Eine bayerische Freundschaft in Briefen. Hrsg. kommentiert von
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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Auf einer Probe lernten sie sich kennen: der kgl. bayerische Landtagsabgeordnete Josef Filser alias Ludwig Thoma und der ideenreiche Künstler Ignatius Taschner. Aus der gegenseitigen künstlerischen Achtung wurde bald eine aufrichtige und herzliche Freundschaft. Sie schlug sich auch in einer über zehn Jahre währenden und sehr ungewöhnlichen Korrespondenz nieder. Die beiden Freunde schickten sich höchst originelle und aufschlußreiche Briefe - über das Leben in München vor dem Ersten Weltkrieg das berühmte Tegernseer Haus in der Tuf-ten, das Taschner für seinen Freund Ludwig baute Ideen und Motive zu Thomas Werk und seine Arbeit am Simplicissimus über Taschners künstlerische Mitarbeit am Heiligen Hies ihre kleinen Problemchen und großen Sorgen ihre Liebe zur Heimat und Preude an der Jagd und nicht zuletzt über ihre Freundschaft, der sfe auf wirklich persönliche und oft lustige Weise Ausdruck gaben. Eine echte bayerische Freundschaft. Ludwig Thoma schrieb zu jener Zeit nach den Lausbubengeschichten den Roman Andreas Vöst, er gründete die Zeitschrift März, er durchlitt die Haft in Stadelheim und baute sich ein Haus am Tegernsee. Während der Zeit des Briefwechsels entstanden auch die erfolgreichen Komödien und sein bester Roman Der Wittiber. - Ignatius Taschner wurde 1903 Professor an der Königlichen Kunstschule in Breslau, schuf in Posen und Berlin Bauplastiken, entwarf den Silberschatz für den deutschen Kronprinzen und Thomas Haus in der Tuffen. Er illustrierte überdies mehrere Thoma-Werke Der Herausgeber Richard Lemp, Leiter der Handschriftensammlung und des Ludwig-Thoma-Archivs an der Münchner Stadtbibliothek, ist einer der intimsten Kenner alles dessen, was sich zu Beginn dieses Jahrhunderts in München und Umgebung zutrug. Mit Akribie und zugleich großer Anschaulichkeit kommentiert er in ausführlichen Anmer-j kungen und Erläuterungen die in den Briefen zitierten Ereignisse und Personen. So ist der Band über den Genuß einer erfrischenden Brieflektüre hinaus ein wissensreiches Dokument (nicht nur) der bayerischen Kulturgeschichte. Nachgedunkelt. 1973, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 160g, 219, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Sibylles Bücherkiste, [3249537].
HardcoverZum 50.Todestag Ludwig Thomas und zum 100.Geburtstag Ignatius Taschners, die sich beide 1971 jähren, legt der Piper-Verlag den Briefwechsel der beiden Männer vor, er erstreckt sich über zehn Jahre, in denen sie in herzlicher Freundschaft verbunden waren. Zustand: leichte Gebrauchsspuren.

Von Händler/Antiquariat, Buchversand Alexander Gipp [52150324], Würzburg, Germany.
220 Seiten, illustriert Papier gebräunt, geringe Gebrauchsspuren, Besitzerstempel, "Ludwig Thomas Briefwechsel mit dem Bildhauer und Architekten Taschner ist eine wahre Fundgrube für alle Thoma-Freunde und zugleich ein lebendiges Kapitel Münchner Kulturgeschichte." K10 Sprache: de Gewicht in Gramm: 155.

Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 887751.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 118.

Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat [51722192], Altenmarkt, Germany.
Erstausgabe. 220 S. Originalleinen mit Originalumschlag Frisches, schönes Exemplar der Erstausgabe. BEILIEGT: Otto Gritschneder : Wie ich das Strafurteil gegen Ludwig Thoma fand. ( Münchner Stadtanzeiger 30.7.1976) Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 350.

Von Händler/Antiquariat, Krull GmbH [51867146], Neuss, Germany.
Wohl ungelesen. Einband und Seiten gebräunt, guter Zustand 219 Seiten Deutsch 300g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Armebooks [61850530], Frankfurt am Main, Germany.
220 Seiten Piper 1971 . Ludwig Thoma / Ignatius Taschner - gb MN-UX0Z-REUT Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Von Händler/Antiquariat, Kultgut [6825222], Berlin, Germany.
220 S., mit Reg., Lizenz: Piper, München (1971). - Leichte Gebrauchsspuren.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Max Götz [51173281], Großdingharting, Germany.
Ohne Schutzumschlag, Einband gut, innen wie neu.