deutsch-deutsche Erinnerungen; Alexander Schalck-Golodkowski; Politik; DDR; BRD; Gesellschaft; Deutschlandpolitik;].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz, 10825 Berlin.
1. Auflage. 348 (4) Seiten, 16 Fototafeln auf Kunstdruckpapier. 19 x 12,5 cm, roter illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel. Durch Register erschlossen. Schalck-Golodkowski galt als graue Eminenz der DDR-Nomenklatura, der Leiter des Bereiches "Kommerzielle Koordinierung". Er versucht in diesem Band den herrschenden Vorurteilen entgegenzuwirken. "KoKo war keine Geheimorganisation, die Partei- und Staatsführung nicht die Mafia, und Schalck und Mittag waren keine roten Paten. Der ganze KoKo-Kosmos wurde kontrolliert, und zwar mit der Gründlichkeit der deutschen Bürokratie..." Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3498063308 Versand D: 2,30 EUR Autobiographie, KoKo, Schalck-Golodkowski, Alexander, Kommerzielle Koordinierung, DDR, DDR-Führung, Mittag.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Alexander Schalck-Golodkowski war Teil der DDR-Machtelite. Fast ein Vierteljahrhundert lang leitete er diskret den berühmten Bereich "Kommerzielle Koordinierung" (KoKo), dessen Ziel etwas war, was es im Sozialismus eigentlich nicht geben durfte: die Nutzung ökonomischer Ressourcen zur Erwirtschaftung von Gewinnen in Valuta. Die brauchte die DDR für Planausfälle sowie für die Modernisierung ihrer industriellen Kapazitäten und, Anfang der 70er unter Honeckers Vorgabe der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik", verstärkt auch für den Konsum. Schalck verwahrt sich dagegen, ein zwielichtiger "Beschaffer" gewesen zu sein: Die Gelder seien nach allen Regeln der Kunst erwirtschaftet worden. Krimineller als die meisten Westpolitiker dürfte er dabei kaum gewesen sein. Nicht aus Mangel an Sozialismus, sondern aus Mangel an privatem (Klein)Unternehmertum soll die DDR letztlich zu Grunde gegangen sein. Ohne die BRD sei sie langfristig nicht überlebensfähig, die Konföderation mit dieser ein erstrebenswerter Status gewesen. Es kam bekanntlich anders. Eine treffende Charakterisierung des KoKo-Chefs stammt von G. Kolodziej, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter der PDS/LL im "Schalck-Ausschuss": Schalck habe sich als Manager eines Parteiauftrages begriffen, den er nie hinterfragt habe. Ob dieser mit einer sozialistischen Politik übereinstimmte oder nicht, sei ihm wohl ziemlich egal gewesen. Wäre er, statt für die "falsche Seite", für Siemens tätig geworden, hätte er Chancen gehabt Topmanager zu werden. Von der unablässigen Weichklopf-Strategie Westdeutschlands wollte Strauß-Freund Schalck nichts wahrnehmen. So taugen seine recht spröde und distanziert verfassten Erinnerungen kaum dazu, die (zugegebenermaßen altmodische, aber irgendwie doch berechtigte) Frage nach den Gründen für das Scheitern der sozialistischen Experimente zu klären. Was bleibt, ist ein Schnupperkurs für selbstbewusstes Karrieredenken. Schade. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Label: Rowohlt, Rowohlt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Rowohlt, Verkaufsrang: 413559.

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1. Auflage. 348 (4) Seiten, 16 Fototafeln auf Kunstdruckpapier. 19 x 12,5 cm, roter illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel. Durch Register erschlossen. Schalck-Golodkowski galt als graue Eminenz der DDR-Nomenklatura, der Leiter des Bereiches "Kommerzielle Koordinierung". Er versucht in diesem Band den herrschenden Vorurteilen entgegenzuwirken. "KoKo war keine Geheimorganisation, die Partei- und Staatsführung nicht die Mafia, und Schalck und Mittag waren keine roten Paten. Der ganze KoKo-Kosmos wurde kontrolliert, und zwar mit der Gründlichkeit der deutschen Bürokratie..." Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3498063308 [Autobiographie, KoKo, Schalck-Golodkowski, Alexander, Kommerzielle Koordinierung, DDR, DDR-Führung, Mittag].

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1. Auflage 348 Seiten 8° , Hardcover/Pappeinband ISBN: 3498063308. Sehr guter Zustand mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Mit Signatur im Vorsatz. Mit Lesebändchen. [DDR].