Ein Frühling in Florenz drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen eine erzählung von der Liebe und Verwicklungen von
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
155 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Es ist so einfach, mich gern zu haben, sagt Gabriella, die bildschöne Florentinerin. Und sie sagt es fast ein wenig bedauernd. Denn wie soll sie nun herausfinden, wer von den drei Studenten der Kunstgeschichte sie wirklich liebt, wen sie wirklich liebt? Da ist der Engländer Leslie, der Deutsche Hans, der Franzose Maurice - alle drei miteinander befreundet, alle drei wild entschlossen, Gabriella zu erobern und zu heiraten. . - Joachim Fernau (* 11. September 1909 in Bromberg; † 24. November 1988 in Florenz) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Maler und Kunstsammler hugenottischer Abstammung. Ein Teil seiner Werke erschien unter dem Pseudonym John Forster. Leben und Werk: Fernaus Vater war Beamter in Bromberg in der Provinz Posen. Die Familie zog 1920 nach Schlesien. Nach dem Abitur im Jahre 1929 am Humanistischen Gymnasium in Hirschberg studierte Fernau an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. In Berlin arbeitete er dann vor allem für den Ullstein-Verlag und für die Telegraphen-Union als auf Sportreportagen spezialisierter freier Journalist. Im Zuge der „Gleichschaltung" wurde die Telegraphen-Union dem Deutschen Nachrichtenbüro zugeordnet, welches Fernau kündigte, vermutlich weil dieser nicht bereit war, in die NSDAP einzutreten. Fernau verlobte sich 1936 mit Nicha Horn, einer Jüdin, obwohl die Nürnberger Rassengesetze (1935) eine Heirat nicht erlaubt hätten. Seine Verlobte wanderte 1939 nach England aus. Im August 1939 besuchte Fernau sie in London, kehrte aber nach Deutschland zurück. Bei Fernaus Rückkehr nach Berlin lag der Einberufungsbefehl zur Wehrmacht vor. Er diente bei einem Polizeibataillon und wurde im Frühjahr 1940 als Kriegsberichterstatter zu einer "Propagandakompanie" der Waffen-SS abkommandiert. 1942 berichtete er von der Ostfront in Russland. Zwischenzeitlich war seine Verlobung aufgelöst worden. In Berlin lernte er Gabriele Kerschensteiner kennen, die Enkelin des Pädagogen Georg Kerschensteiner, die er 1943 heiratete. Im Frühjahr 1944 wurde Fernau nach Frankreich versetzt. Unmittelbar nach der Landung der Alliierten in der Normandie verfasste er für Radio Paris die Radioansprache Das Geheimnis der letzten Kriegsphase, in der er verkündete: „Der Sieg ist wirklich ganz nahe." Peter Wapnewski kritisierte diesen Text 1967 in der Zeit als „schändlichsten Durchhalteartikel dieses Krieges."[1] Fernau antwortete ebenfalls in der Zeit und verwies auf die Tatsache, dass Propaganda sein Auftrag war. Im Februar 1945 kam Fernau in ein Lazarett nach Baden-Baden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging er nach München, um als freier Schriftsteller und Journalist einen Neuanfang zu wagen. Zwischenzeitlich arbeitete Fernau als Redakteur in Stuttgart. 1949 wurde er als „nicht belastet" eingestuft, da er keiner Partei angehört hatte und den Nachweis über seine Zwangsversetzung zur Waffen-SS erbringen konnte. 1952 erschien Deutschland, Deutschland über alles., eine weitgehend humoristisch und salopp erzählte Geschichte Deutschlands, mit der Fernau seinen charakteristischen Stil fand. Das Buch wurde, wie viele andere seiner Werke, ein Bestseller. Er griff Stoffe wie die Geschichte des alten Griechenlands, des Römischen Reiches, Preußens, oder das Nibelungenlied auf und erleichterte dem Leser den Zugang durch Verwendung von damals aktueller Alltagssprache, durch Ironie und die ihm eigene schnoddrige Distanz, sowie durch plötzliche Wechsel zwischen Witz und Ernsthaftigkeit. Fernaus Bücher erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie sind Prosaerzählungen, die seine Weltsicht zum Ausdruck bringen, welche von tiefer Skepsis gegenüber der Moderne und von Pessimismus geprägt ist. Fernaus zentrales Anliegen waren die deutsche Nation im europäischen Zusammenhang und ihr wechselvolles Schicksal („Deutschland – Meine Liebe, mein Alptraum" hieß es in Deutschland, Deutschland über alles.). Im Rahmen seiner schriftste.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
155 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Es ist so einfach, mich gern zu haben, sagt Gabriella, die bildschöne Florentinerin. Und sie sagt es fast ein wenig bedauernd. Denn wie soll sie nun herausfinden, wer von den drei Studenten der Kunstgeschichte sie wirklich liebt, wen sie wirklich liebt? Da ist der Engländer Leslie, der Deutsche Hans, der Franzose Maurice - alle drei miteinander befreundet, alle drei wild entschlossen, Gabriella zu erobern und zu heiraten. . - Joachim Fernau (* 11. September 1909 in Bromberg; † 24. November 1988 in Florenz) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Maler und Kunstsammler hugenottischer Abstammung. Ein Teil seiner Werke erschien unter dem Pseudonym John Forster. Leben und Werk: Fernaus Vater war Beamter in Bromberg in der Provinz Posen. Die Familie zog 1920 nach Schlesien. Nach dem Abitur im Jahre 1929 am Humanistischen Gymnasium in Hirschberg studierte Fernau an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. In Berlin arbeitete er dann vor allem für den Ullstein-Verlag und für die Telegraphen-Union als auf Sportreportagen spezialisierter freier Journalist. Im Zuge der „Gleichschaltung" wurde die Telegraphen-Union dem Deutschen Nachrichtenbüro zugeordnet, welches Fernau kündigte, vermutlich weil dieser nicht bereit war, in die NSDAP einzutreten. Fernau verlobte sich 1936 mit Nicha Horn, einer Jüdin, obwohl die Nürnberger Rassengesetze (1935) eine Heirat nicht erlaubt hätten. Seine Verlobte wanderte 1939 nach England aus. Im August 1939 besuchte Fernau sie in London, kehrte aber nach Deutschland zurück. Bei Fernaus Rückkehr nach Berlin lag der Einberufungsbefehl zur Wehrmacht vor. Er diente bei einem Polizeibataillon und wurde im Frühjahr 1940 als Kriegsberichterstatter zu einer "Propagandakompanie" der Waffen-SS abkommandiert. 1942 berichtete er von der Ostfront in Russland. Zwischenzeitlich war seine Verlobung aufgelöst worden. In Berlin lernte er Gabriele Kerschensteiner kennen, die Enkelin des Pädagogen Georg Kerschensteiner, die er 1943 heiratete. Im Frühjahr 1944 wurde Fernau nach Frankreich versetzt. Unmittelbar nach der Landung der Alliierten in der Normandie verfasste er für Radio Paris die Radioansprache Das Geheimnis der letzten Kriegsphase, in der er verkündete: „Der Sieg ist wirklich ganz nahe." Peter Wapnewski kritisierte diesen Text 1967 in der Zeit als „schändlichsten Durchhalteartikel dieses Krieges."[1] Fernau antwortete ebenfalls in der Zeit und verwies auf die Tatsache, dass Propaganda sein Auftrag war. Im Februar 1945 kam Fernau in ein Lazarett nach Baden-Baden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging er nach München, um als freier Schriftsteller und Journalist einen Neuanfang zu wagen. Zwischenzeitlich arbeitete Fernau als Redakteur in Stuttgart. 1949 wurde er als „nicht belastet" eingestuft, da er keiner Partei angehört hatte und den Nachweis über seine Zwangsversetzung zur Waffen-SS erbringen konnte. 1952 erschien Deutschland, Deutschland über alles., eine weitgehend humoristisch und salopp erzählte Geschichte Deutschlands, mit der Fernau seinen charakteristischen Stil fand. Das Buch wurde, wie viele andere seiner Werke, ein Bestseller. Er griff Stoffe wie die Geschichte des alten Griechenlands, des Römischen Reiches, Preußens, oder das Nibelungenlied auf und erleichterte dem Leser den Zugang durch Verwendung von damals aktueller Alltagssprache, durch Ironie und die ihm eigene schnoddrige Distanz, sowie durch plötzliche Wechsel zwischen Witz und Ernsthaftigkeit. Fernaus Bücher erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie sind Prosaerzählungen, die seine Weltsicht zum Ausdruck bringen, welche von tiefer Skepsis gegenüber der Moderne und von Pessimismus geprägt ist. Fernaus zentrales Anliegen waren die deutsche Nation im europäischen Zusammenhang und ihr wechselvolles Schicksal („Deutschland – Meine Liebe, mein Alptraum" hieß es in Deutschland, Deutschland über alles.). Im Rahmen seiner schriftste.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 156 seiten. taschenbuch. Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt und etwas der einband. (BR188). Ein schlichte Handlung auf dem Hintergrund des herrlichen Florenz. Der Schauplatz ist denkbar schön: Die engen Straßen, die blühenden Gärten, die alten Palazzi von Florenz. Die Handlung ist denkbar einfach: Drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen .; Die Luft ist denkbar frisch: Keine Mülltonnen, kein Mao, kein utopischer Dunst. Die Sonne der Toskana, der Mond über dem Arno, die damned Verliebtheit der Jugend. Der Ausgang ist denkbar spannend: Wer trägt Gabriella davon?«So verliebt wie der Autor dieses heiter-beschwingten Romans in die Stadt am Arno ist, sind drei Studenten der Kunstgeschichte in die junge und bildschöne Florentinerin Gabriella Bellini. Die drei, der Engländer Leslie, der Deutsche Hans und der Franzose Maurice, gehören mit Carlo Bellini, dem Bruder Gabriellas, zum Kern einer Wasserball-Mannschaft. Als Sportskameraden von Carlo, der sich nicht vorstellen kann, daß seine drei Kumpel für seine kleine Schwester entflammt sein könnten, verkehren die drei jungen Leute im Hause der Witive Bellini, als gehörten sie zur Familie. Dabei verheimlichen sie voreinander, daß jeder von ihnen wild entschlossen ist, Gabriella zu erobern und als Frau nach England, Frankreich oder Deutschland heimzuführen. Das gibt natürlich eine Menge von eifersüchtigen Konflikten. Und das ergibt eine bittersüße Liebesgeschichte, denn die drei jungen Leute sind jeder für sich so nett und sympathisch, daß Gabriella keinen von ihnen missen und benachteiligen und, um glücklich zu sein und ihre Verehrer glücklich zu machen, sich nur für eine Ehe mit allen dreien zugleich entscheiden könnte - und das ist nicht nur in Florenz im Frühling, sondern auch anderswo zu allen Jahreszeiten leider unmöglich. Daß sie sich schließlich für eine vierte Möglichkeit und damit zugleich für Florenz entscheidet, macht den Abschied von der heiteren Lektüre des Romans , denn zum Schluß ist man in die Arno-Stadt mit ihren engen Gassen, blühenden Gärten, schimmernden Kuppeln, trotzigen Türmen, alten Brücken und ehrwürdigen Palazzi genauso verliebt wie der Autor des Romans» («Mannheimer Morgen»). - «Das Buch ist so recht geeignet, im Urlaubsgepäck Platz zu finden. Es vermittelt dem unter Zeitnot leidenden Menschen ein wenig Beschaulichkeit, ohne unwirklich zu wirken. Diese Lektüre ist dazu angetan, ohne reißerische Spannung den strapazierten Neiven Entspannung zu gewähren und in bester Weise den Leser zu unterhalten» («Blomberger Anzeiger»)"Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 156 seiten. taschenbuch. Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt und etwas der einband. Ein schlichte Handlung auf dem Hintergrund des herrlichen Florenz. Der Schauplatz ist denkbar schön: Die engen Straßen, die blühenden Gärten, die alten Palazzi von Florenz. Die Handlung ist denkbar einfach: Drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen .; Die Luft ist denkbar frisch: Keine Mülltonnen, kein Mao, kein utopischer Dunst. Die Sonne der Toskana, der Mond über dem Arno, die damned Verliebtheit der Jugend. Der Ausgang ist denkbar spannend: Wer trägt Gabriella davon?«So verliebt wie der Autor dieses heiter-beschwingten Romans in die Stadt am Arno ist, sind drei Studenten der Kunstgeschichte in die junge und bildschöne Florentinerin Gabriella Bellini. Die drei, der Engländer Leslie, der Deutsche Hans und der Franzose Maurice, gehören mit Carlo Bellini, dem Bruder Gabriellas, zum Kern einer Wasserball-Mannschaft. Als Sportskameraden von Carlo, der sich nicht vorstellen kann, daß seine drei Kumpel für seine kleine Schwester entflammt sein könnten, verkehren die drei jungen Leute im Hause der Witive Bellini, als gehörten sie zur Familie. Dabei verheimlichen sie voreinander, daß jeder von ihnen wild entschlossen ist, Gabriella zu erobern und als Frau nach England, Frankreich oder Deutschland heimzuführen. Das gibt natürlich eine Menge von eifersüchtigen Konflikten. Und das ergibt eine bittersüße Liebesgeschichte, denn die drei jungen Leute sind jeder für sich so nett und sympathisch, daß Gabriella keinen von ihnen missen und benachteiligen und, um glücklich zu sein und ihre Verehrer glücklich zu machen, sich nur für eine Ehe mit allen dreien zugleich entscheiden könnte - und das ist nicht nur in Florenz im Frühling, sondern auch anderswo zu allen Jahreszeiten leider unmöglich. Daß sie sich schließlich für eine vierte Möglichkeit und damit zugleich für Florenz entscheidet, macht den Abschied von der heiteren Lektüre des Romans , denn zum Schluß ist man in die Arno-Stadt mit ihren engen Gassen, blühenden Gärten, schimmernden Kuppeln, trotzigen Türmen, alten Brücken und ehrwürdigen Palazzi genauso verliebt wie der Autor des Romans» («Mannheimer Morgen»). - «Das Buch ist so recht geeignet, im Urlaubsgepäck Platz zu finden. Es vermittelt dem unter Zeitnot leidenden Menschen ein wenig Beschaulichkeit, ohne unwirklich zu wirken. Diese Lektüre ist dazu angetan, ohne reißerische Spannung den strapazierten Neiven Entspannung zu gewähren und in bester Weise den Leser zu unterhalten» («Blomberger Anzeiger»)"Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

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18 cm. 156 seiten. taschenbuch (BR188) Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt und etwas der einband. Ein schlichte Handlung auf dem Hintergrund des herrlichen Florenz. Der Schauplatz ist denkbar schön: Die engen Straßen, die blühenden Gärten, die alten Palazzi von Florenz. Die Handlung ist denkbar einfach: Drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen ...; Die Luft ist denkbar frisch: Keine Mülltonnen, kein Mao, kein utopischer Dunst. Die Sonne der Toskana, der Mond über dem Arno, die damned Verliebtheit der Jugend. Der Ausgang ist denkbar spannend: Wer trägt Gabriella davon?«So verliebt wie der Autor dieses heiter-beschwingten Romans in die Stadt am Arno ist, sind drei Studenten der Kunstgeschichte in die junge und bildschöne Florentinerin Gabriella Bellini. Die drei, der Engländer Leslie, der Deutsche Hans und der Franzose Maurice, gehören mit Carlo Bellini, dem Bruder Gabriellas, zum Kern einer Wasserball-Mannschaft. Als Sportskameraden von Carlo, der sich nicht vorstellen kann, daß seine drei Kumpel für seine kleine Schwester entflammt sein könnten, verkehren die drei jungen Leute im Hause der Witive Bellini, als gehörten sie zur Familie. Dabei verheimlichen sie voreinander, daß jeder von ihnen wild entschlossen ist, Gabriella zu erobern und als Frau nach England, Frankreich oder Deutschland heimzuführen. Das gibt natürlich eine Menge von eifersüchtigen Konflikten. Und das ergibt eine bittersüße Liebesgeschichte, denn die drei jungen Leute sind jeder für sich so nett und sympathisch, daß Gabriella keinen von ihnen missen und benachteiligen und, um glücklich zu sein und ihre Verehrer glücklich zu machen, sich nur für eine Ehe mit allen dreien zugleich entscheiden könnte - und das ist nicht nur in Florenz im Frühling, sondern auch anderswo zu allen Jahreszeiten leider unmöglich. Daß sie sich schließlich für eine vierte Möglichkeit und damit zugleich für Florenz entscheidet, macht den Abschied von der heiteren Lektüre des Romans , denn zum Schluß ist man in die Arno-Stadt mit ihren engen Gassen, blühenden Gärten, schimmernden Kuppeln, trotzigen Türmen, alten Brücken und ehrwürdigen Palazzi genauso verliebt wie der Autor des Romans» («Mannheimer Morgen»). - «Das Buch ist so recht geeignet, im Urlaubsgepäck Platz zu finden. Es vermittelt dem unter Zeitnot leidenden Menschen ein wenig Beschaulichkeit, ohne unwirklich zu wirken. Diese Lektüre ist dazu angetan, ohne reißerische Spannung den strapazierten Neiven Entspannung zu gewähren und in bester Weise den Leser zu unterhalten» («Blomberger Anzeiger»)"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Frühling in Florenz Studenten, Verliebtheit, Liebe, Italienisches Mädchen, Florenz, Erotik, Liebesroman, Pointe, Überraschung, eroberung, verführung, geheimnis, entscheidung, kumpels, freundschaft, reise, eifersucht, konflikt, beziehung, verwicklung, mißverständni].

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18 cm. 156 seiten. taschenbuch (BR188) Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt und etwas der einband. Ein schlichte Handlung auf dem Hintergrund des herrlichen Florenz. Der Schauplatz ist denkbar schön: Die engen Straßen, die blühenden Gärten, die alten Palazzi von Florenz. Die Handlung ist denkbar einfach: Drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen ...; Die Luft ist denkbar frisch: Keine Mülltonnen, kein Mao, kein utopischer Dunst. Die Sonne der Toskana, der Mond über dem Arno, die damned Verliebtheit der Jugend. Der Ausgang ist denkbar spannend: Wer trägt Gabriella davon?«So verliebt wie der Autor dieses heiter-beschwingten Romans in die Stadt am Arno ist, sind drei Studenten der Kunstgeschichte in die junge und bildschöne Florentinerin Gabriella Bellini. Die drei, der Engländer Leslie, der Deutsche Hans und der Franzose Maurice, gehören mit Carlo Bellini, dem Bruder Gabriellas, zum Kern einer Wasserball-Mannschaft. Als Sportskameraden von Carlo, der sich nicht vorstellen kann, daß seine drei Kumpel für seine kleine Schwester entflammt sein könnten, verkehren die drei jungen Leute im Hause der Witive Bellini, als gehörten sie zur Familie. Dabei verheimlichen sie voreinander, daß jeder von ihnen wild entschlossen ist, Gabriella zu erobern und als Frau nach England, Frankreich oder Deutschland heimzuführen. Das gibt natürlich eine Menge von eifersüchtigen Konflikten. Und das ergibt eine bittersüße Liebesgeschichte, denn die drei jungen Leute sind jeder für sich so nett und sympathisch, daß Gabriella keinen von ihnen missen und benachteiligen und, um glücklich zu sein und ihre Verehrer glücklich zu machen, sich nur für eine Ehe mit allen dreien zugleich entscheiden könnte - und das ist nicht nur in Florenz im Frühling, sondern auch anderswo zu allen Jahreszeiten leider unmöglich. Daß sie sich schließlich für eine vierte Möglichkeit und damit zugleich für Florenz entscheidet, macht den Abschied von der heiteren Lektüre des Romans , denn zum Schluß ist man in die Arno-Stadt mit ihren engen Gassen, blühenden Gärten, schimmernden Kuppeln, trotzigen Türmen, alten Brücken und ehrwürdigen Palazzi genauso verliebt wie der Autor des Romans» («Mannheimer Morgen»). - «Das Buch ist so recht geeignet, im Urlaubsgepäck Platz zu finden. Es vermittelt dem unter Zeitnot leidenden Menschen ein wenig Beschaulichkeit, ohne unwirklich zu wirken. Diese Lektüre ist dazu angetan, ohne reißerische Spannung den strapazierten Neiven Entspannung zu gewähren und in bester Weise den Leser zu unterhalten» («Blomberger Anzeiger»)"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Frühling in Florenz Studenten, Verliebtheit, Liebe, Italienisches Mädchen, Florenz, Erotik, Liebesroman, Pointe, Überraschung, eroberung, verführung, geheimnis, entscheidung, kumpels, freundschaft, reise, eifersucht, konflikt, beziehung, verwicklung, mißverständni].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
18 cm. 156 seiten. taschenbuch (BR188) Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt und etwas der einband. Ein schlichte Handlung auf dem Hintergrund des herrlichen Florenz. Der Schauplatz ist denkbar schön: Die engen Straßen, die blühenden Gärten, die alten Palazzi von Florenz. Die Handlung ist denkbar einfach: Drei Studenten, ein Deutscher, ein Franzose, ein Engländer, verlieben sich in ein schönes italienisches Mädchen ...; Die Luft ist denkbar frisch: Keine Mülltonnen, kein Mao, kein utopischer Dunst. Die Sonne der Toskana, der Mond über dem Arno, die damned Verliebtheit der Jugend. Der Ausgang ist denkbar spannend: Wer trägt Gabriella davon?«So verliebt wie der Autor dieses heiter-beschwingten Romans in die Stadt am Arno ist, sind drei Studenten der Kunstgeschichte in die junge und bildschöne Florentinerin Gabriella Bellini. Die drei, der Engländer Leslie, der Deutsche Hans und der Franzose Maurice, gehören mit Carlo Bellini, dem Bruder Gabriellas, zum Kern einer Wasserball-Mannschaft. Als Sportskameraden von Carlo, der sich nicht vorstellen kann, daß seine drei Kumpel für seine kleine Schwester entflammt sein könnten, verkehren die drei jungen Leute im Hause der Witive Bellini, als gehörten sie zur Familie. Dabei verheimlichen sie voreinander, daß jeder von ihnen wild entschlossen ist, Gabriella zu erobern und als Frau nach England, Frankreich oder Deutschland heimzuführen. Das gibt natürlich eine Menge von eifersüchtigen Konflikten. Und das ergibt eine bittersüße Liebesgeschichte, denn die drei jungen Leute sind jeder für sich so nett und sympathisch, daß Gabriella keinen von ihnen missen und benachteiligen und, um glücklich zu sein und ihre Verehrer glücklich zu machen, sich nur für eine Ehe mit allen dreien zugleich entscheiden könnte - und das ist nicht nur in Florenz im Frühling, sondern auch anderswo zu allen Jahreszeiten leider unmöglich. Daß sie sich schließlich für eine vierte Möglichkeit und damit zugleich für Florenz entscheidet, macht den Abschied von der heiteren Lektüre des Romans , denn zum Schluß ist man in die Arno-Stadt mit ihren engen Gassen, blühenden Gärten, schimmernden Kuppeln, trotzigen Türmen, alten Brücken und ehrwürdigen Palazzi genauso verliebt wie der Autor des Romans» («Mannheimer Morgen»). - «Das Buch ist so recht geeignet, im Urlaubsgepäck Platz zu finden. Es vermittelt dem unter Zeitnot leidenden Menschen ein wenig Beschaulichkeit, ohne unwirklich zu wirken. Diese Lektüre ist dazu angetan, ohne reißerische Spannung den strapazierten Neiven Entspannung zu gewähren und in bester Weise den Leser zu unterhalten» («Blomberger Anzeiger»)"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Frühling in Florenz Studenten, Verliebtheit, Liebe, Italienisches Mädchen, Florenz, Erotik, Liebesroman, Pointe, Überraschung, eroberung, verführung, geheimnis, entscheidung, kumpels, freundschaft, reise, eifersucht, konflikt, beziehung, verwicklung, mißverständni].

Nathans_Buechertisch: GbR B.Brils & J. Lewer, [4554940].
rororo 1956RomanIn den winkligen Gassen, den blühenden Gärten und vor dem Hintergrund der prunkvollen Palazzi von Florenz verlieben sich drei Kunststudenten in dasselbe Mädchen: die dunkeläugige Tochter der Witwe Bellini, bei der sie zu Gast sind. Aber für eine Liebelei mit allen drei ihr so sympathischen Jünglingen ist die 19jährige Gabriella viel zu tugendhaft. So denkt sich das begehrte Mädchen eine bittersüße Lösung aus (Verlagstext)Deckel hinten etwas fleckig, angegilbt, Papier gebäunt altersgemäß guter Zustand, Taschenbuch.