Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513).
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9783499105135 - Moravia, Alberto: Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513). 174. - 178. Tausend. Lizenz des List-Verlags
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Moravia, Alberto

Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513). 174. - 178. Tausend. Lizenz des List-Verlags (1985)

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174. - 178. Tausend. Lizenz des List-Verlags 361 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Alberto Moravia (* 28. November 1907 in Rom; † 26. September 1990 ebenda; eigentlich Alberto Pincherle) war ein italienischer Schriftsteller. Leben: Alberto Pincherle wurde als zweites von vier Kindern einer jüdisch-katholischen Familie in der via Giovanni Sgambati in Rom geboren. Der jüdische Vater Carlo, ein Architekt und Maler, stammte aus Venedig. .... Schon 1927 hatte Moravia begonnen, seine ersten Erzählungen in der Zeitschrift '900 zu veröffentlichen. In den 1930er Jahren arbeitete er als Auslandskorrespondent für italienische Tageszeitungen. Aufgrund dieser Arbeit bereiste er Polen, die Republik China, Mexiko und die USA. 1936 lernte er die Schriftstellerin Elsa Morante (1912-1985) kennen, die er 1941 heiratete. Seine journalistischen Arbeiten brachten ihn jedoch bereits in den 1930er Jahren in Konflikt mit dem faschistischen Regime unter Benito Mussolini sowie dem Vatikan. Dies führte dazu, dass er Schreibverbot erhielt und seine Arbeit verlor. Er zog sich daraufhin nach Capri zurück, wo er zwischen 1941 und 1943 lebte. Dort begann er seine schriftstellerische Arbeit wieder aufzunehmen und rächte sich an dem Regime mit einer Satire über den Faschismus: La mascherata. ... 1947 erschien Die Römerin. Erstmals stand nun das Leben einer einfachen Frau aus der römischen Unterschicht im Mittelpunkt. Adriana wird schon als junges Mädchen von ihrer Mutter als Modell an zweitklassige Maler verkauft. Adriana rebelliert jedoch nicht gegen ihr Schicksal. Die Themen dieses Romans – Sex, Selbstmord, Wertverlust – erregten Anstoß bei der katholischen Kirche. Sie setzte das Werk 1952 wegen Obszönität auf den Index. Noch im selben Jahr hatte Moravia den Premio Strega, einen bedeutenden italienischen Literaturpreis für seine Erzählungen erhalten. 1953 gründete er mit Alberto Carocci die Zeitschrift "Nuovi Argomenti", für die Moravia - zusammen mit seinem Freund Pier Paolo Pasolini - als Redakteur arbeitete. 1954 und 1959 legte Moravia die beiden Bände seiner römischen Erzählungen vor. Darin ist Moravia auf der Höhe seiner Erzählkunst: Pfiffige Gauner und notorische Pechvögel, Taschen- und Tagediebe, Kellner, Taxifahrer, Vorstadtmusiker und Filmstatisten, Hausmädchen, Blumenverkäuferinnen und Gelegenheitsprostituierte berichten von ihren vielfältigen Abenteuern. So ergibt sich ein Mosaik des römischen Lebens, und Moravia führt die niemals schmerzfreie Kunst des Überlebens nicht als Drama, sondern als Komödie vor. Mit Die Langeweile (La noia) gelang Moravia 1960 noch einmal ein Welterfolg. Er variierte darin noch einmal das Thema der Gleichgültigkeit aus seinem ersten Roman. Doch Sexualität gibt es hier nicht mehr als Kommunikation zwischen zwei Menschen, sie wird vielmehr auf eine beziehungslose Triebhaftigkeit reduziert. Nach der Trennung von seiner Frau Elsa 1962 lebte er lange Zeit mit der Schriftstellerin Dacia Maraini (*1936) zusammen. 1986 sorgte seine Heirat mit der um 47 Jahre jüngeren Spanierin Carmen Llera für Aufsehen. Er konnte nun wieder die Welt bereisen, doch sein Wohnsitz und seine stärkste Inspiration wurde Rom. Neben starken Frauenfiguren sollte die italienische Hauptstadt die Atmosphäre seiner Romane prägen. Aber auch im demokratischen Italien eckte Moravia immer wieder an. Vor allem der Vatikan, der seine Bücher auf den Index setzte, lehnte ihn wegen seiner ausführlichen sexuellen Beschreibungen ab. Moravias politisches Interesse, das ihn bis zuletzt begleitete und ihn zu seinen vielen Reisen motivierte, dokumentiert sich auch in seiner Wahl zum Abgeordneten der PCI (Kommunistischen Partei Italiens) im Europaparlament von 1984 bis 1989. Moravia starb am 26. September 1990 in seiner römischen Wohnung am Tiberufer an Herzversagen. Die Romane und Erzählungen von Moravia wurden schon früh von italienischen Regisseuren verfilmt, darunter Luigi Zampa (Die freudlose Straße), Vittorio de Sica (Und dennoch leben sie) und Bernardo Bertolucci (Der große Irrtum). Doris Dörrie kümmerte sich um eine deutsche Neuverfilmung von Ich und er (1987). In Frankreich entstand der zum Klassiker avancierte Spielfilm Die Verachtung mit Michel Piccoli und Brigitte Bardot unter der Regie von Jean-Luc Godard (1963). Einer der Hauptdrehorte dieses Films ist die prominente Villa Malaparte auf Capri, die der italienische Architekt Adalberto Libera für den Schriftsteller Curzio Malaparte 1940 erbaut hatte. Im Gegenzug waren auch Moravias Romane wie der italienische Film der Nachkriegszeit geprägt vom Neorealismus. ... Aus: wikipedia-Alberto_Moravia Versand D: 2,60 EUR Rom, Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts, Selbstwertgefühl, Belletristik, Italienische Literatur, Italienische Geschichte, Geschichte 1947, Prostituierte, XA-IT, Italien / Soziale Verhältnisse, Belletristische Darstellung, Verfilmte Literatur, Filmromane, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmbuch, Filmklassiker, Filmliteratur, Angelegt am: 25.03.2009.
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Moravia, Alberto

Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513).

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174. - 178. Tausend. Lizenz des List-Verlags. 361 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3499105136. Guter Zustand. - Alberto Moravia (* 28. November 1907 in Rom; † 26. September 1990 ebenda; eigentlich Alberto Pincherle) war ein italienischer Schriftsteller. Leben: Alberto Pincherle wurde als zweites von vier Kindern einer jüdisch-katholischen Familie in der via Giovanni Sgambati in Rom geboren. Der jüdische Vater Carlo, ein Architekt und Maler, stammte aus Venedig. .... Schon 1927 hatte Moravia begonnen, seine ersten Erzählungen in der Zeitschrift '900 zu veröffentlichen. In den 1930er Jahren arbeitete er als Auslandskorrespondent für italienische Tageszeitungen. Aufgrund dieser Arbeit bereiste er Polen, die Republik China, Mexiko und die USA. 1936 lernte er die Schriftstellerin Elsa Morante (1912-1985) kennen, die er 1941 heiratete. Seine journalistischen Arbeiten brachten ihn jedoch bereits in den 1930er Jahren in Konflikt mit dem faschistischen Regime unter Benito Mussolini sowie dem Vatikan. Dies führte dazu, dass er Schreibverbot erhielt und seine Arbeit verlor. Er zog sich daraufhin nach Capri zurück, wo er zwischen 1941 und 1943 lebte. Dort begann er seine schriftstellerische Arbeit wieder aufzunehmen und rächte sich an dem Regime mit einer Satire über den Faschismus: La mascherata. ... 1947 erschien Die Römerin. Erstmals stand nun das Leben einer einfachen Frau aus der römischen Unterschicht im Mittelpunkt. Adriana wird schon als junges Mädchen von ihrer Mutter als Modell an zweitklassige Maler verkauft. Adriana rebelliert jedoch nicht gegen ihr Schicksal. Die Themen dieses Romans - ***, Selbstmord, Wertverlust - erregten Anstoß bei der katholischen Kirche. Sie setzte das Werk 1952 wegen Obszönität auf den Index. Noch im selben Jahr hatte Moravia den Premio Strega, einen bedeutenden italienischen Literaturpreis für seine Erzählungen erhalten. 1953 gründete er mit Alberto Carocci die Zeitschrift "Nuovi Argomenti", für die Moravia - zusammen mit seinem Freund Pier Paolo Pasolini - als Redakteur arbeitete. 1954 und 1959 legte Moravia die beiden Bände seiner römischen Erzählungen vor. Darin ist Moravia auf der Höhe seiner Erzählkunst: Pfiffige Gauner und notorische Pechvögel, Taschen- und Tagediebe, Kellner, Taxifahrer, Vorstadtmusiker und Filmstatisten, Hausmädchen, Blumenverkäuferinnen und Gelegenheitsprostituierte berichten von ihren vielfältigen Abenteuern. So ergibt sich ein Mosaik des römischen Lebens, und Moravia führt die niemals schmerzfreie Kunst des Überlebens nicht als Drama, sondern als Komödie vor. Mit Die Langeweile (La noia) gelang Moravia 1960 noch einmal ein Welterfolg. Er variierte darin noch einmal das Thema der Gleichgültigkeit aus seinem ersten Roman. Doch ***ualität gibt es hier nicht mehr als Kommunikation zwischen zwei Menschen, sie wird vielmehr auf eine beziehungslose Triebhaftigkeit reduziert. Nach der Trennung von seiner Frau Elsa 1962 lebte er lange Zeit mit der Schriftstellerin Dacia Maraini (*1936) zusammen. 1986 sorgte seine Heirat mit der um 47 Jahre jüngeren Spanierin Carmen Llera für Aufsehen. Er konnte nun wieder die Welt bereisen, doch sein Wohnsitz und seine stärkste Inspiration wurde Rom. Neben starken Frauenfiguren sollte die italienische Hauptstadt die Atmosphäre seiner Romane prägen. Aber auch im demokratischen Italien eckte Moravia immer wieder an. Vor allem der Vatikan, der seine Bücher auf den Index setzte, lehnte ihn wegen seiner ausführlichen ***uellen Beschreibungen ab. Moravias politisches Interesse, das ihn bis zuletzt begleitete und ihn zu seinen vielen Reisen motivierte, dokumentiert sich auch in seiner Wahl zum Abgeordneten der PCI (Kommunistischen Partei Italiens) im Europaparlament von 1984 bis 1989. Moravia starb am 26. September 1990 in seiner römischen Wohnung am Tiberufer an Herzversagen. Die Romane und Erzählungen von Moravia wurden schon früh von italienischen Regisseuren verfilmt, darunter Luigi Zampa (Die freudlose Straße), Vittorio de Sica (Und dennoch leben sie) und Bernardo Bertolucci (Der große Irrtum). Doris Dörrie kümmerte sich um eine deutsche Neuverfilmung von Ich und er (1987). In Frankreich entstand der zum Klassiker avancierte Spielfilm Die Verachtung mit Michel Piccoli und Brigitte Bardot unter der Regie von Jean-Luc Godard (1963). Einer der Hauptdrehorte dieses Films ist die prominente Villa Malaparte auf Capri, die der italienische Architekt Adalberto Libera für den Schriftsteller Curzio Malaparte 1940 erbaut hatte. Im Gegenzug waren auch Moravias Romane wie der italienische Film der Nachkriegszeit geprägt vom Neorealismus. ... Aus: wikipedia-Alberto_Moravia [Rom, Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts, Selbstwertgefühl, Belletristik, Italienische Literatur, Italienische Geschichte, Geschichte 1947, Prostituierte, XA-IT, Italien / Soziale Verhältnisse, Belletristische Darstellung, Verfilmte Literatur, Filmromane, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmbuch, Filmklassiker, Filmliteratur,].
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9783499105135 - Moravia, Alberto: Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513).
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Moravia, Alberto

Die Römerin. Aus dem Italienischen von Dorothea Berensbach. Originaltitel: La Romana. - (=Rororo 513). (1985)

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361 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - Alberto Moravia (* 28. November 1907 in Rom; † 26. September 1990 ebenda; eigentlich Alberto Pincherle) war ein italienischer Schriftsteller. Leben: Alberto Pincherle wurde als zweites von vier Kindern einer jüdisch-katholischen Familie in der via Giovanni Sgambati in Rom geboren. Der jüdische Vater Carlo, ein Architekt und Maler, stammte aus Venedig. . Schon 1927 hatte Moravia begonnen, seine ersten Erzählungen in der Zeitschrift '900 zu veröffentlichen. In den 1930er Jahren arbeitete er als Auslandskorrespondent für italienische Tageszeitungen. Aufgrund dieser Arbeit bereiste er Polen, die Republik China, Mexiko und die USA. 1936 lernte er die Schriftstellerin Elsa Morante (1912-1985) kennen, die er 1941 heiratete. Seine journalistischen Arbeiten brachten ihn jedoch bereits in den 1930er Jahren in Konflikt mit dem faschistischen Regime unter Benito Mussolini sowie dem Vatikan. Dies führte dazu, dass er Schreibverbot erhielt und seine Arbeit verlor. Er zog sich daraufhin nach Capri zurück, wo er zwischen 1941 und 1943 lebte. Dort begann er seine schriftstellerische Arbeit wieder aufzunehmen und rächte sich an dem Regime mit einer Satire über den Faschismus: La mascherata. . 1947 erschien Die Römerin. Erstmals stand nun das Leben einer einfachen Frau aus der römischen Unterschicht im Mittelpunkt. Adriana wird schon als junges Mädchen von ihrer Mutter als Modell an zweitklassige Maler verkauft. Adriana rebelliert jedoch nicht gegen ihr Schicksal. Die Themen dieses Romans – Sex, Selbstmord, Wertverlust – erregten Anstoß bei der katholischen Kirche. Sie setzte das Werk 1952 wegen Obszönität auf den Index. Noch im selben Jahr hatte Moravia den Premio Strega, einen bedeutenden italienischen Literaturpreis für seine Erzählungen erhalten. 1953 gründete er mit Alberto Carocci die Zeitschrift "Nuovi Argomenti", für die Moravia - zusammen mit seinem Freund Pier Paolo Pasolini - als Redakteur arbeitete. 1954 und 1959 legte Moravia die beiden Bände seiner römischen Erzählungen vor. Darin ist Moravia auf der Höhe seiner Erzählkunst: Pfiffige Gauner und notorische Pechvögel, Taschen- und Tagediebe, Kellner, Taxifahrer, Vorstadtmusiker und Filmstatisten, Hausmädchen, Blumenverkäuferinnen und Gelegenheitsprostituierte berichten von ihren vielfältigen Abenteuern. So ergibt sich ein Mosaik des römischen Lebens, und Moravia führt die niemals schmerzfreie Kunst des Überlebens nicht als Drama, sondern als Komödie vor. Mit Die Langeweile (La noia) gelang Moravia 1960 noch einmal ein Welterfolg. Er variierte darin noch einmal das Thema der Gleichgültigkeit aus seinem ersten Roman. Doch Sexualität gibt es hier nicht mehr als Kommunikation zwischen zwei Menschen, sie wird vielmehr auf eine beziehungslose Triebhaftigkeit reduziert. Nach der Trennung von seiner Frau Elsa 1962 lebte er lange Zeit mit der Schriftstellerin Dacia Maraini (*1936) zusammen. 1986 sorgte seine Heirat mit der um 47 Jahre jüngeren Spanierin Carmen Llera für Aufsehen. Er konnte nun wieder die Welt bereisen, doch sein Wohnsitz und seine stärkste Inspiration wurde Rom. Neben starken Frauenfiguren sollte die italienische Hauptstadt die Atmosphäre seiner Romane prägen. Aber auch im demokratischen Italien eckte Moravia immer wieder an. Vor allem der Vatikan, der seine Bücher auf den Index setzte, lehnte ihn wegen seiner ausführlichen sexuellen Beschreibungen ab. Moravias politisches Interesse, das ihn bis zuletzt begleitete und ihn zu seinen vielen Reisen motivierte, dokumentiert sich auch in seiner Wahl zum Abgeordneten der PCI (Kommunistischen Partei Italiens) im Europaparlament von 1984 bis 1989. Moravia starb am 26. September 1990 in seiner römischen Wohnung am Tiberufer an Herzversagen. Die Romane und Erzählungen von Moravia wurden schon früh von italienischen Regisseuren verfilmt, darunter Luigi Zampa (Die freudlose Straße), Vittorio de Sica (Und dennoch leben sie) und Bernardo Bertolucci (Der große Irrtum). Doris Dörrie kümmerte sich um eine deutsche Neuverfilmung von Ich und er (1987). In Frankreich entstand der zum Klassiker avancierte Spielfilm Die Verachtung mit Michel Piccoli und Brigitte Bardot unter der Regie von Jean-Luc Godard (1963). Einer der Hauptdrehorte dieses Films ist die prominente Villa Malaparte auf Capri, die der italienische Architekt Adalberto Libera für den Schriftsteller Curzio Malaparte 1940 erbaut hatte. Im Gegenzug waren auch Moravias Romane wie der italienische Film der Nachkriegszeit geprägt vom Neorealismus. . Aus: wikipedia-Alberto_Moravia Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Rom, Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts, Selbstwertgefühl, Belletristik, Italienische Literatur, Italienische Geschichte, Geschichte 1947, Prostituierte, XA-IT, Italien / Soziale Verhältnisse, Belletristische Darstellung, Verfilmte Literatur, Filmromane, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmbuch, Filmklassiker, Filmliteratur, 174. - 178. Tausend. Lizenz des List-Verlags.
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