Literaturkritik. Mit einer Vorbemerkung herausgegeben von Fritz J. Raddatz. Mit einer editorischen Notiz. - (=rororo 1539).
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Tucholsky, Kurt

Literaturkritik. Mit einer Vorbemerkung herausgegeben von Fritz J. Raddatz. Mit einer editorischen Notiz. - (=rororo 1539). (1972)

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ISBN: 9783499115394 bzw. 3499115395, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
267 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kurt Tucholsky war auch einer der wachsten und empfindlichsten Literaturkritiker seiner Zeit. Nicht nur Bänkelsänger und Militärhasser, nicht nur bissiger Verfolger einer blinden Justitia oder emphatischer Ausrufer sozialer Gerechtigkeit - der Mann mit den 5 PS, so zeigt sich bei der Lektüre der hier zusammengestellten Aufsätze und Kritiken, war ein Büchermensch, ein Kenner, ein Schriftsteller, der laut denkt. Das Besondere dieser Texte liegt darin, dass man in seinen Vorlieben und Ungerechtigkeiten, seinen Entdeckungen (Kafka, Benn, Brecht) wie auch Fehlurteilen - mal heiter zwinkernd, mal streng und aggressiv, mal nachdenklich, gar melancholisch - immer jemanden gespiegelt sieht, der nicht Rezensent ist, sondern ein Autor von Delikatesse und Reizbarkeit: den Schriftsteller Kurt Tucholsky. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik[1]). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist,[2] Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. . Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder" in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. . wikipedia-Kurt_Tucholsky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Deutsche Literatur der zehner Jahre, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Deutsche Literatur der nuller Jahre, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Lyrik / Poesie, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Satire, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kabarett, Journalismus, Politikwissenschaft, Feuilleton, Satiren, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Chanson, Politische Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Politik, Chansons, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Politischer Witz, Humoristische Darstellung, Politisches Engagement, Lyriker, Politisches Kabarett, Politiker / Humor, Lyrik / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Drittes Reich, Literaturzeitungen, Presse, Politik, Gesellschaft, Nationalsozialimus, Widerstand, Intellektuelle, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Germanistik, Journalismus, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik 1. - 23. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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267 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kurt Tucholsky war auch einer der wachsten und empfindlichsten Literaturkritiker seiner Zeit. Nicht nur Bänkelsänger und Militärhasser, nicht nur bissiger Verfolger einer blinden Justitia oder emphatischer Ausrufer sozialer Gerechtigkeit - der Mann mit den 5 PS, so zeigt sich bei der Lektüre der hier zusammengestellten Aufsätze und Kritiken, war ein Büchermensch, ein Kenner, ein Schriftsteller, der laut denkt. Das Besondere dieser Texte liegt darin, dass man in seinen Vorlieben und Ungerechtigkeiten, seinen Entdeckungen (Kafka, Benn, Brecht) wie auch Fehlurteilen - mal heiter zwinkernd, mal streng und aggressiv, mal nachdenklich, gar melancholisch - immer jemanden gespiegelt sieht, der nicht Rezensent ist, sondern ein Autor von Delikatesse und Reizbarkeit: den Schriftsteller Kurt Tucholsky. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik[1]). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist,[2] Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. . Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder" in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. . wikipedia-Kurt_Tucholsky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Deutsche Literatur der zehner Jahre, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Deutsche Literatur der nuller Jahre, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Lyrik / Poesie, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Satire, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kabarett, Journalismus, Politikwissenschaft, Feuilleton, Satiren, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Chanson, Politische Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Politik, Chansons, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Politischer Witz, Humoristische Darstellung, Politisches Engagement, Lyriker, Politisches Kabarett, Politiker / Humor, Lyrik / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Drittes Reich, Literaturzeitungen, Presse, Politik, Gesellschaft, Nationalsozialimus, Widerstand, Intellektuelle, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Germanistik, Journalismus, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik 1. - 23. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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3499115395 - Tucholsky, Kurt: Literaturkritik.
Tucholsky, Kurt

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3499115395 - Tucholsky, Kurt: Literaturkritik. Mit e. Vorbemerkung von Fritz J. Raddatz. rororo 1539.
Tucholsky, Kurt

Literaturkritik. Mit e. Vorbemerkung von Fritz J. Raddatz. rororo 1539.

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3499115395 - Tucholsky, Kurt: Literaturkritik. Mit e. Vorbemerkung von Fritz J. Raddatz .
Symbolbild
Tucholsky, Kurt

Literaturkritik. Mit e. Vorbemerkung von Fritz J. Raddatz .

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Kurt Tucholsky

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9783499115394 - Kurt Tucholsky: Literaturkritik
Kurt Tucholsky

Literaturkritik (1972)

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Symbolbild
TUCHOLSKY, Kurt.-

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Rowohlt, Rororo 380, 1972, Germany.. 19x12. Tapa blanda. 270 pgs. Canto amarillento. Texto en alemán. 694890.
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