Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=rororo aktuell; 1505).
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Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=rororo aktuell; 1505). (1972)
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ISBN: 3499115050 bzw. 9783499115059, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
25. - 29,5 Tausend. 115 Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Seiten papierbedingt stark gebräunt. Befriedigender Zustand. Lukrezia Luise Luc Jochimsen, geboren als Lukrezia Schleussinger (* 1. März 1936 in Nürnberg) ist eine deutsche Soziologin, Fernsehjournalistin und Politikerin (Die Linke). Luc Jochimsen wurde als Tochter eines Speditionskaufmanns 1936 in Nürnberg geboren. Die Schulzeit in Frankfurt am Main beendete sie 1956 mit dem Abitur. Sie studierte Soziologie (bei Helmut Schelsky und Heinz Kluth), Politikwissenschaft (bei Siegfried Landshut) und Philosophie an der Universität Hamburg. 1961 folgte ihre Promotion zur Dr. phil. bei Schelsky an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit der Arbeit Zigeuner heute – Untersuchung einer Außenseitergruppe in einer deutschen Mittelstadt.[1] Jochimsen war 1961 bis 1975 freie Autorin, 1975 bis 1985 Redakteurin von Panorama in Hamburg. 1985 bis 1988 war sie für die ARD Korrespondentin in London.[2] 1988–1991 war sie Verantwortliche für die Abteilung Feature/Auslandsdokumentation des NDR und 1991–1993 Leiterin des ARD-Fernsehstudios in London. 1994 bis 2001 war sie Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und moderierte unter anderem die Politiksendung 3 zwei eins. Zur Bundestagswahl 2002 war Lukrezia Jochimsen in Hessen Spitzenkandidatin der PDS, die Partei scheiterte jedoch bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde. 2003 hatte sie die Theodor-Herzl-Dozentur am Institut für Medienwissenschaft und Journalismus der Universität Wien inne und veröffentlichte 2004 die Herzl-Biografie Dieses Jahr in Jerusalem.[3] Bei der Bundestagswahl 2005 zog sie über die Landesliste Thüringen der Linkspartei/PDS in den Deutschen Bundestag ein und wurde kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion.[4] Sie schlug unter anderem vor, den 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieges) als Nationalfeiertag einzuführen. Zur Bundestagswahl 2009 gelang ihr der erneute Listeneinzug in den Bundestag. Weil sie bei der Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 einen Schal mit der Aufschrift Nun erst recht. Raus aus diesem Krieg trug, verweigerten ihr Feldjäger den Zutritt zum anschließenden Empfang des Bundesverteidigungsministers.[5] Die Linke nominierte Jochimsen für die nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Horst Köhler anberaumte Bundespräsidenten-Wahl am 30. Juni 2010.[2] In einem darauffolgenden Interview beurteilte sie die DDR als Staat, der als Diktatur unverzeihliches Unrecht an seinen Bürgern begangen habe. Sie sei jedoch nach juristischer Definition kein Unrechtsstaat gewesen.[6][7] Diese Aussage erhielt Aufmerksamkeit in vielen Medien und war Anlass für scharfe Kritik.[8] Im ersten Wahlgang der Bundespräsidenten-Wahl entfielen auf sie 126 von 1242 abgegebenen Stimmen, im zweiten 123, für den dritten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zurück. ... Aus: wikipedia-Luc_Jochimsen Versand D: 2,20 EUR Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Bildung, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Schulpolitik, Bildungspoltik, Schulmaterialien, Pädagogik, Bildungswesen, Volksbildung, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Bildungsreform, Internationaler Vergleich, Grundschulkind, Schulsysteme, Reform, Erziehungsziel Erziehungsziele, Schulmodelle, Schulpflicht, Erziehungskritik, Grundschule, Volksschule, Bildungsgeschichte.
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25. - 29,5 Tausend. 115 Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Seiten papierbedingt stark gebräunt. Befriedigender Zustand. Lukrezia Luise Luc Jochimsen, geboren als Lukrezia Schleussinger (* 1. März 1936 in Nürnberg) ist eine deutsche Soziologin, Fernsehjournalistin und Politikerin (Die Linke). Luc Jochimsen wurde als Tochter eines Speditionskaufmanns 1936 in Nürnberg geboren. Die Schulzeit in Frankfurt am Main beendete sie 1956 mit dem Abitur. Sie studierte Soziologie (bei Helmut Schelsky und Heinz Kluth), Politikwissenschaft (bei Siegfried Landshut) und Philosophie an der Universität Hamburg. 1961 folgte ihre Promotion zur Dr. phil. bei Schelsky an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit der Arbeit Zigeuner heute – Untersuchung einer Außenseitergruppe in einer deutschen Mittelstadt.[1] Jochimsen war 1961 bis 1975 freie Autorin, 1975 bis 1985 Redakteurin von Panorama in Hamburg. 1985 bis 1988 war sie für die ARD Korrespondentin in London.[2] 1988–1991 war sie Verantwortliche für die Abteilung Feature/Auslandsdokumentation des NDR und 1991–1993 Leiterin des ARD-Fernsehstudios in London. 1994 bis 2001 war sie Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und moderierte unter anderem die Politiksendung 3 zwei eins. Zur Bundestagswahl 2002 war Lukrezia Jochimsen in Hessen Spitzenkandidatin der PDS, die Partei scheiterte jedoch bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde. 2003 hatte sie die Theodor-Herzl-Dozentur am Institut für Medienwissenschaft und Journalismus der Universität Wien inne und veröffentlichte 2004 die Herzl-Biografie Dieses Jahr in Jerusalem.[3] Bei der Bundestagswahl 2005 zog sie über die Landesliste Thüringen der Linkspartei/PDS in den Deutschen Bundestag ein und wurde kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion.[4] Sie schlug unter anderem vor, den 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieges) als Nationalfeiertag einzuführen. Zur Bundestagswahl 2009 gelang ihr der erneute Listeneinzug in den Bundestag. Weil sie bei der Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 einen Schal mit der Aufschrift Nun erst recht. Raus aus diesem Krieg trug, verweigerten ihr Feldjäger den Zutritt zum anschließenden Empfang des Bundesverteidigungsministers.[5] Die Linke nominierte Jochimsen für die nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Horst Köhler anberaumte Bundespräsidenten-Wahl am 30. Juni 2010.[2] In einem darauffolgenden Interview beurteilte sie die DDR als Staat, der als Diktatur unverzeihliches Unrecht an seinen Bürgern begangen habe. Sie sei jedoch nach juristischer Definition kein Unrechtsstaat gewesen.[6][7] Diese Aussage erhielt Aufmerksamkeit in vielen Medien und war Anlass für scharfe Kritik.[8] Im ersten Wahlgang der Bundespräsidenten-Wahl entfielen auf sie 126 von 1242 abgegebenen Stimmen, im zweiten 123, für den dritten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zurück. ... Aus: wikipedia-Luc_Jochimsen Versand D: 2,20 EUR Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Bildung, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Schulpolitik, Bildungspoltik, Schulmaterialien, Pädagogik, Bildungswesen, Volksbildung, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Bildungsreform, Internationaler Vergleich, Grundschulkind, Schulsysteme, Reform, Erziehungsziel Erziehungsziele, Schulmodelle, Schulpflicht, Erziehungskritik, Grundschule, Volksschule, Bildungsgeschichte.
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Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=rororo aktuell; 1505). (1972)
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ISBN: 9783499115059 bzw. 3499115050, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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115 Seiten mit vielen Abbildungen. Guter Zustand. Seiten papierbedingt stark gebräunt. - Lukrezia Luise „Luc" Jochimsen, geboren als Lukrezia Schleussinger (* 1. März 1936 in Nürnberg) ist eine deutsche Soziologin, Fernsehjournalistin und Politikerin (Die Linke). Luc Jochimsen wurde als Tochter eines Speditionskaufmanns 1936 in Nürnberg geboren. Die Schulzeit in Frankfurt am Main beendete sie 1956 mit dem Abitur. Sie studierte Soziologie (bei Helmut Schelsky und Heinz Kluth), Politikwissenschaft (bei Siegfried Landshut) und Philosophie an der Universität Hamburg. 1961 folgte ihre Promotion zur Dr. phil. bei Schelsky an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit der Arbeit Zigeuner heute – Untersuchung einer Außenseitergruppe in einer deutschen Mittelstadt.[1] Jochimsen war 1961 bis 1975 freie Autorin, 1975 bis 1985 Redakteurin von Panorama in Hamburg. 1985 bis 1988 war sie für die ARD Korrespondentin in London.[2] 1988–1991 war sie Verantwortliche für die Abteilung Feature/Auslandsdokumentation des NDR und 1991–1993 Leiterin des ARD-Fernsehstudios in London. 1994 bis 2001 war sie Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und moderierte unter anderem die Politiksendung 3 zwei eins. Zur Bundestagswahl 2002 war Lukrezia Jochimsen in Hessen Spitzenkandidatin der PDS, die Partei scheiterte jedoch bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde. 2003 hatte sie die Theodor-Herzl-Dozentur am Institut für Medienwissenschaft und Journalismus der Universität Wien inne und veröffentlichte 2004 die Herzl-Biografie Dieses Jahr in Jerusalem.[3] Bei der Bundestagswahl 2005 zog sie über die Landesliste Thüringen der Linkspartei/PDS in den Deutschen Bundestag ein und wurde kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion.[4] Sie schlug unter anderem vor, den 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieges) als Nationalfeiertag einzuführen. Zur Bundestagswahl 2009 gelang ihr der erneute Listeneinzug in den Bundestag. Weil sie bei der Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 einen Schal mit der Aufschrift „Nun erst recht. Raus aus diesem Krieg" trug, verweigerten ihr Feldjäger den Zutritt zum anschließenden Empfang des Bundesverteidigungsministers.[5] Die Linke nominierte Jochimsen für die nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Horst Köhler anberaumte Bundespräsidenten-Wahl am 30. Juni 2010.[2] In einem darauffolgenden Interview beurteilte sie die DDR als Staat, der als Diktatur unverzeihliches Unrecht an seinen Bürgern begangen habe. Sie sei jedoch „nach juristischer Definition" kein Unrechtsstaat gewesen.[6][7] Diese Aussage erhielt Aufmerksamkeit in vielen Medien und war Anlass für scharfe Kritik.[8] Im ersten Wahlgang der Bundespräsidenten-Wahl entfielen auf sie 126 von 1242 abgegebenen Stimmen, im zweiten 123, für den dritten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zurück. . Aus: wikipedia-Luc_Jochimsen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Bildung, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Schulpolitik, Bildungspoltik, Schulmaterialien, Pädagogik, Bildungswesen, Volksbildung, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Bildungsreform, Internationaler Vergleich, Grundschulkind, Schulsysteme, Reform, Erziehungsziel Erziehungsziele, Schulmodelle, Schulpflicht, Erziehungskritik, Grundschule, Volksschule, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
115 Seiten mit vielen Abbildungen. Guter Zustand. Seiten papierbedingt stark gebräunt. - Lukrezia Luise „Luc" Jochimsen, geboren als Lukrezia Schleussinger (* 1. März 1936 in Nürnberg) ist eine deutsche Soziologin, Fernsehjournalistin und Politikerin (Die Linke). Luc Jochimsen wurde als Tochter eines Speditionskaufmanns 1936 in Nürnberg geboren. Die Schulzeit in Frankfurt am Main beendete sie 1956 mit dem Abitur. Sie studierte Soziologie (bei Helmut Schelsky und Heinz Kluth), Politikwissenschaft (bei Siegfried Landshut) und Philosophie an der Universität Hamburg. 1961 folgte ihre Promotion zur Dr. phil. bei Schelsky an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit der Arbeit Zigeuner heute – Untersuchung einer Außenseitergruppe in einer deutschen Mittelstadt.[1] Jochimsen war 1961 bis 1975 freie Autorin, 1975 bis 1985 Redakteurin von Panorama in Hamburg. 1985 bis 1988 war sie für die ARD Korrespondentin in London.[2] 1988–1991 war sie Verantwortliche für die Abteilung Feature/Auslandsdokumentation des NDR und 1991–1993 Leiterin des ARD-Fernsehstudios in London. 1994 bis 2001 war sie Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und moderierte unter anderem die Politiksendung 3 zwei eins. Zur Bundestagswahl 2002 war Lukrezia Jochimsen in Hessen Spitzenkandidatin der PDS, die Partei scheiterte jedoch bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde. 2003 hatte sie die Theodor-Herzl-Dozentur am Institut für Medienwissenschaft und Journalismus der Universität Wien inne und veröffentlichte 2004 die Herzl-Biografie Dieses Jahr in Jerusalem.[3] Bei der Bundestagswahl 2005 zog sie über die Landesliste Thüringen der Linkspartei/PDS in den Deutschen Bundestag ein und wurde kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion.[4] Sie schlug unter anderem vor, den 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieges) als Nationalfeiertag einzuführen. Zur Bundestagswahl 2009 gelang ihr der erneute Listeneinzug in den Bundestag. Weil sie bei der Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 einen Schal mit der Aufschrift „Nun erst recht. Raus aus diesem Krieg" trug, verweigerten ihr Feldjäger den Zutritt zum anschließenden Empfang des Bundesverteidigungsministers.[5] Die Linke nominierte Jochimsen für die nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Horst Köhler anberaumte Bundespräsidenten-Wahl am 30. Juni 2010.[2] In einem darauffolgenden Interview beurteilte sie die DDR als Staat, der als Diktatur unverzeihliches Unrecht an seinen Bürgern begangen habe. Sie sei jedoch „nach juristischer Definition" kein Unrechtsstaat gewesen.[6][7] Diese Aussage erhielt Aufmerksamkeit in vielen Medien und war Anlass für scharfe Kritik.[8] Im ersten Wahlgang der Bundespräsidenten-Wahl entfielen auf sie 126 von 1242 abgegebenen Stimmen, im zweiten 123, für den dritten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zurück. . Aus: wikipedia-Luc_Jochimsen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Bildung, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Schulpolitik, Bildungspoltik, Schulmaterialien, Pädagogik, Bildungswesen, Volksbildung, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Bildungsreform, Internationaler Vergleich, Grundschulkind, Schulsysteme, Reform, Erziehungsziel Erziehungsziele, Schulmodelle, Schulpflicht, Erziehungskritik, Grundschule, Volksschule, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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Hinterhöfe der Nation - Die deutsche Grundschulmisere
DE PB US
ISBN: 3499115050 bzw. 9783499115059, in Deutsch, Reinbek Rowohlt Taschenbuchverlag, 1973. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, buch-mars - Einzelunternehmen, [2339446].
Das Buch ist altersgemäß gut erhalten, Namenseintrag Altersfreigabe (FSK) ab 0 Jahre Werktäglicher Sofortversand aller Bestellungen bis 14 Uhr. Jeder Sendung liegt eine ausgedruckte Rechnung bei. 4. Auflage 115 S. 19 x 11,5 x 0,7 cm, Taschenbuch.
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Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. (1971)
DE PB US
ISBN: 9783499115059 bzw. 3499115050, in Deutsch, Rowohlt TB-V., Rnb. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, carolas-buchladen.
Erstausgabe 1971, Papier gebräunt, Broschiert, Ausgabe: EA, Label: Rowohlt TB-V., Rnb. Rowohlt TB-V., Rnb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1971, Studio: Rowohlt TB-V., Rnb. Verkaufsrang: 4227791.
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Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. (1971)
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Erstausgabe 1971, Papier gebräunt, Broschiert, Ausgabe: EA, Label: Rowohlt TB-V., Rnb. Rowohlt TB-V., Rnb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1971, Studio: Rowohlt TB-V., Rnb. Verkaufsrang: 4227791.
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Hinterhöfe der Nation. Die deutsche Grundschulmisere. (1971)
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ISBN: 3499115050 bzw. 9783499115059, in Deutsch, Rowohlt TB-V., Rnb., 1971, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl, Einzelunternehmung, [1794447].
(ISBN 9783499115059, früher 3499115050), EA, Broschiert, Erstausgabe 1971, Papier gebräunt , 18,80 x 11,40 x 0,79 cm.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl, Einzelunternehmung, [1794447].
(ISBN 9783499115059, früher 3499115050), EA, Broschiert, Erstausgabe 1971, Papier gebräunt , 18,80 x 11,40 x 0,79 cm.
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