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9783498064211 - Hilde Schramm: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux
Hilde Schramm

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (2012)

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ISBN: 9783498064211 bzw. 3498064215, in Deutsch, Rowohlt, neu.

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«Dr. Dora Lux, geb. Bieber, war von 1953 bis zum Abitur 1955 meine Geschichtslehrerin in der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg. Eine bereits alte, gebrechliche Frau, das Gehen fiel ihr schwer und sie konnte nur noch leise sprechen. Sie wirkte klein und unscheinbar, wäre da nicht ihr Kopf gewesen, mit den vollen Lippen und den schwer zu bändigenden Haaren. Sie war die erste deutsche Jüdin, die ich bewusst wahrnahm – wenige Jahre nach der Shoah eine aufwühlende Erfahrung ... Wenn sich durch mein späteres Leben das Bemühen zieht, zur Bearbeitung der NS-Vergangenheit beizutragen, so lässt sich dies zum Teil mit meiner Familienbiographie erklären. Mein Vater ist Albert Speer. Meine Herkunft zwang mir eine frühe und nicht abschließbare Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus auf. Für meine Selbstfindung war jedoch der Einfluss von Menschen entscheidend, die eine Gegenwelt zur NS-Ideologie verkörperten; Menschen, die mir eine Ahnung davon vermittelten, wie befreiend Humanität und Aufklärung sein können. Eine solche Erfahrung verdanke ich meiner Lehrerin.» Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht – und die Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und auf Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzlichen Vorschriften, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte zahlreiche ihrer Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist. Die persönliche Annäherung an eine mutige und außergewöhnliche Frau. 'Dr. Dora Lux, eine zurückhaltende Frau, die dennoch unbeirrbar an dem festhielt, was sie als richtig erkannt hatte, und die Grenzen des scheinbar Möglichen immer wieder überschritt. Sie bot der Welt, wenn nötig, die Stirn, in ruhiger Selbstverständlichkeit.' Hilde Schramm, gebundene Ausgabe, 02.04.2012.
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9783498064211 - Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (2012)

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Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht – und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist. gebundene Ausgabe, 02.04.2012.
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9783498064211 - Schramm, Hilde: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux : 1882 - 1959 ; Nachforschungen. 1. Aufl.
Schramm, Hilde

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux : 1882 - 1959 ; Nachforschungen. 1. Aufl. (2012)

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 430 S. : Illustrationen ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Ex.; aus der Bibliothek von Dr. H. D. Heilmann; Arbeitsexemplar mit sehr zahlreichen Beilagen; darunter auch Widmung u. Signatur der Autorin Hilde Schramm; im Text gelegentlich wenige Bleistift-Anstreichungen; Umschlag gering berieben. - Hilde Schramm (* 17. April 1936 in Berlin als Hilde Speer) ist eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin und ehemalige Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses. ... Hilde Speer ist die Tochter des in der Zeit des Nationalsozialismus tätigen Architekten und Rüstungsministers Albert Speer (1905?1981) und von Margarete Speer (1905?1987), geborene Weber. Zu ihren fünf Geschwistern gehörte der Architekt und Stadtplaner Albert Speer junior (1934?2017). ... (wiki) // Dora Lux, geborene Bieber (* 27. Oktober 1882 auf Gut Bismarckshöhe bei Hammer, Kreis Czarnikau; ? 13. Juni 1959 in Hamburg), war eine deutsche Lehrerin. Dora Lux wuchs in einer Familie jüdischer Abstammung auf, die zum Protestantismus übergetreten war. Ihr Vater Georg Bieber hatte sich und seine Familie taufen lassen, um eine Stelle als Beamter im preußischen Staatsdienst antreten zu können. Er förderte seine Töchter und ließ ihnen mehr Freiheiten als zur damaligen Zeit üblich. Sie lernten unter anderem in Berlin bei der Frauenrechtlerin Helene Lange. Lux' Schwester Annemarie wurde später Ärztin. Außerdem hatte sie eine jüngere Schwester Elsbeth und zwei Brüder. Dora Lux erlangte 1901 das Abitur und war damit eine der ersten 50 Abiturientinnen in Deutschland. Danach besuchte sie als Gasthörerin die Universität Berlin. Anschließend wechselte sie über Heidelberg nach München, wo Frauen bereits zur Immatrikulation zugelassen waren. Dort wurde sie 1906 in Altphilologie promoviert. 1909 wurde sie eine der ersten Gymnasiallehrerinnen Deutschlands und gab Helene Langes Gymnasialkurse für Frauen in Latein, Griechisch und Geschichte. Gemeinsam mit ihrer Schwester Annemarie wohnte sie in einem Haus in Berlin am Bayerischen Platz. Bald nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 wurde Dora Lux entlassen und erhielt ein Berufsverbot. In dieser Zeit schrieb sie Beiträge für die Zeitschrift Ethische Kultur, in denen sie sich für Pressefreiheit und andere Grundrechte einsetzte. Sie lebte in einer privilegierten Mischehe, kam 1935 der Aufforderung zur Registrierung bei der polizeilichen Meldebehörde als Jüdin nicht nach und war als Atheistin nicht in der jüdischen Gemeinde gemeldet. So entging sie der Deportation. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Dora Lux eine befristete Stelle an der Heidelberger Universität. Ab 1947 unterrichtete sie an der Elisabeth-von-Thadden-Schule im Heidelberger Stadtteil Wieblingen. Dort war sie von 1953 bis 1955 die Geschichtslehrerin der späteren Politikerin Hilde Schramm, durch deren Buch Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux sie postum bekannt wurde. Als 1959 starb, hatte sie in ärmlichen Verhältnissen gelebt. ? (wiki) // INHALT : ... Eingriffe in das Leben der Geschwister Bieber - Dora Lux, Annemarie Bieber, Elsbeth Schaper -- und Friedrich Bieber -- Dora und Heinrich Lux als Lebenspartner -- Jüdische Helfer für jüdische Verfolgte -- Willensstark und verschwiegen - die Töchter Gerda und Eva Lux -- Die "Weigerung, sich als Jüdin registrieren zu lassen -- Nach der Befreiung -- Leben und Arbeiten in der Nachkriegszeit -- Als alte Frau in Heidelberg 1945-1958 -- Eine Geschichtslehrerin gegen den Zeitgeist -- Das Kollegium der neu gegründeten -- Elisabeth-von-Thadden-Schule -- Die nationalsozialistische Vergangenheit in Unterricht und Schule: Sprachlosigkeit und Präsenz -- Rückzug und Abschied -- (u.A.m.) ISBN 9783498064211Biographie [Bieber-Lux, Dora ; Biographie; Deutschland ; Lehrerin ; Jüdin ; Widerstand ; Geschichte 1882-1959, Geschichte Deutschlands] 2012.
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9783498064211 - Hilde Schramm: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux
Hilde Schramm

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (2012)

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Die Entdeckung einer unangepassten Frau Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist. 02.04.2012, gebundene Ausgabe.
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9783498064211 - Hilde Schramm: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux
Hilde Schramm

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (2012)

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Die Entdeckung einer unangepassten Frau, Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter gross. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstiess sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist. gebundene Ausgabe, 02.04.2012.
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9783498064211 - Schramm, Hilde: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux
Schramm, Hilde

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (1945)

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Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht - und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist. von Schramm, Hilde, Neu.
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9783498064211 - Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux (1945)

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Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht - und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist.
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9783498064211 - Hilde Schramm: Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux | - - Neuausgabe -
Hilde Schramm

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Von Hilde Schramm: Hilde Schramm hat viele Jahre lang dem Leben von Dora Lux nachgeforscht – und die biographischen Spuren einer Frau rekonstruiert, die unbekannt und leise gegen alle Widerstände ihren Weg gegangen ist: Dora Lux gehörte zu den ersten Abiturientinnen dieses Landes, war eine Wegbereiterin des Frauenstudiums und setzte ihr Recht auf Bildung und Ausübung eines akademischen Berufs durch. In der Weimarer Republik gehörte sie zu den wenigen verheirateten Studienrätinnen und zog gleichzeitig zwei Töchter groß. Obwohl sie 1933 umgehend Berufsverbot erhielt, publizierte sie in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft regimekritische Artikel. Später verstieß sie gegen die gesetzliche Vorschrift, sich als Jüdin registrieren zu lassen, und überlebte. Diese Form des Widerstandes wurde bisher nicht beschrieben und somit nicht erforscht. Nach 1945 war Dora Lux wieder bis ins hohe Alter als Lehrerin tätig und beeindruckte viele Schülerinnen durch ihren Unterricht gegen den Zeitgeist.
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