Von dem Buch Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres 100%: Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres (ISBN: 9783499128301) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres 97%: Spiel, Hilde.: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres (ISBN: 9783471786321) 1989, List, München, Deutschland, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres
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Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911 - 1946. (1989)

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263 S., Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Einband leicht klaffend, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhalt: Introitus: Ein Kind in Wien -- 1. Aura und Ursprung -- 2. Schule der Empfinsamkeit -- 3. Menschwerdung -- 4. Vorbild, Weltbild und blutige Politik -- 5. Zeit der Widersprüche -- 6. Das letzte Jahr -- 7. Welcome London Finis Austriae -- 8. Winter unseres Mißvergnügens -- 9. Der Sprung ins Festland. - Hilde Spiel wurde 1911 in Wien geboren, wo sie Philosophie und Psychologie studierte in diesen Fächern wurde sie promoviert. 1936 emigrierte sie nach England und heiratete den Schriftsteller Peter de Mendelssohn. Sie blieb als Journalistin und Korrespondentin in London, bis sie 1963 wieder nach Wien zog, wo sie heute lebt. Eine zweite Ehe ging sie mit dem Schriftsteller Hans Flesch-Brunningen ein. 1981 wurde ihr der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay zuerkannt 1986 wurde sie mit dem Curtius-Preis für Essayistik ausgezeichnet 1987 erhielt sie den Großen Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Wichtige Werke: Kati auf der Brücke (1933), Verwirrung am Wolfgangsee (1935), Flöte und Trommeln (1947), Welt im Widerschein (1960), Fanny von Arnstein oder Die Emanzipation (1962), Lisas Zimmer (1965), Städte und Menschen (1971), Mirko und Franca (1980), Die Früchte des Wohlstands (1981), In meinem Garten schlendernd (1981), Englische Ansichten (1984). Bei List erschienen: Glanz und Untergang. Wien 1866-1938 (1987). ISBN 9783471786321, 1989. gebraucht sehr gut, 419g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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München, List, 263 S., Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Einband leicht klaffend, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhalt: Introitus: Ein Kind in Wien -- 1. Aura und Ursprung -- 2. Schule der Empfinsamkeit -- 3. Menschwerdung -- 4. Vorbild, Weltbild und blutige Politik -- 5. Zeit der Widersprüche -- 6. Das letzte Jahr -- 7. Welcome London Finis Austriae -- 8. Winter unseres Mißvergnügens -- 9. Der Sprung ins Festland. - Hilde Spiel wurde 1911 in Wien geboren, wo sie Philosophie und Psychologie studierte; in diesen Fächern wurde sie promoviert. 1936 emigrierte sie nach England und heiratete den Schriftsteller Peter de Mendelssohn. Sie blieb als Journalistin und Korrespondentin in London, bis sie 1963 wieder nach Wien zog, wo sie heute lebt. Eine zweite Ehe ging sie mit dem Schriftsteller Hans Flesch-Brunningen ein. 1981 wurde ihr der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay zuerkannt; 1986 wurde sie mit dem Curtius-Preis für Essayistik ausgezeichnet; 1987 erhielt sie den Großen Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Wichtige Werke: »Kati auf der Brücke« (1933), »Verwirrung am Wolfgangsee« (1935), »Flöte und Trommeln« (1947), »Welt im Widerschein« (1960), »Fanny von Arnstein oder Die Emanzipation» (1962), »Lisas Zimmer« (1965), »Städte und Menschen« (1971), »Mirko und Franca« (1980), »Die Früchte des Wohlstands (1981), »In meinem Garten schlendernd« (1981), »Englische Ansichten« (1984). Bei List erschienen: »Glanz und Untergang. Wien 1866-1938« (1987). ISBN 9783471786321Biographie [Spiel, Hilde ; Autobiographie 1911-1946, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1989.
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9783499128301 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten - Erinnerungen 1911-1946
Spiel, Hilde

Die hellen und die finsteren Zeiten - Erinnerungen 1911-1946 (1989)

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Hilde Spiel, geboren 1911 in Wien und dort 1990 gestorben, lebte längere Zeit in England. Ihr erfolgreichster mehrfach übersetzter Roman Lisas Zimmer (1965) spielt in New Yorker Emigranten-Kreisen. Ihre Essays zeigen sie als besondere Kennerin der englischen und österreichischen Literatur (Der Park und die Wildnis 1953, Welt im Widerschein 1960). Weitere Werke: Flöte und Trommeln (1949), Sommer am Wolfgangsee (1961), Die Früchte des Wohlstands (1981), Mirko und Franca (1980), Fanny von Arnstein oder Die Emanzipation (1962, Biografie), Rückkehr nach Wien (1968, Tagebuch), Städte und Menschen (1971), In meinem Garten schlendernd (1981). Sie war Herausgeberin von Die zeitgenössische Literatur Österreichs (1975). 1989, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 263 S. m. Abb. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3471786325 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911 - 1946.
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Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911 - 1946. von Spiel, Hilde:Autor(en) Spiel, Hilde:Verlag / Jahr München : List, 1989.Format / Einband Originalleinen mit Schutzumschlag. 263 S., Abb.Sprache DeutschGewicht ca. 419 gISBN 3471786325EAN 9783471786321Bestell-Nr 1182919Bemerkungen Einband leicht klaffend, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhalt: Introitus: Ein Kind in Wien -- 1. Aura und Ursprung -- 2. Schule der Empfinsamkeit -- 3. Menschwerdung -- 4. Vorbild, Weltbild und blutige Politik -- 5. Zeit der Widersprüche -- 6. Das letzte Jahr -- 7. Welcome London Finis Austriae -- 8. Winter unseres Mißvergnügens -- 9. Der Sprung ins Festland. - Hilde Spiel wurde 1911 in Wien geboren, wo sie Philosophie und Psychologie studierte; in diesen Fächern wurde sie promoviert. 1936 emigrierte sie nach England und heiratete den Schriftsteller Peter de Mendelssohn. Sie blieb als Journalistin und Korrespondentin in London, bis sie 1963 wieder nach Wien zog, wo sie heute lebt. Eine zweite Ehe ging sie mit dem Schriftsteller Hans Flesch-Brunningen ein. 1981 wurde ihr der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay zuerkannt; 1986 wurde sie mit dem Curtius-Preis für Essayistik ausgezeichnet; 1987 erhielt sie den Großen Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Wichtige Werke: »Kati auf der Brücke« (1933), »Verwirrung am Wolfgangsee« (1935), »Flöte und Trommeln« (1947), »Welt im Widerschein« (1960), »Fanny von Arnstein oder Die Emanzipation» (1962), »Lisas Zimmer« (1965), »Städte und Menschen« (1971), »Mirko und Franca« (1980), »Die Früchte des Wohlstands (1981), »In meinem Garten schlendernd« (1981), »Englische Ansichten« (1984). Bei List erschienen: »Glanz und Untergang. Wien 1866-1938« (1987). ISBN 9783471786321Schlagworte Spiel, Hilde ; Autobiographie 1911-1946, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische HilfswissenschaftenUnser Preis EUR 13,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-11-15), Festpreisangebot, Thema: Biographien & Wahre Geschichten, Sprache: Deutsch, EAN: 9783471786321.
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9783471786321 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres
Spiel, Hilde

Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres (1989)

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263 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Umschlagentwurf: Bernd und Christel Kaselow. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit dem ersten Band ihrer Erinnerungen zieht uns Hilde Spiel in den Bann ihres eigenen bewegten Lebens und einer Epoche, die dieses Leben geprägt hat. Ein "Jahrhundertwerk" wird zur Ansicht freigegeben. "Man könnte sie als weiblichen Wiener Proust bezeichnen." The Times Literary Supplement. - Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, * 19. Oktober 1911 in Wien; † 30. November 1990 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin und Journalistin. Leben - Jugend in Wien: Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter großbürgerlicher Juden. Schon der Vater ihres Vaters wohnte im 1. Bezirk der Hauptstadt und war hier als Kaufmann tätig. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur und im ersten Weltkrieg k.u.k. Offizier. Sie lebte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer Gartenwohnung an der Probusgasse in Heiligenstadt im 19. Bezirk, dem Bezirk, in dem die Familie ihrer Mutter seit Generationen gewohnt hatte, und dann zwischen Arenbergpark und Fasangasse im 3. Bezirk. Studium und Emigration: Nach der Matura an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie, unter anderem bei Moritz Schlick. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, trat 1933 der 1934 verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs bei und verfasste ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr auf Grund der politischen Situation in Österreich nach London übersiedelte. Sie wurde 1941 britische Staatsbürgerin und war von 1944 an als Essayistin und Kritikerin für die Zeitung New Statesman tätig. Pendlerin: Am 30./31. Jänner 1946 flog sie als Kriegskorrespondentin dieses Blattes in Uniform in einer britischen Militärmaschine nach Wien. Ihr Vorsatz war: Ich werde mein gegenwärtiges Leben mit meinem vergangenen vergleichen, meine Loyalität prüfen und mein Gefühlsvermögen einem Experiment unterziehen. In Wien traf sie u.A. den tschechischen Maler Josef Dobrowsky, den kommunistischen Kulturstadtrat Viktor Matejka und den jungen Kulturkritiker Hans Weigel, der aus dem Exil zurückgekehrt war, und suchte das legendäre Literatencafé Herrenhof auf; Exkursionen führten sie zu Kärntner Flüchtlingslagern und ins damals ebenfalls britisch besetzte Udine. Am 7. März 1946 flog sie nach London zurück, kam im gleichen Jahr noch dreimal „auf den Kontinent" (Paris, Budapest, Brixen, Nürnberg) und ließ sich bald darauf bis 1948 in Berlin nieder. Hier war sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie tätig. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den The Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.A. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Rückkehr nach Österreich: Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in St. Wolfgang. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980er-Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahr.
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9783499128301 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres M
Spiel, Hilde

Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Ausriae. Winter unseres M (1991)

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263 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gudrun Fröba unter Verwendung eines Fotos der Verfasserin von 1939. Guter Zustand. Mit dem ersten Band ihrer Erinnerungen zieht uns Hilde Spiel in den Bann ihres eigenen bewegten Lebens und einer Epoche, die dieses Leben geprägt hat. Ein "Jahrhundertwerk" wird zur Ansicht freigegeben. "Man könnte sie als weiblichen Wiener Proust bezeichnen." The Times Literary Supplement. - Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, * 19. Oktober 1911 in Wien; † 30. November 1990 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin und Journalistin. Leben - Jugend in Wien: Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter großbürgerlicher Juden. Schon der Vater ihres Vaters wohnte im 1. Bezirk der Hauptstadt und war hier als Kaufmann tätig. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur und im ersten Weltkrieg k.u.k. Offizier. Sie lebte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer Gartenwohnung an der Probusgasse in Heiligenstadt im 19. Bezirk, dem Bezirk, in dem die Familie ihrer Mutter seit Generationen gewohnt hatte, und dann zwischen Arenbergpark und Fasangasse im 3. Bezirk. Studium und Emigration: Nach der Matura an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie, unter anderem bei Moritz Schlick. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, trat 1933 der 1934 verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs bei und verfasste ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr auf Grund der politischen Situation in Österreich nach London übersiedelte. Sie wurde 1941 britische Staatsbürgerin und war von 1944 an als Essayistin und Kritikerin für die Zeitung New Statesman tätig. Pendlerin: Am 30./31. Jänner 1946 flog sie als Kriegskorrespondentin dieses Blattes in Uniform in einer britischen Militärmaschine nach Wien. Ihr Vorsatz war: Ich werde mein gegenwärtiges Leben mit meinem vergangenen vergleichen, meine Loyalität prüfen und mein Gefühlsvermögen einem Experiment unterziehen. In Wien traf sie u.A. den tschechischen Maler Josef Dobrowsky, den kommunistischen Kulturstadtrat Viktor Matejka und den jungen Kulturkritiker Hans Weigel, der aus dem Exil zurückgekehrt war, und suchte das legendäre Literatencafé Herrenhof auf; Exkursionen führten sie zu Kärntner Flüchtlingslagern und ins damals ebenfalls britisch besetzte Udine. Am 7. März 1946 flog sie nach London zurück, kam im gleichen Jahr noch dreimal „auf den Kontinent" (Paris, Budapest, Brixen, Nürnberg) und ließ sich bald darauf bis 1948 in Berlin nieder. Hier war sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie tätig. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den The Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.A. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Rückkehr nach Österreich: Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in St. Wolfgang. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980er-Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an. Leistungen: Hilde Spiel verfasste neben ihren journalistischen Arbeiten Romane, Erzählungen und historische Sachbücher. Auch als Übersetzerin zahlreicher englischer Romane und Theaterstücke ist sie hervorgetreten. . Aus: wikipedia-Hilde_Spiel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 243 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Gewebe, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Drittes Reich; Erinnerungen; Memoiren; Österreich; Weimarer Republik, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Books.
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9783499128301 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres
Spiel, Hilde

Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. Inhalt: Ein Kind in Wien. Schule der Empfindsamkeit. Menschwerdung. Vorbild, Weltbild und blutige Politik. Zeit der Widersprüche. Das letze Jahr. Welcome London Finis Austriae. Winter unseres (1991)

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263 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gudrun Fröba unter Verwendung eines Fotos der Verfasserin von 1939. Guter Zustand. Mit dem ersten Band ihrer Erinnerungen zieht uns Hilde Spiel in den Bann ihres eigenen bewegten Lebens und einer Epoche, die dieses Leben geprägt hat. Ein "Jahrhundertwerk" wird zur Ansicht freigegeben. "Man könnte sie als weiblichen Wiener Proust bezeichnen." The Times Literary Supplement. - Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, * 19. Oktober 1911 in Wien; † 30. November 1990 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin und Journalistin. Leben - Jugend in Wien: Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter großbürgerlicher Juden. Schon der Vater ihres Vaters wohnte im 1. Bezirk der Hauptstadt und war hier als Kaufmann tätig. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur und im ersten Weltkrieg k.u.k. Offizier. Sie lebte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer Gartenwohnung an der Probusgasse in Heiligenstadt im 19. Bezirk, dem Bezirk, in dem die Familie ihrer Mutter seit Generationen gewohnt hatte, und dann zwischen Arenbergpark und Fasangasse im 3. Bezirk. Studium und Emigration: Nach der Matura an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie, unter anderem bei Moritz Schlick. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, trat 1933 der 1934 verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs bei und verfasste ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr auf Grund der politischen Situation in Österreich nach London übersiedelte. Sie wurde 1941 britische Staatsbürgerin und war von 1944 an als Essayistin und Kritikerin für die Zeitung New Statesman tätig. Pendlerin: Am 30./31. Jänner 1946 flog sie als Kriegskorrespondentin dieses Blattes in Uniform in einer britischen Militärmaschine nach Wien. Ihr Vorsatz war: Ich werde mein gegenwärtiges Leben mit meinem vergangenen vergleichen, meine Loyalität prüfen und mein Gefühlsvermögen einem Experiment unterziehen. In Wien traf sie u.A. den tschechischen Maler Josef Dobrowsky, den kommunistischen Kulturstadtrat Viktor Matejka und den jungen Kulturkritiker Hans Weigel, der aus dem Exil zurückgekehrt war, und suchte das legendäre Literatencafé Herrenhof auf; Exkursionen führten sie zu Kärntner Flüchtlingslagern und ins damals ebenfalls britisch besetzte Udine. Am 7. März 1946 flog sie nach London zurück, kam im gleichen Jahr noch dreimal „auf den Kontinent" (Paris, Budapest, Brixen, Nürnberg) und ließ sich bald darauf bis 1948 in Berlin nieder. Hier war sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie tätig. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den The Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.A. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Rückkehr nach Österreich: Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in St. Wolfgang. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980er-Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an. Leistungen: Hilde Spiel verfasste neben ihren journalistischen Arbeiten Romane, Erzählungen und historische Sachbücher. Auch als Übersetzerin zahlreicher englischer Romane und Theaterstücke ist sie hervorgetreten. . Aus: wikipedia-Hilde_Spiel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 243 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Gewebe, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Drittes Reich; Erinnerungen; Memoiren; Österreich; Weimarer Republik, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Books.
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3499128306 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911-1946.
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Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911-1946. (1991)

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263 Seiten, schwarz-weiße Fotos, Inhaltsverzeichnis, Namenregister, Bildnachweis, illustrierter Einband, neuwertig rororo 12830. Niemand, der Hilde Spiel als Autorin kennt, wird, wenn er sich daranmacht, den ersten Band ihrer Lebenserinnerungen zu lesen, ein anderes als ein ebenso unterhaltendes wie lehrreiches, ein ebenso spannendes wie informatives, ein ebenso amüsantes wie gescheites, ein ebenso scharfsinniges wie poetisches, ein ebenso anschauliches wie gründliches Buch erwarten. Und doch wird selbst ein dermaßen eingestimmter Leser überrascht sein von der Souveränität und Gelassenheit, der Präzision und Leichtigkeit, mit der Hilde Spiels Gedächtnis funktioniert, von der Eleganz und der Grazie, mit der sie ihre Feder führt... Mit leichter, souverän-gelassener Hand zeichnet sie Licht und Schatten dieser unglaublich bewegten und bewegenden Jahre zwischen 1911 und 1946 nach... kartonierte Ausgabe.
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9783499128301 - Spiel, Hilde: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946
Symbolbild
Spiel, Hilde

Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946 (1991)

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3471786325 - Hilde Spiel: Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911-1914
Hilde Spiel

Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911-1914

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