Krieg und Klassenkrieg. Studien. (=rororo[-Taschenbuch] ; 1455).
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Krieg und Klassenkrieg., Studien. Mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. - (=rororo[-Taschenbuch] ; 1455). (1971)
DE PB US FE
ISBN: 9783499114557 bzw. 3499114550, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
254 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel" Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner"[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung."[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers."[3] . Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend.
254 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel" Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner"[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung."[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers."[3] . Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend.
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Krieg und Klassenkrieg. Studien. Mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. - (=rororo[-Taschenbuch] ; 1455). (1971)
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ISBN: 3499114550 bzw. 9783499114557, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland.
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Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend. 254 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung.[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers.[3] ... Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Versand D: 2,20 EUR Theatertexte, Sozialgeschichte, Sozialdemokratie, Linke Literatur, Politikwissenschaft, Politologie, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Politik nach 1945, Studentenbewegung, Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Soziales Engagement, Sozialutopien, Soziale Marktwirtschaft, Politische Literatur, Klassenkampf, Soziale Lage / Geschichte, Theater, Soziologie, Sozialwissenschaften, Theaterstücke, Sozialismus, Intellektuelle.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend. 254 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung.[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers.[3] ... Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Versand D: 2,20 EUR Theatertexte, Sozialgeschichte, Sozialdemokratie, Linke Literatur, Politikwissenschaft, Politologie, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Politik nach 1945, Studentenbewegung, Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Soziales Engagement, Sozialutopien, Soziale Marktwirtschaft, Politische Literatur, Klassenkampf, Soziale Lage / Geschichte, Theater, Soziologie, Sozialwissenschaften, Theaterstücke, Sozialismus, Intellektuelle.
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Krieg und Klassenkrieg. Studien. Mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. - (=rororo[-Taschenbuch] ; 1455). (1971)
DE PB US FE
ISBN: 9783499114557 bzw. 3499114550, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
254 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel" Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner"[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung."[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers."[3] . Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Theatertexte, Sozialgeschichte, Sozialdemokratie, Linke Literatur, Politikwissenschaft, Politologie, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Politik nach 1945, Studentenbewegung, Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Soziales Engagement, Sozialutopien, Soziale Marktwirtschaft, Politische Literatur, Klassenkampf, Soziale Lage / Geschichte, Theater, Soziologie, Sozialwissenschaften, Theaterstücke, Sozialismus, Intellektuelle 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend.
254 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem christlichen Trauerspiel" Der Stellvertreter. Als rigoroser Moralist und Mahner"[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und fordert deren moralische Erneuerung."[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und [ ] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers."[3] . Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Theatertexte, Sozialgeschichte, Sozialdemokratie, Linke Literatur, Politikwissenschaft, Politologie, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Politik nach 1945, Studentenbewegung, Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Soziales Engagement, Sozialutopien, Soziale Marktwirtschaft, Politische Literatur, Klassenkampf, Soziale Lage / Geschichte, Theater, Soziologie, Sozialwissenschaften, Theaterstücke, Sozialismus, Intellektuelle 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Erstausgabe. W/G II/20. 1. - 20. Tausend.
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Symbolbild
Krieg und Klassenkrieg. Studien (1971)
DE PB FE
ISBN: 9783499114557 bzw. 3499114550, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek b. Hamburg, Germany, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm Andreas Hagemoser [1047797], Berlin, Germany.
RH wurde 1931 in Eschwege geboren, Hesse, Buchhändler, Verlagslektor, schrieb Theaterstücke (Der Stellvertreter), hatte sich mit "Soldaten" und "Guerillas" (wörtlich: Kleinkrieger) schon "militärisch" gezeigt, von Hochhut stammt auch: Die Berliner Antigone. 254 Seiten auf deutsch, rororo 1455 "Erstausgabe", ganz leicht gestaucht, Schnittgilbung Size: 8vo - (over 7¾" - 9¾" tall). Format: Oktav.
RH wurde 1931 in Eschwege geboren, Hesse, Buchhändler, Verlagslektor, schrieb Theaterstücke (Der Stellvertreter), hatte sich mit "Soldaten" und "Guerillas" (wörtlich: Kleinkrieger) schon "militärisch" gezeigt, von Hochhut stammt auch: Die Berliner Antigone. 254 Seiten auf deutsch, rororo 1455 "Erstausgabe", ganz leicht gestaucht, Schnittgilbung Size: 8vo - (over 7¾" - 9¾" tall). Format: Oktav.
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Krieg und Klassenkrieg : Studien. Mit e. Vorw. von Fritz J. Raddatz, rororo[-Taschenbuch] ; 1455 (1971)
DE PB US
ISBN: 9783499114557 bzw. 3499114550, in Deutsch, Reinbek b. Hamburg : Rowohlt, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
254 S. ; 8, Seiten alters- und papierbedingt gebräunt, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, K13804 ISBN 3499114550 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 166.
254 S. ; 8, Seiten alters- und papierbedingt gebräunt, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, K13804 ISBN 3499114550 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 166.
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