Stille Nacht allerseits! - Ein garstiges Allerlei Rororo ; 1561
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118 Seiten , die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Alle Jahre wieder kommt Weihnachten auf uns nieder. Wer denkt noch an Christi Geburt, an Nächstenliebe, wer ist mit Äpfeln und Nüssen zufrieden? Wenn die Weihnachtsgehälter ausgezahlt werden, wenn die Kunden sich um die letzten Präsente prügeln - ist dann Friede auf Erden? Mehr als dreißig westdeutsche Autoren schrieben mit an diesem heiteren satirischen Weihnachtsbrevier: Kurzgeschichten, Anekdoten, Lieder, Verse, Sprüche und vieles mehr für fromme und für freche Christen. (vom Buchrücken) 3h5a ISBN-Nummer: 3499115611 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110, Books.

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Von Privat, Stabia, [3994933].
sehr guter Zustand Standort: Regal geringfügigste Lagerungsspuren, absolut sauberes Exemplar Nichtraucherhaushalt Inhalt: Gabriele Killen schrieb anläßlich der Werkausgabe u.A.: "Günter Bruno Fuchs könnte - wenn so etwas möglich wäre - der Heimatdichter der Obdachlosen sein, der um die Häuser ziehenden, vollbeschäftigten Ganztagstrinker. Doch diese selbstredend dichtenden Parkbank-Faune haben schon mit dem Überleben genug zu tun... Da gibt es andere, die trostbedürftiger sind. Redakteure oder Lektoren zum Beispiel, jene blassen Gespenster, die mit der Aussicht auf lebenslänglich ihre Zeit in den Ausnüchterungszellen von Rundfunkanstalten oder Verlagen verbringen und denen das Tagaus-Tagein mangelnder Begeisterung staubtrocken in der Kehle sitzt. Sie und alle anderen, die unter den hohen Zwecken ihres Lebens verschüttzugehen drohen, können ihre Seele ein bißchen auftanken mit dem 'Pennergesang', den 'Trinkermeditationen' des Berliner Hofpoeten und Holzschnitzers Fuchs, der auch wunderschön singen und - so erzählt man - auf Schnapsgläsern pfeifen konnte... Wie geschah es nur, daß aus dem christlich-frommen Nachkriegslyriker, der Bittgebete für die 'fiebernde zitternde Menschheit' zu Gott schickte, plötzlich dieser schelmenromantische 'Höhenstrolch' hervorbrach, der den Wald betrunken um die Häuser ziehen und die kichernden Eichhörnchen Haselnüsse ins All werfen ließ? War's poetische Selbstfindung, war's Verzweiflung oder jene Morgensternsche 'Kinderrache an des Daseins tiefem Ernst'? Vermutlich alles zusammen... Jedenfalls geschah es ziemlich genau um das Jahr 1960. Er ließ das fromme Reimen sein und schrieb um so erbaulichere kleine Prosagedichte und Geschichten vom gottgefälligen Leben bacchantischer Taugenichtse - Schelmenromane en miniature." ("Alles zusammen", DIE ZEIT, 09.04.1993. Nr. 15/1993) - cf.: www.zeit.de/1993/15/alles-zusammen Günter Bruno Fuchs (1928 - 1977) war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Sein literarisches Werk umfasst Gedichte, Erzählungen, Romane, Hörspiele und Kinderbücher, die er zum Teil mit eigenen Grafiken illustrierte. In den 60er Jahren schrieb er in berlinerischer Mundart Berliner Großstadtgeschichten über Kneipengänger, autowaschende Väter, Polizisten und Leute mit der typischen Berliner Schlagfertigkeit. Die Typografien und Grafiken seiner Bücher entwarf er stets selbst. Dreißig Bücher in fünfundzwanzig Arbeitsjahren, dazu Mitbegründer von Galerien ("Zinke") und Werkstätten ("Rixdorfer Drucke"), Herausgeber von Anthologien ("Die Meisengeige") und Zeitschriften ("Telegramme", "Visum"). Reinhard Weisbach (1933 - 1978) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Essayist und Lyriker. Seine Jugend und Ausbildung erlebte er in der DDR. Von 1951 bis 1967 arbeitete Weisbach als Lehrer in Ost-Berlin. Ein Fernstudium der Germanistik an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam schloss er 1966 mit dem Dr.phil. über die frühe Lyrik Brechts ab und ließ 1970 eine weitere Dissertation zum Dr.paed. über hochschulgemäße Didaktik folgen. Von 1967 bis 1970 arbeitete er als stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift "Weimarer Beiträge. Zeitschrift für deutsche Literaturgeschichte". 1978 übernahm er die Leitung der Zeitschrift "Temperamente. Blätter für junge Literatur". Durch einen Unfall verlor Weisbach das Leben. (nach Wikipedia) Nachwort (S. 115ff.) Reihe: Edition Neue Texte OPappBd., geb. mit OU ebenfalls bei Stabia. Dort z.B.: Hannelore Kischkewitz (Hrsg. Nachw.), Liebe sagen. Lyrik aus dem ägyptischen Altertum, RUB Bd. 545 Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1973, 125 S., 80 g als BEIGABE zu BN1464 Maja Majer-Wallat (Schlussred.), Ägyptens versunkene Schätze - Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung, Nr. 4/07 15. Jg. 158/D12804E, Vernissage Verlag, Heidelberg 2007, Heft, 66 S., 130 g 4,95 Euro (BN1464) Uwe Wandrey (Hrsg.), Stille Nacht allerseits! Ein garstiges Allerlei, rororo Nr. 1561, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 183-192. Tsd. 1990, 120 S., 3499115611, 120 g 0,95 Euro (BN1702) Ernst Penzoldt Peter Suhrkamp (Nachw.), Die Kunst, das Leben zu lieben - und andere Betrachtungen, st 267, Suhrkamp, Frankfurt 2.A. 1978, 144 S., 3518367676, 110 g als BEIGABE zu BN1702 Paul Simmel Wolfgang Lange (Hrsg./Nachw.), Simmelanten, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1964, Hc, unpaginiert (ca. 200 S.), 400 g als BEIGABE zu BN1702 Edmund Rehwinkel [1899-1977], Gedichte, Landbuch-Verlag, Hannover 1952, OLn., geb. mit Goldpr., 185 S. (einseitig bedruckt), 150 g 2,45 EUR (BN1725) Gisela Schilling, Lob des Reisens. Für Reisende, Abenteurer, Entdecker und Wanderer, arsEdition, München 1996, Hc, 125 S., 3760730477, 85 x 70 x 17 mm, 70 g 1,95 Euro (BN1741) Rolf Italiaander, Kongo. Bilder und Verse, Das Kleine Buch Nr. 120, C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1959, Hc, (ca. 60) unpaginierte S., 120 g 195 Euro (BN2384) Günter Kunert, Offener Ausgang. Gedichte, Edition neue Texte (EA), Aufbau-Verlag, Berlin Weimar 1972, Hc, 115 S., 180 g, 2,45 EUR (BN3211) Annemarie Bostroem, Terzinen des Herzens, Insel-Verlag, Leipzig (1951) 1957, Hc, 79 S., 130 g, 0,45 EUR (BN3221) siehe auch bei Silbergans. Dort z.B.: Felix Arends / Anton Gail / Karl Jacobs (Hrsg.), Der Strom. Deutsche Gedichte, Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 2.A. 1953, Hc, 319 S., 430 g 0,45 Euro (BN0176) Hermann August Korff, Die Liebesgedichte des West-Östlichen Divans - in zeitlicher Folge mit Einführung und entstehungsgeschichtlichem Kommentar, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2.A. 1949, 450 g 3,25 Euro (BN0122) Ilsemarie Lübbert (Hrsg.), Überall ist deine Spur. Christlicher Glaube in deutscher Lyrik 1910 bis 1960, Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 2.A. 1964, Tb, 192 S., 210 g 1,10 Euro (BN0180) Bernd Jentzsch (Hrsg.), auswahl 68. Neue Lyrik. Neue Namen, Verlag Neues Leben, Berlin 1968, Tb, 129 S., 120 g 2,95 EUR (BN0192) Dieter Hildebrandt (*1932), Deutschland deine Berliner. Ein verwegener Menschenschlag, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1977, Tb Nr. 4027, 134 S., 3499140276, 80 g 1,75 Euro (BN0675) Dieter Hildebrandt, Die Mauer ist keine Grenze. Menschen in Ostberlin, Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf Köln 1964, br., 177 S., 170 g als BEIGABE zu BN0675 Fritz Adolf Hünich (Hrsg.), Auswahl deutscher Gedichte. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, Insel-Verlag, Leipzig 1958, 116 S., 230 g 2,45 EUR (BN2896) Hansegon Voigt (Nachdichtung) Rade Uhlik u. Branko Radicevic (Nachw.), Zigeunerlieder, RUB Nr. 294, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1966, 82 S., 70 g, 1,45 EUR (BN2952) Gregor von Rezzori, Männerfibel. Mit 24 Zeichnungen vom Verfasser, rororo Nr. 426, Rowohlt Verlag, Hamburg (1955, 1961) 4.A. 1963, 254 S. 140 g, 0,95 EUR (BN2980) Uwe Wandrey (Hrsg.), Stille Nacht allerseits! Ein garstiges Allerlei, rororo Nr. 1561, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 183-192. Tsd. 1990, 120 S., 3499115611, 120 g als BEIGABE zu BN2980, Hardcover/gebunden, wie neu, 195 x 125 mm, 180g, 1. Aufl. 123 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, Stabia, [3994933].
sehr guter Zustand Standort: Regal geringfügigste Lagerungsspuren, absolut sauberes Exemplar Nichtraucherhaushalt Inhalt: Gabriele Killen schrieb anläßlich der Werkausgabe u.A.: "Günter Bruno Fuchs könnte - wenn so etwas möglich wäre - der Heimatdichter der Obdachlosen sein, der um die Häuser ziehenden, vollbeschäftigten Ganztagstrinker. Doch diese selbstredend dichtenden Parkbank-Faune haben schon mit dem Überleben genug zu tun... Da gibt es andere, die trostbedürftiger sind. Redakteure oder Lektoren zum Beispiel, jene blassen Gespenster, die mit der Aussicht auf lebenslänglich ihre Zeit in den Ausnüchterungszellen von Rundfunkanstalten oder Verlagen verbringen und denen das Tagaus-Tagein mangelnder Begeisterung staubtrocken in der Kehle sitzt. Sie und alle anderen, die unter den hohen Zwecken ihres Lebens verschüttzugehen drohen, können ihre Seele ein bißchen auftanken mit dem 'Pennergesang', den 'Trinkermeditationen' des Berliner Hofpoeten und Holzschnitzers Fuchs, der auch wunderschön singen und - so erzählt man - auf Schnapsgläsern pfeifen konnte... Wie geschah es nur, daß aus dem christlich-frommen Nachkriegslyriker, der Bittgebete für die 'fiebernde zitternde Menschheit' zu Gott schickte, plötzlich dieser schelmenromantische 'Höhenstrolch' hervorbrach, der den Wald betrunken um die Häuser ziehen und die kichernden Eichhörnchen Haselnüsse ins All werfen ließ? War's poetische Selbstfindung, war's Verzweiflung oder jene Morgensternsche 'Kinderrache an des Daseins tiefem Ernst'? Vermutlich alles zusammen... Jedenfalls geschah es ziemlich genau um das Jahr 1960. Er ließ das fromme Reimen sein und schrieb um so erbaulichere kleine Prosagedichte und Geschichten vom gottgefälligen Leben bacchantischer Taugenichtse - Schelmenromane en miniature." ("Alles zusammen", DIE ZEIT, 09.04.1993. Nr. 15/1993) - cf.: www.zeit.de/1993/15/alles-zusammen Günter Bruno Fuchs (1928 - 1977) war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Sein literarisches Werk umfasst Gedichte, Erzählungen, Romane, Hörspiele und Kinderbücher, die er zum Teil mit eigenen Grafiken illustrierte. In den 60er Jahren schrieb er in berlinerischer Mundart Berliner Großstadtgeschichten über Kneipengänger, autowaschende Väter, Polizisten und Leute mit der typischen Berliner Schlagfertigkeit. Die Typografien und Grafiken seiner Bücher entwarf er stets selbst. Dreißig Bücher in fünfundzwanzig Arbeitsjahren, dazu Mitbegründer von Galerien ("Zinke") und Werkstätten ("Rixdorfer Drucke"), Herausgeber von Anthologien ("Die Meisengeige") und Zeitschriften ("Telegramme", "Visum"). Reinhard Weisbach (1933 - 1978) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Essayist und Lyriker. Seine Jugend und Ausbildung erlebte er in der DDR. Von 1951 bis 1967 arbeitete Weisbach als Lehrer in Ost-Berlin. Ein Fernstudium der Germanistik an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam schloss er 1966 mit dem Dr.phil. über die frühe Lyrik Brechts ab und ließ 1970 eine weitere Dissertation zum Dr.paed. über hochschulgemäße Didaktik folgen. Von 1967 bis 1970 arbeitete er als stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift "Weimarer Beiträge. Zeitschrift für deutsche Literaturgeschichte". 1978 übernahm er die Leitung der Zeitschrift "Temperamente. Blätter für junge Literatur". Durch einen Unfall verlor Weisbach das Leben. (nach Wikipedia) Nachwort (S. 115ff.) Reihe: Edition Neue Texte OPappBd., geb. mit OU ebenfalls bei Stabia. Dort z.B.: Hannelore Kischkewitz (Hrsg. Nachw.), Liebe sagen. Lyrik aus dem ägyptischen Altertum, RUB Bd. 545 Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1973, 125 S., 80 g als BEIGABE zu BN1464 Maja Majer-Wallat (Schlussred.), Ägyptens versunkene Schätze - Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung, Nr. 4/07 15. Jg. 158/D12804E, Vernissage Verlag, Heidelberg 2007, Heft, 66 S., 130 g 4,95 Euro (BN1464) Uwe Wandrey (Hrsg.), Stille Nacht allerseits! Ein garstiges Allerlei, rororo Nr. 1561, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 183-192. Tsd. 1990, 120 S., 3499115611, 120 g 0,95 Euro (BN1702) Ernst Penzoldt Peter Suhrkamp (Nachw.), Die Kunst, das Leben zu lieben - und andere Betrachtungen, st 267, Suhrkamp, Frankfurt 2.A. 1978, 144 S., 3518367676, 110 g als BEIGABE zu BN1702 Paul Simmel Wolfgang Lange (Hrsg./Nachw.), Simmelanten, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1964, Hc, unpaginiert (ca. 200 S.), 400 g als BEIGABE zu BN1702 Edmund Rehwinkel [1899-1977], Gedichte, Landbuch-Verlag, Hannover 1952, OLn., geb. mit Goldpr., 185 S. (einseitig bedruckt), 150 g 2,45 EUR (BN1725) Gisela Schilling, Lob des Reisens. Für Reisende, Abenteurer, Entdecker und Wanderer, arsEdition, München 1996, Hc, 125 S., 3760730477, 85 x 70 x 17 mm, 70 g 1,95 Euro (BN1741) Rolf Italiaander, Kongo. Bilder und Verse, Das Kleine Buch Nr. 120, C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1959, Hc, (ca. 60) unpaginierte S., 120 g 195 Euro (BN2384) Günter Kunert, Offener Ausgang. Gedichte, Edition neue Texte (EA), Aufbau-Verlag, Berlin Weimar 1972, Hc, 115 S., 180 g, 2,45 EUR (BN3211) Annemarie Bostroem, Terzinen des Herzens, Insel-Verlag, Leipzig (1951) 1957, Hc, 79 S., 130 g, 0,45 EUR (BN3221) siehe auch bei Silbergans. Dort z.B.: Felix Arends / Anton Gail / Karl Jacobs (Hrsg.), Der Strom. Deutsche Gedichte, Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 2.A. 1953, Hc, 319 S., 430 g 0,45 Euro (BN0176) Hermann August Korff, Die Liebesgedichte des West-Östlichen Divans - in zeitlicher Folge mit Einführung und entstehungsgeschichtlichem Kommentar, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2.A. 1949, 450 g 3,25 Euro (BN0122) Ilsemarie Lübbert (Hrsg.), Überall ist deine Spur. Christlicher Glaube in deutscher Lyrik 1910 bis 1960, Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 2.A. 1964, Tb, 192 S., 210 g 1,10 Euro (BN0180) Bernd Jentzsch (Hrsg.), auswahl 68. Neue Lyrik. Neue Namen, Verlag Neues Leben, Berlin 1968, Tb, 129 S., 120 g 2,95 EUR (BN0192) Dieter Hildebrandt (*1932), Deutschland deine Berliner. Ein verwegener Menschenschlag, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1977, Tb Nr. 4027, 134 S., 3499140276, 80 g 1,75 Euro (BN0675) Dieter Hildebrandt, Die Mauer ist keine Grenze. Menschen in Ostberlin, Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf Köln 1964, br., 177 S., 170 g als BEIGABE zu BN0675 Fritz Adolf Hünich (Hrsg.), Auswahl deutscher Gedichte. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, Insel-Verlag, Leipzig 1958, 116 S., 230 g 2,45 EUR (BN2896) Hansegon Voigt (Nachdichtung) Rade Uhlik u. Branko Radicevic (Nachw.), Zigeunerlieder, RUB Nr. 294, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1966, 82 S., 70 g, 1,45 EUR (BN2952) Gregor von Rezzori, Männerfibel. Mit 24 Zeichnungen vom Verfasser, rororo Nr. 426, Rowohlt Verlag, Hamburg (1955, 1961) 4.A. 1963, 254 S. 140 g, 0,95 EUR (BN2980) Uwe Wandrey (Hrsg.), Stille Nacht allerseits! Ein garstiges Allerlei, rororo Nr. 1561, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 183-192. Tsd. 1990, 120 S., 3499115611, 120 g als BEIGABE zu BN2980, Hardcover/gebunden, wie neu, 195 x 125 mm, 180g, 1. Aufl. 123 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.