Gesamtausgabe Texte und Briefe 2 - 8 Angebote vergleichen
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 2 (1916)
DE NW
ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Rowohlt, neu.
1914 ist Kurt Tucholsky ein etablierter und in vielen Blättern präsenter Kritiker. Mit dem beginn des Ersten Weltkriegs verstummt er fast ganz; im April 1915 tritt er als Armierungssoldat den Dienst an der Ostfront an. Ab Herbst 1916 wieder Artikel, gegen Schieber und Kriegsgewinnler, gegen die Verteidiger des Krieges in Literatur und Universität, glossen zum Kriegsalltag, Impressionen aus der Etappe in Kurland, wo er seit 1915 Kompanieschreiber einer Fliegerschule ist und Schriftleiter der Soldatenzeitung 'Der Flieger', eines dem Genre entsprechend gegenüber der deutschen Kriegspolitik unkritischen bis affirmativen Blattes. Diese umstrittene Phase seines Schaffens wird zum ersten Mal ausführlich dokumentiert. 22.3 x 15.9 x 5.1 cm, Buch.
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Symbolbild
Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918. (2003)
DE US
ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
985 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
985 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Symbolbild
Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918.
DE US
ISBN: 3498065319 bzw. 9783498065317, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, 2003. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 985 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 985 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Symbolbild
Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 8: Texte 1926.
DE US
ISBN: 3498065319 bzw. 9783498065317, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, 2004. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 1011 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 1011 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
5
Gesamtausgabe 2. Texte 1914-1918 (1918)
DE NW
ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
1914 ist Kurt Tucholsky ein etablierter und in vielen Blättern präsenter Kritiker. Mit dem beginn des Ersten Weltkriegs verstummt er fast ganz; im April 1915 tritt er als Armierungssoldat den Dienst an der Ostfront an. Ab Herbst 1916 wieder Artikel, gegen Schieber und Kriegsgewinnler, gegen die Verteidiger des Krieges in Literatur und Universität, glossen zum Kriegsalltag, Impressionen aus der Etappe in Kurland, wo er seit 1915 Kompanieschreiber einer Fliegerschule ist und Schriftleiter der Soldatenzeitung "Der Flieger", eines dem Genre entsprechend gegenüber der deutschen Kriegspolitik unkritischen bis affirmativen Blattes. Diese umstrittene Phase seines Schaffens wird zum ersten Mal ausführlich dokumentiert. von Tucholsky, Kurt, Neu.
1914 ist Kurt Tucholsky ein etablierter und in vielen Blättern präsenter Kritiker. Mit dem beginn des Ersten Weltkriegs verstummt er fast ganz; im April 1915 tritt er als Armierungssoldat den Dienst an der Ostfront an. Ab Herbst 1916 wieder Artikel, gegen Schieber und Kriegsgewinnler, gegen die Verteidiger des Krieges in Literatur und Universität, glossen zum Kriegsalltag, Impressionen aus der Etappe in Kurland, wo er seit 1915 Kompanieschreiber einer Fliegerschule ist und Schriftleiter der Soldatenzeitung "Der Flieger", eines dem Genre entsprechend gegenüber der deutschen Kriegspolitik unkritischen bis affirmativen Blattes. Diese umstrittene Phase seines Schaffens wird zum ersten Mal ausführlich dokumentiert. von Tucholsky, Kurt, Neu.
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 2 (1890)
~DE HC NW
ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Kurt TucholskyDer am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeut, Kurt TucholskyDer am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vo, Gebunden, Belletristik.
Kurt TucholskyDer am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeut, Kurt TucholskyDer am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vo, Gebunden, Belletristik.
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Symbolbild
Gesamtausgabe Band 8: Texte 1926. Herausgegeben von G. Enzmann-Kraiker, C. Wetzel.
DE HC US
ISBN: 3498065319 bzw. 9783498065317, in Deutsch, Reinbek, Rowohlt, 2004. gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, AK Versandantiquariat, [4519450].
Schutzumschlag minimal berieben; Stempel Mängelexemplar auf Fussschnitt; sonst sehr gutes, textsauberes Exemplar. (LIT1685PE), 1. Aufl., Kurt Tucholsky Gesamtausg., Texte u. Briefe. 1011 S. mit 8 Abb. 8°, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen.
Von Händler/Antiquariat, AK Versandantiquariat, [4519450].
Schutzumschlag minimal berieben; Stempel Mängelexemplar auf Fussschnitt; sonst sehr gutes, textsauberes Exemplar. (LIT1685PE), 1. Aufl., Kurt Tucholsky Gesamtausg., Texte u. Briefe. 1011 S. mit 8 Abb. 8°, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen.
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Symbolbild
Gesamtausgabe Band 8: Texte 1926. Herausgegeben von G. Enzmann-Kraiker, C. Wetzel. (2004)
DE HC FE
ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Reinbek, Rowohlt, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, AK Versandantiquariat [57618324], Göttingen, Germany.
1. Aufl., Kurt Tucholsky Gesamtausg., Texte u. Briefe. 1011 S. mit 8 Abb. 8°, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen. Schutzumschlag minimal berieben; Stempel Mängelexemplar auf Fussschnitt; sonst sehr gutes, textsauberes Exemplar. (LIT1685PE).
1. Aufl., Kurt Tucholsky Gesamtausg., Texte u. Briefe. 1011 S. mit 8 Abb. 8°, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen. Schutzumschlag minimal berieben; Stempel Mängelexemplar auf Fussschnitt; sonst sehr gutes, textsauberes Exemplar. (LIT1685PE).
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