Müssen wir umschalten ? Von den politischen Grenzen der Technik
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Von Händler/Antiquariat, Bücher con sum im Buchdorf [54284608], Muldestausee, Germany.
Zustand: gut; Broschur; 1. Auflage; Taschenbuch; 352 Seiten; Format: 12,5 x 19,0 cm ; Klaus Traube - der bedeutende Atommanager, u. A. Chefplaner bei der Errichtung des Schnellen Brüters - wurde von einem zum anderen Tag vom Insider großtechnischer Planung zum Außenstehenden. Traube hat die unfreiwillige Muße genutzt, um sich mit den großen Herausforderungen der letzten Jahre zu beschäftigen: Grenzen des Wachstums, Widerstand gegen die Kernenergie, technologisch bedingte Arbeitslosigkeit. (Rückentext); Einband (Rücken weiß) etwas berieben; Mängelstrich auf Fußschnitt; Seiten sehr gut Geschichte / Politik,Zeitgeschichte.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21. - 25. Tsd. 19 cm. 346 seiten. Taschenbuch (DA379) sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt,. Klaus Traube ? der bedeutende Atommanager, u. A. Chefplaner bei der Errichtung des Schnellen Brüters ? wurde von einem zum ändern Tag vom Insider großtechnischer Planung zum Außenstehenden. Traube hat die unfreiwillige Muße genutzt, um sich mit den großen Herausforderungen der letzten Jahre zu beschäftigen: Grenzen des Wachstums, Widerstand gegen die Kernenergie, technologisch bedingte Arbeitslosigkeit (Computer in der Druckindustrie, Mikroprozessoren in der Metallindustrie). «Den Kopf frei von der Sorge, die allen Maschinisten der Wirtschaft und des Staates, vom Bundeskanzler bis zum Abteilungsleiter, eigen ist, widmete ich mich der Aufarbeitung aller mit dem Verhältnis von Technik und Menschen zusammenhängenden Erfahrungen.» So ist ein Buch entstanden, das als Antwort auf Herausforderungen etwa Herbert Gruhls und Robert Jungks die konkret zu stellende politische Forderung angibt: die politische Kontrolle der Großtechnik; denn sie ist, so Traubes These, im Begriff, alle menschengerechten Formen des Zusammlebens zu sprengen. Vom Unbehagen an der Industriegesellschaft Von der Kulturkritik zum radikalen Protest Konservative Technik-Kritik vor dem Zweiten Weltkrieg: die Revolte gegen die Moderne Die Uberflußgesellschaft und die Krise des Sinns Jugendprotest und die Suche nach einer Gegenkultur Zur Entstehung eines ökologischen Bewußtseins Der Ausgangspunkt der Technik-Kritik: die Stadt Der Beitrag der biologischen Wissenschaft Die Verspätung der Umweltbewegung in der Bundesrepublik Die Distanz der Neuen Linken Der Anstoß zur öffentlichen Diskussion: Die »Grenzen des Wachstums» Wie Kritik zur Praxis wird Das Konzept der «mittleren Technologie» Zum Verhältnis von technischer und politischer Veränderung in der Dritten Welt «Small is Beautiful» als kulturelle Alternative Ansätze der Veränderung in der Industriegesellschaft Humanisierung der Arbeitswelt Medizin und Landwirtschaft nach menschlichem Maß Sonnenheizung Die konkrete Utopie Rückgewinnung der Selbstbestimmung durch konviviale Werkzeuge Die Phantasie an die Macht: alternative Technik Kommunismus ohne Wachstum Die sichtbare Gegenwart der Krise und die Suche nach Auswegen Widersprüchliche Reaktionen auf die Krise der Industriegesellschaft Das Dogma von der Zweckrationalität von Technik und Wissenschaft Der Mythos von der Zweckrationalität der Großtechnik: Einsichten eines Technokraten Die Unberechenbarkeit der Großtechnik Großtechnik und Organisation: die Anarchie Auf der Suche nach der verlorenen Rationalität Die Großtechnik widersetzt sich wirtschaftlicher Ordnung Willkür und Ausschließlichkeit die Auswahl technischer Konzepte Die absolute Herrschaft: Konzentration und Innovationsfeindlichkeit Beispiel Kernkraftwerke Zur Undurchschaubarkeit: Wirtschaftlichkeit als Zufallsergebnis Zur Ausschließlichkeit: Der Erfolg des Leichtwasserreaktors Das vollkommene Chaos: der Hochtemperaturreakter Staatliche Politik und Großtechnik Es gibt keine Technologiepolitik Anmerkungen zur politischen Kontrolle der Technik: Möglichkeiten und Probleme Wir müssen umschalten Zur Kernenergiekontroverse Der politische Konflikt: Institutionen und Bürger Zur Sache: Es geht nicht um Kernenergie, sondern um Energie Energie und Zukunft Ein Szenario: Der Notstand wird ausgerufen Eine Energiekriegswirtschaft oder auch nicht Das Jahr 2100: Es gibt keine harmlose Großtechnik Zur Arbeitslosigkeit: Kein Einhalt ohne Umkehr Die Verknappung von Arbeit Von der neuartigen Ohnmacht der Gewerkschaften Das letzte Alibi des Fortschritts: der Export Ausblick: Können wir umschalten?"Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Die Zukunft hat schon begonnen , Amerika , Allmächtigkeit, unterdrückung, computer, gefühle, schöpferkraft, eingriff, gefahr, katastrophe, terrorgefahr, perspektive, gleichschaltung, überwachung, analyse, denkfabrik, erziehung, mwelt, Geschichte, herrausforderung, rohst], Angelegt am: 05.05.2010.

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21. - 25. Tsd. 19 cm. 346 seiten. Taschenbuch (DA379) sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt,. Klaus Traube ? der bedeutende Atommanager, u. A. Chefplaner bei der Errichtung des Schnellen Brüters ? wurde von einem zum ändern Tag vom Insider großtechnischer Planung zum Außenstehenden. Traube hat die unfreiwillige Muße genutzt, um sich mit den großen Herausforderungen der letzten Jahre zu beschäftigen: Grenzen des Wachstums, Widerstand gegen die Kernenergie, technologisch bedingte Arbeitslosigkeit (Computer in der Druckindustrie, Mikroprozessoren in der Metallindustrie). «Den Kopf frei von der Sorge, die allen Maschinisten der Wirtschaft und des Staates, vom Bundeskanzler bis zum Abteilungsleiter, eigen ist, widmete ich mich der Aufarbeitung aller mit dem Verhältnis von Technik und Menschen zusammenhängenden Erfahrungen.» So ist ein Buch entstanden, das als Antwort auf Herausforderungen etwa Herbert Gruhls und Robert Jungks die konkret zu stellende politische Forderung angibt: die politische Kontrolle der Großtechnik; denn sie ist, so Traubes These, im Begriff, alle menschengerechten Formen des Zusammlebens zu sprengen. Vom Unbehagen an der Industriegesellschaft Von der Kulturkritik zum radikalen Protest Konservative Technik-Kritik vor dem Zweiten Weltkrieg: die Revolte gegen die Moderne Die Uberflußgesellschaft und die Krise des Sinns Jugendprotest und die Suche nach einer Gegenkultur Zur Entstehung eines ökologischen Bewußtseins Der Ausgangspunkt der Technik-Kritik: die Stadt Der Beitrag der biologischen Wissenschaft Die Verspätung der Umweltbewegung in der Bundesrepublik Die Distanz der Neuen Linken Der Anstoß zur öffentlichen Diskussion: Die »Grenzen des Wachstums» Wie Kritik zur Praxis wird Das Konzept der «mittleren Technologie» Zum Verhältnis von technischer und politischer Veränderung in der Dritten Welt «Small is Beautiful» als kulturelle Alternative Ansätze der Veränderung in der Industriegesellschaft Humanisierung der Arbeitswelt Medizin und Landwirtschaft nach menschlichem Maß Sonnenheizung Die konkrete Utopie Rückgewinnung der Selbstbestimmung durch konviviale Werkzeuge Die Phantasie an die Macht: alternative Technik Kommunismus ohne Wachstum Die sichtbare Gegenwart der Krise und die Suche nach Auswegen Widersprüchliche Reaktionen auf die Krise der Industriegesellschaft Das Dogma von der Zweckrationalität von Technik und Wissenschaft Der Mythos von der Zweckrationalität der Großtechnik: Einsichten eines Technokraten Die Unberechenbarkeit der Großtechnik Großtechnik und Organisation: die Anarchie Auf der Suche nach der verlorenen Rationalität Die Großtechnik widersetzt sich wirtschaftlicher Ordnung Willkür und Ausschließlichkeit die Auswahl technischer Konzepte Die absolute Herrschaft: Konzentration und Innovationsfeindlichkeit Beispiel Kernkraftwerke Zur Undurchschaubarkeit: Wirtschaftlichkeit als Zufallsergebnis Zur Ausschließlichkeit: Der Erfolg des Leichtwasserreaktors Das vollkommene Chaos: der Hochtemperaturreakter Staatliche Politik und Großtechnik Es gibt keine Technologiepolitik Anmerkungen zur politischen Kontrolle der Technik: Möglichkeiten und Probleme Wir müssen umschalten Zur Kernenergiekontroverse Der politische Konflikt: Institutionen und Bürger Zur Sache: Es geht nicht um Kernenergie, sondern um Energie Energie und Zukunft Ein Szenario: Der Notstand wird ausgerufen Eine Energiekriegswirtschaft oder auch nicht Das Jahr 2100: Es gibt keine harmlose Großtechnik Zur Arbeitslosigkeit: Kein Einhalt ohne Umkehr Die Verknappung von Arbeit Von der neuartigen Ohnmacht der Gewerkschaften Das letzte Alibi des Fortschritts: der Export Ausblick: Können wir umschalten?"Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Die Zukunft hat schon begonnen , Amerika , Allmächtigkeit, unterdrückung, computer, gefühle, schöpferkraft, eingriff, gefahr, katastrophe, terrorgefahr, perspektive, gleichschaltung, überwachung, analyse, denkfabrik, erziehung, mwelt, Geschichte, herrausforderung, rohst], Angelegt am: 05.05.2010.

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1. Aufl. 19 cm. 346 seiten. Taschenbuch (P949) sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt,. Klaus Traube ? der bedeutende Atommanager, u. A. Chefplaner bei der Errichtung des Schnellen Brüters ? wurde von einem zum ändern Tag vom Insider großtechnischer Planung zum Außenstehenden. Traube hat die unfreiwillige Muße genutzt, um sich mit den großen Herausforderungen der letzten Jahre zu beschäftigen: Grenzen des Wachstums, Widerstand gegen die Kernenergie, technologisch bedingte Arbeitslosigkeit (Computer in der Druckindustrie, Mikroprozessoren in der Metallindustrie). «Den Kopf frei von der Sorge, die allen Maschinisten der Wirtschaft und des Staates, vom Bundeskanzler bis zum Abteilungsleiter, eigen ist, widmete ich mich der Aufarbeitung aller mit dem Verhältnis von Technik und Menschen zusammenhängenden Erfahrungen.» So ist ein Buch entstanden, das als Antwort auf Herausforderungen etwa Herbert Gruhls und Robert Jungks die konkret zu stellende politische Forderung angibt: die politische Kontrolle der Großtechnik; denn sie ist, so Traubes These, im Begriff, alle menschengerechten Formen des Zusammlebens zu sprengen. Vom Unbehagen an der Industriegesellschaft Von der Kulturkritik zum radikalen Protest Konservative Technik-Kritik vor dem Zweiten Weltkrieg: die Revolte gegen die Moderne Die Uberflußgesellschaft und die Krise des Sinns Jugendprotest und die Suche nach einer Gegenkultur Zur Entstehung eines ökologischen Bewußtseins Der Ausgangspunkt der Technik-Kritik: die Stadt Der Beitrag der biologischen Wissenschaft Die Verspätung der Umweltbewegung in der Bundesrepublik Die Distanz der Neuen Linken Der Anstoß zur öffentlichen Diskussion: Die »Grenzen des Wachstums» Wie Kritik zur Praxis wird Das Konzept der «mittleren Technologie» Zum Verhältnis von technischer und politischer Veränderung in der Dritten Welt «Small is Beautiful» als kulturelle Alternative Ansätze der Veränderung in der Industriegesellschaft Humanisierung der Arbeitswelt Medizin und Landwirtschaft nach menschlichem Maß Sonnenheizung Die konkrete Utopie Rückgewinnung der Selbstbestimmung durch konviviale Werkzeuge Die Phantasie an die Macht: alternative Technik Kommunismus ohne Wachstum Die sichtbare Gegenwart der Krise und die Suche nach Auswegen Widersprüchliche Reaktionen auf die Krise der Industriegesellschaft Das Dogma von der Zweckrationalität von Technik und Wissenschaft Der Mythos von der Zweckrationalität der Großtechnik: Einsichten eines Technokraten Die Unberechenbarkeit der Großtechnik Großtechnik und Organisation: die Anarchie Auf der Suche nach der verlorenen Rationalität Die Großtechnik widersetzt sich wirtschaftlicher Ordnung Willkür und Ausschließlichkeit die Auswahl technischer Konzepte Die absolute Herrschaft: Konzentration und Innovationsfeindlichkeit Beispiel Kernkraftwerke Zur Undurchschaubarkeit: Wirtschaftlichkeit als Zufallsergebnis Zur Ausschließlichkeit: Der Erfolg des Leichtwasserreaktors Das vollkommene Chaos: der Hochtemperaturreakter Staatliche Politik und Großtechnik Es gibt keine Technologiepolitik Anmerkungen zur politischen Kontrolle der Technik: Möglichkeiten und Probleme Wir müssen umschalten Zur Kernenergiekontroverse Der politische Konflikt: Institutionen und Bürger Zur Sache: Es geht nicht um Kernenergie, sondern um Energie Energie und Zukunft Ein Szenario: Der Notstand wird ausgerufen Eine Energiekriegswirtschaft oder auch nicht Das Jahr 2100: Es gibt keine harmlose Großtechnik Zur Arbeitslosigkeit: Kein Einhalt ohne Umkehr Die Verknappung von Arbeit Von der neuartigen Ohnmacht der Gewerkschaften Das letzte Alibi des Fortschritts: der Export Ausblick: Können wir umschalten?"Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Die Zukunft hat schon begonnen , Amerika , Allmächtigkeit, unterdrückung, computer, gefühle, schöpferkraft, eingriff, gefahr, katastrophe, terrorgefahr, perspektive, gleichschaltung, überwachung, analyse, denkfabrik, erziehung, mwelt, Geschichte, herrausforderung, rohst], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Hofbuchhandlung Löwenberg - Antiquariat [51200686], Löwenberger Land, BRB, Germany.
Umschklagentwurf: Werner Rebhuhn. (Bibl.exemplar: Bibl.stempel und Signatur) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300 Sonderangebot: Die Hofbuchhandlung Löwenberg bietet AbeBooks-Kunden einen exklusiven Rabatt von 20% auf sämtliche Preise zuzüglich versandkostenfreier Lieferung innerhalb Deutschlands. Alter Preis: 7,00 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Pankow Park Lydia Wägner [1047664], Berlin, Germany.
346 S. ; 19 cm gut erhalten m Sprache: de Gewicht in Gramm: 396.

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Von Händler/Antiquariat, susi9000.
Broschiert, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Rowohlt Verlag GmbH, Rowohlt Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1983-03, Studio: Rowohlt Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1896888.